Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung von IPsec auf diesem System zu aktivieren.
Einstellung | Beschreibung | |
---|---|---|
[IPsec-Einstellungen] | Geben Sie die für die IPsec-Kommunikation benötigten Parameter an.
| |
[Einstellungen für die IPsec-Verwendung] | Richten Sie Einstellungen für die Aktivierung der Verwendung von IPsec ein (Hier). | |
[Kommunikationsprüfung] | Geben Sie die IP-Adresse des Peers unter [IP-Adresse] und wählen Sie dann "Verbindung prüfen". Wenn die Verbindung nicht hergestellt werden kann, überprüfen Sie das Kommunikationsfehlerprotokoll. |
Beschränken Sie den Zugriff von Geräten auf das System basierend auf dem IP-Adressbereich.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[IPv4-Zugang erlauben] | Geben Sie eine IPv4-Adresse an, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist.
|
[IPv4-Filterung (Firewall)] | Geben Sie eine IPv4-Adresse an, der der Zugriff auf dieses System verweigert werden soll.
|
[IPv6-Zugang erlauben] | Geben Sie eine IPv6-Adresse an, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist.
|
[IPv6-Filterung (Firewall)] | Geben Sie eine IPv6-Adresse an, der der Zugriff auf dieses System verweigert werden soll.
|
Ermöglicht es Ihnen, anhand der IP-Adresse (IPv4/IPv6) Beschränkungen für die Geräte zu definieren, die auf dieses System zugreifen dürfen. Der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, wird automatisch angegeben.
Wählen Sie die Methode für die Angabe der IP-Adresse, für die der Zugriff beschränkt werden soll. [IP-Adresse synchronisieren] ist standardmäßig ausgewählt. manchen Regionen ist [Ohne Filterung] standardmäßig ausgewählt.
[IP-Adresse synchronisieren]: In IPv4 wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv4-Adressen, für die die übergeordneten 3 Byte identisch sind, erlaubt.
Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.0.134" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt.
192.168.0.0 bis 192.168.0.255
Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Mit dieser Option wird der Zugriff nur für die IPv6-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv6-Adressen, für die die übergeordneten 64 Bit identisch sind, erlaubt.
Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt.
2345:1:2:3::0 bis 2345:1:2:3:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF
[Subnet-Maske synchronisieren]: Für IPv4 wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adressen erlaubt, die zum selben Netzwerk wie auch die für das System festgelegte IPv4-Adresse und Subnet-Maske gehören.
Wenn keine Subnet-Maske festgelegt oder "0.0.0.0" angegeben ist, werden mit dieser Option die für dieses System festgelegte IPv4-Adresse und die IPv4-Adressen, bei denen lediglich der Suffix abweicht, erlaubt. Der Effekt ist in diesem Fall somit mit der Einstellung [IP-Adresse synchronisieren] identisch.
Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.17.134" und die Subnet-Maske auf "255.255.252.0" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt.
192.168.16.*** bis 192.168.19.***
Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Außerdem wird die Filterung anhand der globalen IPv6-Adresse, die für dieses System festgelegt ist, und des Präfix durchgeführt.
Wenn der Präfix nicht angegeben ist, erfolgt die Filterung auf dieselbe Art und Weise wie bei einem festgelegten 64-Bit-Präfix.
Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" und der Präfix auf "/64" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt.
2345:1:2:3::0 bis 2345:1:2:3:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF
[Ohne Filterung]: Die Filterungsfunktion wird nicht verwendet.
Wenn die schnelle IP-Filterung verwendet wird, wird der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, automatisch angegeben. Um den Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, manuell anzugeben, verwenden Sie [IP-Filterung] oder [Paketfilterung] an Stelle der [Schnellen IP-Filterung].
Wenn die Schnelle IP-Filterung aktiviert ist, ist der Zugriff auf Web Connection unter Umständen nicht möglich. Wenn Sie nicht auf Web Connection zugreifen können, wählen Sie für die Schnelle IP-Filterung die Option [Ohne Filterung].
Beschränken Sie den Empfang von Paketen, die zu diesem System gesendet werden, anhand der Quelladresse. Mit dieser Funktion wird auch der Versand in Abhängigkeit von der Zieladresse beschränkt.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Protokolleinstellungen] | Zeichnet einen Verlauf der Pakete auf, bei denen die Paketfilterungsfunktion den Empfang oder den Versand verweigert hat.
|
[Import] | Importiert mehrere Filter gemeinsam von einem USB-Flash-Laufwerk. Mit dieser Option können Filter, die vom System exportiert wurden, vor dem Import auf dem Computer bearbeitet werden. |
[Export] | Exportiert alle registrierten Filter zu einem USB-Flash-Laufwerk. |
[Sende-/Empfangsadresse außerhalb des Bereichs] | Legen Sie fest, ob der Versand oder Empfang von Paketen, auf die der registrierte Filter nicht angewandt wird, erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]). |
Wählen Sie für die Registrierung eines neuen Filters eine nicht registrierte Nummer in der Filterliste aus und wählen Sie dann [Registrierung].
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Adresstyp] | Wählen Sie den Adresstyp für das Zielpaket aus. |
[Startadresse] | Geben Sie den Bereich der zu filternden Adressen an.
|
[Endadresse] | Wenn Sie IPv4 unter [Adresstyp] wählen, geben Sie die Endadresse des zu filternden IPv4-Adressbereichs an. Wenn die [Endadresse] nicht angegeben wird, wird die Filterung nur auf die unter [Startadresse] angegebene Adresse angewandt. Format: "*.*.*.*" Geben Sie für "*" einen Wert zwischen 0 und 255 ein. Wenn Sie die Präfixlänge der IPv4-Adresse unter [Startadresse] angeben, kann die Endadresse nicht angegeben werden. |
[Empfangen/Senden] | Wählen Sie die Kommunikationsrichtung des Zielpakets.
Wenn Sie [MAC-Adresse] unter [Adresstyp] auswählen, können Sie nicht die Option [Senden] festlegen. |
[Zulassen/Ablehnen] | Legen Sie fest, ob die Kommunikation des Zielpakets zugelassen oder verweigert werden soll. |
Wenn Sie einen registrierten Filter bearbeiten oder löschen möchten, wählen Sie den gewünschten Filter in der Filterliste aus und wählen dann [Bearbeiten] oder [Löschen].
Wenn die IEEE802.1X-Authentifizierung in Ihrer Umgebung aktiviert ist, richten Sie Einstellungen für die Verwendung der IEEE802.1X-Authentifizierung auf diesem System ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung] | |
[IEEE802.1x-Einstellung] | |
[IEEE802.1X Authentifizierungsversuch] |
Definieren Sie Beschränkungen für die Domäne des Empfängers im Hinblick auf den E-Mail-, Internetfax- oder IP-Adressfax-Versand.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Sendebeschränkungseinstellung für die Domäne] | Legen Sie fest, ob die Empfängerdomäne eingeschränkt werden soll (Standard: [Nicht einschränken]). |
[Beschr.-art] | Wählen Sie eine Methode für die Auferlegung von Beschränkungen für die Domäne des Empfängers.
|
[Liste der zulässigen Übertragungen] | Geben Sie die als Empfänger zugelassene Domäne an, wenn [Zulässige Übertragung] unter [Beschr.-art] ausgewählt ist. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Sendeverweigerungsliste] | Geben Sie die als Empfänger unzulässige Domäne an, wenn [Sendeverweigerung] unter [Beschr.-art] ausgewählt ist. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Beschränkungsprüfung gemeins.Adresse] | Überprüfen Sie, ob Ziele mit deaktivierten Übertragungen in den auf diesem System registrierten Zielen vorhanden sind. |
Wenn [Zulässige Übertragung] unter [Beschr.-art] ausgewählt ist, wird die Einstellung [Sendeverweigerungsliste] gelöscht.
Wenn [Sendeverweigerung] unter [Beschr.-art] ausgewählt ist, wird die Einstellung [Liste der zulässigen Übertragungen] gelöscht.
Umfasst Einstellungen für die Erhöhung der Sicherheit dieses Systems. Wir empfehlen, diese Einstellungen zu ändern, um die Sicherheit bei der Verwendung dieses Systems zu erhöhen.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Schnelle IP-Filterung] | Wenn die Funktion für die schnelle verwendet wird, wählen Sie die Methode für die Angabe der IP-Adresse, der der Zugriff verweigert wird. [IP-Adresse synchronisieren] ist standardmäßig ausgewählt. manchen Regionen ist [Ohne Filterung] standardmäßig ausgewählt. Ausführliche Informationen über die Funktion für die schnelle IP-Filterung finden Sie Hier. |
[Einstellung Administratorkennwort] | Ändern Sie das Administratorkennwort dieses Systems (max. 64 Zeichen). Merken Sie sich das geänderte Kennwort. Sie dürfen es auf keinen Fall vergessen. Diese Einstellung wird angezeigt, wenn die SSL-Kommunikation in Web Connection aktiviert ist. |
[Kennwortrichtlinien] | Wenn die Kennwortregeln aktiviert werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Ausführliche Informationen über die Kennwortregeln finden Sie Hier. |
[Web-Verbindungseinstellung] | Wenn Web Connection verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Anz.einst.f. Sicher.warn.] | Wenn der Bildschirm der Sicherheitswarnung angezeigt werden soll, wenn das Standard-Administratorkennwort nicht geändert wird oder wenn Kennwortrichtlinien nicht eingehalten werden, setzen Sie diese Option auf EIN. Standardmäßig ist EIN ausgewählt. In manchen Regionen ist AUS standardmäßig ausgewählt. |
[Externer Speicher Funktionseinstellung] | Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt.
|
Ändern Sie das Administratorkennwort dieses Systems (max. 64 Zeichen). Merken Sie sich das geänderte Kennwort. Sie dürfen es auf keinen Fall vergessen.
Wenn Sie wiederholt ein falsches Administratorkennwort eingeben, dürfen Sie nach der festgelegten Anzahl von Falscheingaben das System nicht mehr verwenden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Servicetechniker.
Geben Sie für jede Funktion an, ob eine Änderung des Administratorkennworts zulässig ist.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Berechtigung zur Kennwortänderung] | Wenn dem Benutzer die Änderung des Administratorkennworts erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Funktion] | Geben Sie die Funktionen an, für die das Administratorkennwort geändert werden kann.
|
Legen Sie für die vom Administrator eingerichteten Elemente fest, in welchem Maße die Benutzer Änderungen an den Einstellungen vornehmen dürfen (Standard: [Beschränken]).
Legen Sie die Einstellungen, die Sie für Benutzer freigegeben haben, unter [Bedienerprogramm] fest.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Stufe 1] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
|
[Stufe 2] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
|
[Beschränken] | Die Einstellungen sind nicht für Benutzer freigegeben. |
Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Alle festlegen] | Geben Sie an, ob alle Funktionen beschränkt werden sollen, die den USB-Anschluss verwenden, oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen (Standard: [Detaileinstellung]). |
Wenn [Detaileinstellung] unter [Alle festlegen] ausgewählt ist, richten Sie die folgenden Einstellungen ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Authentifiz.gerät] | Wenn eine Verbindung mit der Authentifizierungseinheit rlaubt werden soll, wählen Sie [Zulassen] (Standard: [Zulassen]). |
[Externe Tastatur] | Wenn dem Benutzer der Anschluss einer externen Tastatur erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Externer Speicher (Benutzer)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Benutzer verwendet werden (Standard: [Individuelle Einstellungen]).
|
[Externer Speicher (Administrator)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Administrator verwendet werden (Standard: [Individuelle Einstellungen]).
|
[Externer Speicher (Kundendienst)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Servicetechniker verwendet werden (Standard: [Individuelle Einstellungen]).
|
[PC-Verbindung] | Legen Sie fest, ob Dateien von einem per USB angebundenen Computer gedruckt werden dürfen (Standard: [Individuelle Einstellungen]).
|
Wenn [Externer Speicher (Administrator)] auf AUS gesetzt ist, wird [Backup des TPM-Schlüssels] zusätzlich zu den Funktionen, die unter [Individuelle Einstellungen] festgelegt werden können, auf AUS gesetzt. Der USB-Speicher steht außerdem für die folgenden Funktionen nicht zur Verfügung.
[Sendeprotokollausgabe], [Anzeigeeinstellungen für Hauptmenü], [Lizenzeinstellungen], [Autorisierungsfunktionseinstellung], Importieren, Exportieren oder Protokollspeicherung von [Paketfilterung] auf dem Hauptsystem, Importieren oder Exportieren von Web Connection über den Web-Browser des Hauptsystems
Wenn [Externer Speicher (Kundendienst)] auf AUS gesetzt ist, werden einige Funktionen neben den Funktionen, die unter [Individuelle Einstellungen] festgelegt werden können, beschränkt.
Wenn die Kennwortregeln aktiviert werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Nach der Aktivierung der Kennwortregeln ist die Anzahl der für Kennwörter verfügbaren Zeichen und Textarten eingeschränkt. Ändern Sie ggf. die Mindestanzahl der Kennwortzeichen.
Nachdem die Kennwortrichtlinien aktiviert wurden, gelten die folgenden Richtlinien für alle Kennwörter, die auf diesem System festgelegt werden.
Ein Kennwort muss aus mindestens so vielen Zeichen bestehen, wie unter [Mindestzeichenanzahl f. Kennwörter] festgelegt wurde (Standard: 15 Zeichen).
Kennwörter sind schreibungsabhängig.
Ein Kennwort kann nicht aus einer Folge identischer Zeichen bestehen.
Das vorherige Kennwort kann nicht verwendet werden.
Die Kennwortrichtlinien gelten für:
Administratorkennwort
Benutzerkennwort
Kostenstellenkennwort
Boxkennwort
Boxadministratorkennwort
Kennwort für geschütztes Dokument
Kennwort des WebDAV-Servers
SNMP-Kennwort
Server-Kennwort für Remote-Panel
Verschlüsselungskennwort
Definieren Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Funktionen verbieten] | Legen Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung fest (Standard: [Modus 1]).
|
[Anzahl Überprüfungen] | Wenn [Modus 2] unter [Funktionen verbieten] ausgewählt ist, geben Sie die Anzahl der Fehlversuche bei der Kennworteingabe fest, nach der die Authentifizierung beschränkt wird. |
[Freigeben] | Wählen Sie ein Element aus, das bei einem Fehlschlag der Authentifizierung von der Zugriffssperre ausgeschlossen werden soll. |
[Freigabezeitpunkteinstellung] | Ändern Sie gegebenenfalls die Zeitdauer, bis ein Zugriffssperrstatus im Administratoreinstellungsmodus aufgehoben wird (Standard: [5] Min.). Nach Ablauf einer vordefinierten Zeitspanne im Anschluss an den Neustart des Systems wird die Zugriffssperre aufgehoben. |
Zeigen Sie die Methode für den Zugriff auf Dateien in der Box für geschützte Dokumente an (Standard: [Modus 1]). Die Festlegung dieser Funktion wird im Zusammenhang mit [Funktionen verbieten] erzwungen.
[Modus 1]: Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID und das dazugehörige Kennwort eingegeben werden. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und drucken Sie sie.
[Modus 2]: Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID eingegeben wird. Wählen Sie zum Drucken die gewünschte Datei aus und geben Sie dann das richtige Kennwort für jede Datei ein.
Legen Sie fest, ob Benutzer Ziele manuell eingeben dürfen (Standard: [Alle zulassen]).
[Alle zulassen]: Ermöglicht die manuelle Eingabe von Zielen.
[NurFax zul.]: Erlaubt nur die manuelle Eingabe einer Faxnummer.
[Beschränken]: Beschränkt die manuelle Eingabe von Zielen.
Wenn der Faxversand verhindert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Auch wenn die Faxversand unterbunden wird, ist der Faxempfang weiterhin möglich.
Wenn bei der Auswahl des registrierten Ziels der Bildschirm angezeigt werden soll, in dem die Registrierungsinhalte des ausgewählten Ziels geprüft werden können, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Diese Einstellung ist verfügbar, wenn [Benutzerzugriff einschränk.] - [Beschränkungseinstellung für mehrere Adressen] (Hier) auf AUS gesetzt ist.
Wenn die Angabe mehrerer Ziele erlaubt werden soll, sollten Sie [Bestätigungsanzeige für Adressauswahl] auf EIN setzen, um einen Übertragungsfehler zu vermeiden.
Geben Sie an, ob persönliche Informationen wie Ziel und Dateiname unter [Aktiv] und [Protokoll] im Bildschirm [Auftragsliste] verborgen werden sollen.
Einstellung | Beschreibung | |
---|---|---|
[Auftr.verlauf] | Richten Sie Einstellungen für die Anzeige von persönlichen Informationen im Bildschirm des Jobverlaufs ein.
| |
[Aktueller Auftrag] | Richten Sie Einstellungen für die Anzeige von persönlichen Informationen im Bildschirm der aktiven Aufträge ein.
|
Wenn Sie als Administrator oder Boxadministrator angemeldet sind, werden unabhängig von den Einstellungen alle persönlichen Informationen angezeigt.
Wenn der Dateiname, das Ziel und der Boxname oder die Boxnummer in den MIB-Informationen angezeigt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Wenn die Scan- oder Fax-Aktivitätsprotokolle angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Bei Auswahl von AUS wird [Versandliste] nicht auf dem Bildschirm [Auftragsliste] angezeigt.
Initialisiert die Einstellungen unter [Auftr.verlauf], [Kopierprogramm], [Netzwerkeinstellungen], [Zielregistrierung] und [Informationen zum erweiterten Server].
Wählen Sie die Elemente, die initialisiert werden sollen, und tippen Sie dann auf [OK].
Wenn die mit der Web-Browser-Funktion dieses Systems verknüpfte Anwendung verwendet wird, legen Sie fest, ob der Zugriff auf gespeicherte Inhalte auf dem Speichergerät dieses Systems über den Web-Browser erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]).
Geben Sie den Typ des Benutzers an, der die Benutzerdateneinstellung des Web-Browsers ändern darf (Standard: [Nur Administrator]).
Bei Auswahl von [Administrator + Benutzer] können Sie die folgenden Web-Browser-Einstellungen basierend auf den Berechtigungen registrierten Benutzers einrichten.
Startseite
Start
Web-Daten (Cookies, Web-Speicher oder Index-Datenbank)
Authentifizierungsinformationen
Diese Einstellung wird angezeigt, wenn die [Webbrowser-Einstellungen] (Hier) auf EIN gesetzt ist.
Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, die Einstellungen dieses Systems durch das Laden der Konfigurationsdatei von einem USB-Flashlaufwerk zu ändern, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Wenn dem Servicetechniker erlaubt werden soll, den Speicher dieses Systems zu sichern oder wiederherzustellen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Legen Sie fest, ob der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden soll.
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, wird die Konfiguration der verschiedenen Sicherheitsfunktionen erzwungen. Dadurch wird eine höhere Sicherheitsstufe bei der Datenverwaltung sichergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.
Die folgenden Einstellungen müssen eingerichtet sein, damit der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden kann.
Erforderliche Einstellungen | Auftrag prüfen |
---|---|
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Authentifizierungstyp] - [Benutzerauthentifizierung] | Wählen Sie eine andere Option als [AUS]. (Wenn die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, ist nur Active Directory als Servertyp verfügbar.) |
[Sicherheit] - [Einstellung für Administratorkennwort] | Geben Sie ein Kennwort ein, das den Kennwortrichtlinien entspricht. |
Registrieren Sie das Zertifikat in Web Connection. | Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
Serviceeinstellungen | Die Serviceeinstellungen müssen von Ihrem Servicetechniker konfiguriert werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst. |
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, werden die folgenden Einstellungen zwangsweise geändert.
Einstellungsoptionen unter Administratoreinstellungen | Zwangsweise umgestellte Einstellungen |
---|---|
[Sicherheit] - [Benutzerzugriff einschränk.] - [Adressen registrieren und ändern]* | Wird auf [Beschränken] gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Authentifizierungstyp] - [Öffentlicher Benutzerzugriff]* | Wird auf [Beschränken] gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einstellung für Benutzerauthentifizierung] - [Administratoreinstellungen] - [Benutzernamenliste]* | Wird auf [AUS] gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Ohne Authentifizierung drucken]* | Wird auf [Beschränken] gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Benutzer/Kostenstelle Allgemeine Einstellung] - [Zähler-Fernverwaltung] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Aktivierungseinstellung für die URL-Anzeige] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einstellung für die einfache Authentifizierung] - [Einstellung für die einfache Authentifizierung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [FTP-Einstellung] - [FTP-Servereinstellungen] - [FTP (Server)]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Versand (SMTP)] - [Übertragungsmethode für die Reduzierung der Serverlast] | Wenn [Scanübertr.Download-URL erl.,Obergr.übersch.] oder [Scanübertragung immer per Download-URL] ausgewählt ist, wird diese Option auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [S/MIME] - [S/MIME-Kommunikationseinstellung]* |
|
[Netzwerk] - [SNMP-Einstellung] - [SNMP v1/v2c-Einstellung] - [Write-Community-Name]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [SNMP-Einstellung] - [SNMP v3-Einstellung]* | [Sicherheitsstufe] für lese- und schreibberechtigte Benutzer ist auf [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] gesetzt. Die Sicherheitsstufe kann in [Auth.-Kennwort] geändert werden. |
[Netzwerk] - [TCP-Socket-Einstellung] - [SSL/TLS verwenden] | Wird auf EIN gesetzt. |
[Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [WebDAV-Servereinstellungen] - [SSL-Einstell.] | Wird auf [Nur SSL] gesetzt. |
[Netzwerk] - [Webbrowser-Einstellungen] - [Webbrowser-Einstellungen]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [Remote-Panel-Einstellungen]* |
|
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Empfangsdruck] - [E-Mail-Empfangsdruck]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [Einst. f. Systemaktualisierung] - [Einst. f. autom.Systemaktualisierung]* | Diese Funktion ist nicht verfügbar. |
[Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [IWS-Einstellungen]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Fax] - [Einstellung für Berichtausgabe] - [Druckeinstellungen für den Sendebericht] - [Dateianhang in Bericht]* | Auf [Nicht anhängen] setzen. |
[Netzwerk] - [OpenAPI-Einstellung] - [OpenAPI-Einstellung] - [SSL-/Port-Einstellungen] | Wird auf [Nur SSL] gesetzt. |
[Systemeinstellungen] - [Einstellung für Systemverbindung] - [Mobile Verbindungseinstellungen] - [Einfache Verbindungseinstellung]* |
|
[Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für die Änderung des Administratorkennworts] - [Berechtigung zur Kennwortänderung] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Box-Admin. Einstellung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für USB-Verbindungen] | Wird auf [Beschränken] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Berechtigungseinst.f.FW-Update über USB] | Wird auf [Kennwortpriorität] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Einst. für sichere Boot-Fkt.]* | Wird auf [Aktivieren] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Boxnutzungsbeschränkung] - [Öffentl.Ben.-Box] | Wenn Sie das Löschen aller Dokumente in einer öffentlichen Box erlauben möchten, setzen Sie diese Option auf [AUS]. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Kennwortrichtlinien]* | Wird auf EIN gesetzt. Wenn diese Option nicht auf EIN gesetzt werden kann, ist der erweiterte Sicherheitsmodus nicht verfügbar. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Funktionen verbieten]* |
|
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Zugriffsmethode f. vertrauliche Dokumente] | Wird auf Modus [2] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Datenbericht drucken] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Persönliche Informationen verbergen (MIB)] | Wird auf EIN gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Initialisieren]* | Wenn Sie die [Netzwerkeinstellungen] auswählen und starten, wird der erweiterte Sicherheitsmodus abgebrochen. |
[Ferndiagnose] - [Benutzerdaten überschreiben] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Wartung] - [Importieren/Exportieren] in Web Connection | Das Kennwort muss festgelegt werden. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Gerätezertifikateinstellung] in Web Connection | [Zertifikatanforderung] ist verborgen. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [SSL-Einstellung] in Web Connection* |
|
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Protokollspezifikationen] in Web Connection | [Protokoll 1][: SSL, ][Protokoll 2]: Das Zertifikat ist auf dem [HTTP-Server] registriert. |
Ferndiagnosesystem | Einige Funktionen sind möglicherweise inaktiviert. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst. |
Vorschau Box für vertrauliche Dokumente | Es wird nur die Liste angezeigt, bevor die Kennwortauthentifizierung durchgeführt wird. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Zugriff auf den Wartungsmodus] | Wird auf [Beschränken] gesetzt. |
Speicherempfangsbox | Nur der Administrator kann Dokumente in der Speicherempfangsbox drucken, senden oder löschen. |
Bildschirmstil | Umgestellt auf den klassischen Stil. |
Wenn Sie ein Einstellungselement (gekennzeichnet durch ein Sternchen *) ändern, das synchron mit dem [Erweiterten Sicherheitsmodus] geändert wurde, wird ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt und der Erweiterte Sicherheitsmodus wird beendet.
Eine Einstellung, die bei der Aktivierung des [Erweiterten Sicherheitsmodus] zwangsweise geändert wurde, wird nicht geändert, wenn Sie den [erweiterten Sicherheitsmodus] deaktivieren.
Nachdem die Kennwortrichtlinien aktiviert wurden, schlägt die Authentifizierung bei einem Element fehl, für das ein Kennwort festgelegt wurde, das nicht den Richtlinien entspricht.
Ermöglicht die Überprüfung des belegten, des gesamten und des freien Platzes auf dem Speichergerät dieses Systems.
Vor dem Entsorgen oder der Rückgabe an ein Leasing-Unternehmen können mit dieser Funktion alle auf dem Speichergerät dieses Systems abgelegten Daten durch Überschreiben gelöscht werden. Durch diese Funktion werden auch alle Kennwörter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Vor diesem Vorgang sollten Sie Ihren Servicetechniker hinzuziehen.
Um den Löschvorgang durch Überschreiben durchzuführen, wählen Sie [Überschreiben + Formatieren] und tippen dann auf [OK].
Zum Drucken eines Ergebnisberichts nach dem Löschen von Daten wählen Sie [Überschreiben + Formatieren + Druckbericht]. Sie können auf Wunsch den Kundennamen angeben, der zum Bericht hinzugefügt werden soll. Ausführliche Informationen finden Sie Hier.
Gespeicherte Daten werden durch Sperren des Speichers mit einem Kennwort geschützt.
Wenn Sie den Speicher mit einem Kennwort sperren möchten, geben Sie ein Sperrkennwort ein (20 Zeichen, mit Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung).
Bewahren Sie das eingegebene Kennwort sorgfältig auf. Die Wiederherstellung eines abhanden gekommenen Kennworts ist sehr aufwändig.
Wenn bereits ein Kennwort festgelegt ist, können Sie es ändern oder aufheben.
Formatiert das Speichergerät dieses Systems.
Sichern Sie vorher alle benötigten Daten vom Speichergerät dieses Systems.
Beim Formatieren des Speichergeräts dieses Systems werden die folgenden Typen von Daten gelöscht.
Programm
Adressbuch
Einstellung für Authentifizierungsmethode
Einstellung für die Benutzerauthentifizierung
Kostenstelleneinstellung
Box
Boxeinstellungen
Dokumente in Boxen
Einstellung für vertrauliche Box
Einstellung für Bulletin-Board-Box
Wenn der Speicher formatiert wird, werden alle darauf enthaltenen Daten gelöscht. Wir empfehlen, wichtige Daten zu sichern.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn das Kennwort unter [Kennwort für Speichersperre] angegeben wurde (Hier).
Tippen Sie auf [Bedienerprogramm] - [Speicherverwaltung] - [Verschlüsselungseinstellungen] - [Hauptspeicher].
Wählen Sie [Ja] und tippen Sie auf [OK].
Geben Sie das Verschlüsselungskennwort bestehend aus 20 oder 64 Zeichen ein (Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung).
Überprüfen Sie, ob eine Meldung angezeigt wird, in der Sie zum Aus- und Einschalten des Hauptschalters aufgefordert werden. Schalten Sie dann den Hauptschalter aus und wieder ein.
Beim Neustart dieses Systems schalten Sie den Hauptnetzschalter aus und nach frühestens 10 Sekunden wieder ein. Andernfalls könnte eine Störung auftreten.
Nach dem Neustart des Systems wird die Verschlüsselung gestartet.
Schalten Sie während des Verschlüsselungsvorgangs den Hauptschalter nicht aus.
Nach dem Abschluss des Verschlüsselungsvorgangs wird das System automatisch neu gestartet und Sie werden aufgefordert, den Speicher neu zu formatieren.
Tippen Sie auf [Bedienerprogramm] - [Speicherverwaltung] - [Formatieren].
Wählen Sie [Ja] und tippen Sie auf [OK].
Die Formatierung wird gestartet.
Überprüfen Sie, ob eine Meldung angezeigt wird, in der Sie zum Aus- und Einschalten des Hauptschalters aufgefordert werden. Schalten Sie dann den Hauptschalter aus und wieder ein.
Beim Neustart dieses Systems schalten Sie den Hauptnetzschalter aus und nach frühestens 10 Sekunden wieder ein. Andernfalls könnte eine Störung auftreten.
Der Verschlüsselungsvorgang ist abgeschlossen.
Wenn beim Drucken oder Senden von Daten Stempel zwangsweise auf Originaldaten angewandt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Geben Sie außerdem den Stempeltyp, die Druckposition usw. an.
Benutzern ist es nicht erlaubt, die Einstellungen für die Stempelfunktion manuell zu ändern oder aufzuheben. Sie können die Absenderkennung explizit angeben, indem Sie den Benutzer- oder Firmennamen hinzufügen. Darüber hinaus können Sie mit der Kopiersicherheitsfunktion unautorisierte Kopiervorgänge unterdrücken.
Damit werden für Stempel, Kopierschutz und Mehrfachstempel registrierte Stempel gelöscht.
Wenn der FIPS-Modus (Federal Information Processing Standardization) aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
FIPS definiert die Sicherheitsanforderungen für kryptographische Module. Diese Standards wurden von vielen Organisationen und Unternehmen übernommen, einschließlich mehrerer US-Bundesbehörden. Die Aktivierung des FIPS-Modus bewirkt, dass die Funktionen des Systems den FIPS-Regeln entsprechen.
Legen Sie fest, ob der Servicetechniker die Einstellungen dieses Systems ohne Administratorauthentifizierung ändern darf (Standard: [Beschränken]).
Richten Sie Einstellungen für die Sicherung der Einstellungsdaten dieses Systems oder deren Wiederherstellung auf dem Server ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Einstellung für das Server-Backup] | |
[Vom Server wiederherstellen] |
Legen Sie einen Beschränkungscode fest, um die Registrierung der OpenAPI-Verbindungsanwendung im System zu verhindern.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.