Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden einer E-Mail von diesem System.
Einstellung | Beschreibung | |
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[E-Mail-Versandeinstellung] | Wenn E-Mails von diesem System gesendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). | |
[E-Mail-Versand] | Wenn die Funktion "In E-Mail scannen" verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten als E-Mail-Anhang versenden. | |
[E-Mail-Benachrichtigung] | Wenn die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Wenn auf diesem System eine Warnung angezeigt wird, die den Benutzer zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der Tonerkartusche oder zur Beseitigung eines Papierstaus auffordert, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden. | |
[Benachrichtigung über Gesamtzähler] | Wenn die Kopienzählerbenachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Mit dieser Funktion können Sie die von diesem System verwalteten Zählerinformationen an die registrierte E-Mail-Adresse senden. | |
[SMTP-Serveradresse] | Geben Sie die Adresse des E-Mail-Servers (SMTP) ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
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[SSL aktivieren] | Wählen Sie die Methode zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) aus (Standard: [AUS]). Diese Option unterstützt SMTP over SSL und Start-TLS. | |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [25]). | |
[Portnummer (SSL)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer für die SSL-Kommunikation (Standard: [465]). Diese Option ist verfügbar, wenn [SMTP over SSL] unter [SSL/TLS verwenden] ausgewählt ist. | |
[Zertifikatverifizierungseinstellungen] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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[Verbindungstimeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) zu beschränken (Standard: [60] Sek.). | |
[Administrator-E-Mail-Adresse] | Zeigt die E-Mail-Adresse des Administrators dieses Systems an. | |
[Geräte-E-Mail-Adresse] | Geben Sie die E‑Mail-Adresse dieses Systems ein (max. 320 Zeichen, außer Leerzeichen). | |
[Detaileinstellungen] | Richten Sie in Abhängigkeit von Ihrer Umgebung die SMTP-Authentifizierung oder die POP-vor-SMTP-Authentifizierung ein. | |
[POP vor SMTP] | Wenn die POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[SMTP-Authentifizierung] | Wenn die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[Übertragungsmethode für die Reduzierung der Serverlast] | Wählen Sie die Sendemethode für die Reduzierung der Last des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [AUS]).
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Wenn S/MIME in Ihrer Umgebung installiert ist, konfigurieren Sie die Einstellungen für die Verwendung von S/MIME.
Einstellung | Beschreibung |
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[S/MIME-Kommunikationseinstellung] | Wenn S/MIME verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Zur Auswahl von EIN muss die E-Mail-Adresse des Zertifikats für dieses System der E-Mail-Adresse des Administrators entsprechen. |
[Digitale Signatur] | Wenn beim Versand von E-Mails eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll, wählen Sie die entsprechende Methode aus (Standard: [Nie unterzeichnen]).
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[Typ der digitalen Signatur] | Wählen Sie zum Hinzufügen einer digitalen Signatur beim Versand von E-Mails die entsprechende Authentifizierungsmethode aus (Standard: [SHA-1]). |
[Verschlüsselungsmethode für E-Mail-Text] | Geben Sie die Methode für die Verschlüsselung des E-Mail-Nachrichtentexts an (Standard: [3DES]). |
[Automatischer Zertifikatabruf] | Legen Sie fest, ob die digitale Signatur (Benutzerzertifikat) automatisch von der auf diesem System empfangenen E-Mail bezogen werden soll (Standard: [AUS]). Das abgerufene Zertifikat wird zusätzlich in der E-Mail-Adresse registriert, die mit der im Zertifikat beschriebenen E-Mail-Adresse übereinstimmt. |
[S/MIME-Info drucken] | Legen Sie fest, ob die S/MIME-Informationen gedruckt werden sollen, wenn dieses System eine S/MIME-verschlüsselte E-Mail empfängt (Standard: [AUS]). |
[Zertifikatverifizierungseinstellungen] | Wenn Sie das abgerufene Zertifikat verifizieren, während [Automatischer Zertifikatabruf] auf [Ein] gesetzt ist, wählen Sie das zu verifizierende Element aus.
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Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der FTP-Versandfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[FTP-Übertragung] | Wenn die Funktion für den FTP-Versand verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Proxy-Server-Adresse] | Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
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[Port-Nummer des Proxy-Servers] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des Proxy-Servers (Standard: [21]). |
[Verbindungstimeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des FTP-Servers (Standard: [21]). |
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Client-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Übertragungseinstellung] | Wenn die SMB-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[SMB-Authentifizierungseinstellung] | Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus (Standard: [NTLM v1/v2]).
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[Einstellungen für Fehler bei Kerberos-Auth.] | Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt (Standard: [NTLM deaktivieren]).
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[Single Sign-On-Einstellungen] | Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein. Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Anzahl der für die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen erforderlichen Schritte reduzieren und so eine SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung konfigurieren.
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[Benutzerauthentifizierung (NTLM)] | Wenn die Benutzerauthentifizierung über den NTLM-Server durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[DFS-Einstellung] | Wenn DFS verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur] | Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nach Anforderung]).
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Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Servereinstellungen] | Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Allgemeine SMB-Servereinstellungen] | Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.
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[SMB-Druckeinst.] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.
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[Einst. f. SMB-Dateifreigabe] | Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Servereinstellungen] | Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Allgemeine SMB-Servereinstellungen] | Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.
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[SMB-Druckeinst.] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.
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[Einst. f. SMB-Dateifreigabe] | Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Servereinstellungen] | Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Allgemeine SMB-Servereinstellungen] | Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.
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[SMB-Druckeinst.] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.
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[Einst. f. SMB-Dateifreigabe] | Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Wenn WINS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den WINS-Server.
Einstellung | Beschreibung |
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[WINS/NetBIOS] | Wenn der WINS-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Einstellung automatisch ermitteln] | Wenn die WINS-Serveradresse automatisch anhand von DHCP angegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[WINS-Serveradresse 1]/[WINS-Serveradresse 2] | Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein, wenn diese manuell angegeben wird. Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.
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[Knotentypeinstellung] | Wählen Sie die Methode für die Namensauflösung (Standard: [H Node]).
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Legen Sie fest, ob eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll, wenn im Netzwerk nach einem SMB-Freigabeordner gesucht wird (Standard: [Unterordnersuche deaktivieren]).
[Unterordnersuche aktivieren]: Überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wenn Unterordner vorhanden sind, wird auf dem Symbol des übergeordneter Ordners ein "+" angezeigt.
[Unterordnersuche deaktivieren]: Es wird nicht überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wählen Sie diese Option, um bei der Suche nach einem Ordner die Dauer bis zur Anzeige des Ergebnisses zu verkürzen.
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WebDAV-Client-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[WebDAV-Sendeeinstellung] | Wenn die WebDAV-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Proxy-Einstellungen] | Wenn ein Proxy-Server in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den Proxy-Server.
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[Chunk-Übertragung] | Wenn Daten beim Versand in mehrere Chunks aufgeteilt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihr WebDAV-Server die Chunk-Übertragung unterstützt. |
[Verbindungstimeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem WebDAV-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
[Serverauthentifizierung Zeichencode] | Wählen Sie einen Zeichencode zum Durchführen der Authentifizierung unter dem WebDAV-Server aus (Standard: [UTF-8]). Sie können diese Einstellung verwenden, wenn [Japanisch] als Bildschirmsprache dieses Systems festgelegt ist. |
[Zertifikatverifizierungseinstellungen] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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[HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation (Standard: [HTTP/1.1]).
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Richten Sie Einstellungen für die Erkennung dieses System anhand von WSD (Web Service for Device) ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Anzeigename] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, der bei der Suche mit dem Web-Service über den Computer angezeigt werden soll (max. 62 Zeichen). |
[SSL-Einstellung] | Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Veröffentlichungsservice] | Wenn das System in einer der folgenden Umgebungen eingesetzt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Bis zu 512 Ziele können im Veröffentlichungsservice erkannt werden (einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele). |
[Zertifikatverifizierungseinstellungen] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Druckfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Druckfunktion] | Wenn die WSD-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Einstellung für WSD-Druck V2.0] | Wenn die Funktionen der WSD-Druckversion 2.0 verwendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Wenn Sie über einen mit Version 2.0 kompatiblen Computer eine Verbindung zu diesem System herstellen, können Sie eine Druck-Vorankündigung an dieses System senden, Kostenstelleninformationen übermitteln, Parameter für die erweiterten Gerätefunktionen festlegen oder die Gerätefunktionen und Lokalisierungsinformationen abrufen. |
[Druckername] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Drucker verwendet wird (max. 63 Zeichen). |
[Druckerstandort] | Geben Sie gegebenenfalls einen Druckerstandort ein (max. 63 Zeichen). |
[Druckerinformationen] | Geben Sie gegebenenfalls Druckerinformationen ein (max. 63 Zeichen). |
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Scanfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Scanfunktion] | Wenn die WSD-Scanfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Scanner-Name] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Scanner verwendet wird (max. 63 Zeichen). |
[Scanner-Ort] | Geben Sie gegebenenfalls einen Scanner-Standort ein (max. 63 Zeichen). |
[Scanner-Informationen] | Geben Sie gegebenenfalls Scanner-Informationen ein (max. 63 Zeichen). |
[Verbindungstimeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Computer zu beschränken (Standard: [120] Sek.). |
Richten Sie Einstellungen für das Web-Service-basierte Drucken oder Scannen mit dem von WS-Discovery definierten Erkennungs-Proxy in einer Umgebung ein, in der die Multicast-Kommunikation beschränkt ist.
Einstellung | Beschreibung | |
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[Proxy-Einstellungen aktivieren] | Wenn der Discovery-Proxy verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). | |
[Proxy1] bis [Proxy3] | Registrieren Sie den Discovery-Proxy-Server.
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Wenn dieses System für die Verwendung der Scanfunktion mit dem System für die verteilte Scanverwaltung von Windows verknüpft werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Aktivieren Sie den WS-Scan und richten Sie die SSL-Übertragungseinstellungen ein.
Das System muss vorab der Active Directory-Domäne beitreten.