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Einrichten der Betriebsumgebung für die Scanübertragung

Umgebung für "An E-Mail scannen" einrichten ([E-Mail-Versand (SMTP)])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [E-Mail-Einstellung]
          • [E-Mail-Versand (SMTP)]

Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden einer E-Mail von diesem System.

Einstellung

Beschreibung

[E-Mail-Versandeinstellung]

Wenn E-Mails von diesem System gesendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[E-Mail-Versand]

Wenn die Funktion "In E-Mail scannen" verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten als E-Mail-Anhang versenden.

[E-Mail-Benachrichtigung]

Wenn die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

Wenn auf diesem System eine Warnung angezeigt wird, die den Benutzer zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der Tonerkartusche oder zur Beseitigung eines Papierstaus auffordert, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden.

[Benachrichtigung über Gesamtzähler]

Wenn die Kopienzählerbenachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

Mit dieser Funktion können Sie die von diesem System verwalteten Zählerinformationen an die registrierte E-Mail-Adresse senden.

[SMTP-Serveradresse]

Geben Sie die Adresse des E-Mail-Servers (SMTP) ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[SSL aktivieren]

Wählen Sie die Methode zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) aus (Standard: [AUS]). Diese Option unterstützt SMTP over SSL und Start-TLS.

[Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [25]).

[Portnummer (SSL)]

Ändern Sie ggf. die Portnummer für die SSL-Kommunikation (Standard: [465]).

Diese Option ist verfügbar, wenn [SMTP over SSL] unter [SSL/TLS verwenden] ausgewählt ist.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist (Standard: EIN).

  • [CN]: Damit wird überprüft, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht (Standard: AUS).

  • [Schlüsselnutzung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird (Standard: AUS).

  • [Kette]: Damit wird überprüft, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht (Standard: AUS). Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat abgelaufen ist (Standard: AUS). Die Bestätigung des Ablaufdatums erfolgt in der Reihenfolge OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol) und dann CRL (Certificate Revocation List).

[Verbindungstimeout]

Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) zu beschränken (Standard: [60] Sek.).

[Administrator-E-Mail-Adresse]

Zeigt die E-Mail-Adresse des Administrators dieses Systems an.

[Geräte-E-Mail-Adresse]

Geben Sie die E‑Mail-Adresse dieses Systems ein (max. 320 Zeichen, außer Leerzeichen).

[Detaileinstellungen]

Richten Sie in Abhängigkeit von Ihrer Umgebung die SMTP-Authentifizierung oder die POP-vor-SMTP-Authentifizierung ein.

[POP vor SMTP]

Wenn die POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [POP-vor-SMTP-Zeit]: Ändern Sie ggf. die Wartezeit bis zum Start der E-Mail-Übertragung nach erfolgreicher POP-Authentifizierung (Standard: [5] Sek.).

[SMTP-Authentifizierung]

Wenn die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [SMTP-Auth.Methode]: Wählen Sie die Methode, die für die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll.

  • [Benutzer-ID]: Geben Sie die Benutzer-ID für die SMTP-Authentifizierung ein (max. 64 Zeichen).

  • [Kennwort]: Geben Sie das Kennwort für die SMTP-Authentifizierung ein (max. 64 Zeichen, außer ").

  • [Domänenname]: Wenn Digest-MD5 als Authentifizierungsverfahren für die SMTP-Authentifizierung verwendet wird, geben Sie den Domänennamen (Realm) ein (max. 253 Zeichen).
    Wenn zwei oder mehr Domänen (Realm) vorhanden sind, geben Sie den Domänennamen ein. Wenn nur eine Domäne (Realm) vorhanden ist, ist kein Eintrag erforderlich. Der Domänenname wird beim Kommunikationsaufbau vom E-Mail-Server (SMTP) bezogen und die Kommunikation erfolgt dann automatisch mit diesem Domänennamen.

  • [Authentifizierungseinstellung]: Wählen Sie aus, ob die SMTP-Authentifizierung mit der Benutzerauthentifizierung dieses Systems synchronisiert werden soll (Standard: [Einstellwert]). Dieses Element ist erforderlich, wenn auf diesem System Benutzerauthentifizierung aktiviert ist.
    [Benutzerauthentifizierung]: Verwendet die Benutzerauthentifizierung des registrierten Benutzers dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für die SMTP-Authentifizierung.
    [Einstellwert]: Verwendet die in [Benutzer-ID] und [Kennwort] eingegebenen Werte. Wenn die SMTP-Authentifizierung nicht erfolgreich durchgeführt wird, weil der Benutzer, der eine E-Mail sendet, nicht dem unter [Benutzer-ID] angegebenem Benutzer entspricht, setzen Sie [Einstellung Absenderadresse] auf [Festgelegt] und geben dann die E--Mail-Adresse ein, die als [Absenderadresse] verwendet werden soll. Wenn die [Envelope-From Einstellung] auf [Nicht einstellen] gesetzt ist, wird die E-Mail-Adresse des Administrators dieses Systems als Absenderadresse verwendet.

[Übertragungsmethode für die Reduzierung der Serverlast]

Wählen Sie die Sendemethode für die Reduzierung der Last des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [AUS]).

  • [Binärdatenaufteilung]: Teilt eine E-Mail mit der angegebenen Größe auf. [Größe für die Binärdatenaufteilung]: Geben Sie die Größe für die Aufteilung einer E-Mail ein.

  • [Scanübertr.anh.,Obergrenze überschr.]: Hält den Versand einer E-Mail an, wenn ihre Größe den angegebenen Maximalwert überschreitet. Wählen Sie bei der Festlegung des Maximalwerts [Einschränken] unter [Max. E-Mail-Größe] und geben Sie dann die für den E-Mail-Server (SMTP) zulässige maximale E-Mail-Größe unter [Serverkapazitätslimit] ein.

  • [Scanübertr.Download-URL erl.,Obergr.übersch.]: Sendet die Download-URL an die als Ziel angegebene E-Mail-Adresse, ohne Dateien anzuhängen, wenn die Größe der E-Mail den angegebenen Maximalwert überschreitet. Wählen Sie bei der Festlegung des Maximalwerts [Einschränken] unter [Max. E-Mail-Größe] und geben Sie dann die für den E-Mail-Server (SMTP) zulässige maximale E-Mail-Größe unter [Serverkapazitätslimit] ein.

  • [Scanübertragung immer per Download-URL]: Sendet die Download-URL an die als Ziel angegebene E-Mail-Adresse, ohne Dateien anzuhängen.

Einstellungen für die Erhöhung der E-Mail-Sicherheit mit S/MIME einrichten ([S/MIME])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [E-Mail-Einstellung]
          • [S/MIME]

Wenn S/MIME in Ihrer Umgebung installiert ist, konfigurieren Sie die Einstellungen für die Verwendung von S/MIME.

Einstellung

Beschreibung

[S/MIME-Kommunikationseinstellung]

Wenn S/MIME verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Zur Auswahl von EIN muss die E-Mail-Adresse des Zertifikats für dieses System der E-Mail-Adresse des Administrators entsprechen.

[Digitale Signatur]

Wenn beim Versand von E-Mails eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll, wählen Sie die entsprechende Methode aus (Standard: [Nie unterzeichnen]).

  • [Nie unterzeichnen]: Fügt keine Signatur hinzu.

  • [Immer unterzeichnen]: Fügt die Signatur immer hinzu. Die digitale Signatur wird automatisch hinzugefügt, ohne dass vor dem Senden der E-Mail eine spezielle Einstellung vorgenommen werden muss.

  • [Auswahl beim Senden]: Der Benutzer muss vor dem Senden einer E-Mail auswählen, ob eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll.

[Typ der digitalen Signatur]

Wählen Sie zum Hinzufügen einer digitalen Signatur beim Versand von E-Mails die entsprechende Authentifizierungsmethode aus (Standard: [SHA-1]).

[Verschlüsselungsmethode für E-Mail-Text]

Geben Sie die Methode für die Verschlüsselung des E-Mail-Nachrichtentexts an (Standard: [3DES]).

[Automatischer Zertifikatabruf]

Legen Sie fest, ob die digitale Signatur (Benutzerzertifikat) automatisch von der auf diesem System empfangenen E-Mail bezogen werden soll (Standard: [AUS]).

Das abgerufene Zertifikat wird zusätzlich in der E-Mail-Adresse registriert, die mit der im Zertifikat beschriebenen E-Mail-Adresse übereinstimmt.

[S/MIME-Info drucken]

Legen Sie fest, ob die S/MIME-Informationen gedruckt werden sollen, wenn dieses System eine S/MIME-verschlüsselte E-Mail empfängt (Standard: [AUS]).

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wenn Sie das abgerufene Zertifikat verifizieren, während [Automatischer Zertifikatabruf] auf [Ein] gesetzt ist, wählen Sie das zu verifizierende Element aus.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist (Standard: EIN).

  • [Schlüsselnutzung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird (Standard: AUS).

  • [Kette]: Damit wird überprüft, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht (Standard: AUS). Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat abgelaufen ist (Standard: AUS). Die Bestätigung des Ablaufdatums erfolgt in der Reihenfolge OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol) und dann CRL (Certificate Revocation List).

FTP-Übertragungsumgebung einrichten ([FTP-Übertragungseinstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [FTP-Einstellung]
          • [FTP-Übertragungseinstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der FTP-Versandfunktion ein.

Einstellung

Beschreibung

[FTP-Übertragung]

Wenn die Funktion für den FTP-Versand verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Proxy-Server-Adresse]

Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Port-Nummer des Proxy-Servers]

Ändern Sie ggf. die Portnummer des Proxy-Servers (Standard: [21]).

[Verbindungstimeout]

Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.).

[Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Portnummer des FTP-Servers (Standard: [21]).

SMB-Übertragungsumgebung einrichten ([Client-Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [Client-Einstellung]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Client-Funktion ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Übertragungseinstellung]

Wenn die SMB-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[SMB-Authentifizierungseinstellung]

Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus (Standard: [NTLM v1/v2]).

  • [NTLM v1]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v2]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v1/v2]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der NTLM v2-Authentifizierung ein Fehler auftritt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domänenumgebung oder in der Mac OS-Umgebung verfügbar.

  • [Kerberos]: Die Kerberos-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Active Directory-Domänenumgebung verfügbar.

[Einstellungen für Fehler bei Kerberos-Auth.]

Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt (Standard: [NTLM deaktivieren]).

  • [NTLM v1/v2 aktivieren]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt, und die NTLM v1-Authentifizierung wird angewandt, wenn die NTLM v2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Diese Option ist verfügbar, wenn sowohl die Active Directory- als auch die NT-Domäne angegeben sind.

  • [NTLM deaktivieren]: Die Authentifizierung kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, wenn ein Fehler bei der Kerberos-Authentifizierung auftritt.

[Single Sign-On-Einstellungen]

Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein.

Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Anzahl der für die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen erforderlichen Schritte reduzieren und so eine SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung konfigurieren.

  • [Standard-Domänenname]: Wenn ein anderer Server als Active Directory für die externe Serverauthentifizierung verwendet wird oder die externe Serverauthentifizierung deaktiviert ist, geben Sie bei der SMB-Übertragung den Namen der Domäne an, zu der der Zielhost gehört (max. 64 Zeichen).
    Wenn Active Directory für die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, wird der in diesem Schritt angegebene Wert ignoriert. Stattdessen wird der Domänenname des Anmeldeziels für die externe Serverauthentifizierung verwendet.
    Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, ist ein Eintrag erforderlich.

  • [Anführungseinstell. für Auth.-Infos]: Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Regist.-Standards für Auth.-Infos]: Diese Option ist verfügbar, wenn [Anführungseinstell. für Auth.-Infos] auf Ein gesetzt ist (Standard: AUS).
    Bei Auswahl von AUS (Beschränken) werden SMB-Ziele mit Ausnahme der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und des entsprechenden Kennworts registriert. Mit Web Connection wird eine SMB-Adresse jedoch einschließlich der Benutzer-ID und des Kennworts registriert.
    Wenn Sie EIN (Zulassen) wählen, können Sie angeben, ob SMB-Ziele einschließlich der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und dem entsprechenden Kennwort registriert werden sollen. Bei Auswahl von [Entfernen & Registrieren] werden die Benutzer-ID und das Kennwort bei SMB-Übertragungen automatisch hinzugefügt.

[Benutzerauthentifizierung (NTLM)]

Wenn die Benutzerauthentifizierung über den NTLM-Server durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[DFS-Einstellung]

Wenn DFS verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]

Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nach Anforderung]).

  • [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.

  • [Nach Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Client) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Serverseite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Serverseite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Client) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist.

  • [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Serverseite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

Registrieren von Basisinformationen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ([Allgemeine SMB-Servereinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Servereinstellungen]

Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Allgemeine SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.

  • [SMB Hostname]: Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 15 Zeichen).

  • [Arbeitsgruppe]: Geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein, zu der dieses System gehört (max. 15 Zeichen, außer ", \, ;, :, , ,*, <, >, |, +, =, und ?).

  • [SMB-Auth.protokoll]: Wählen Sie das SMB-Authentifizierungsprotokoll, das im System verwendet werden soll (Standard: [SMB1.0/SMB2.0/SMB3.0]).

  • [Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]: Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nur auf Anforderung]).
    [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.
    [Nur auf Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Server) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Client-Seite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Client-Seite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Server) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist.
    [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Client-Seite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

[SMB-Druckeinst.]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.

  • [SMB-Druck]: Wenn die SMB-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Druckservicename]: Geben Sie einen Druckservicenamen in Großbuchstaben ein (max. 12 Zeichen, außer / und \).

[Einst. f. SMB-Dateifreigabe]

Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Einrichten der SMB-Druckumgebung ([SMB Druckeinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Servereinstellungen]

Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Allgemeine SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.

  • [SMB Hostname]: Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 15 Zeichen).

  • [Arbeitsgruppe]: Geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein, zu der dieses System gehört (max. 15 Zeichen, außer ", \, ;, :, , ,*, <, >, |, +, =, und ?).

  • [SMB-Auth.protokoll]: Wählen Sie das SMB-Authentifizierungsprotokoll, das im System verwendet werden soll (Standard: [SMB1.0/SMB2.0/SMB3.0]).

  • [Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]: Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nur auf Anforderung]).
    [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.
    [Nur auf Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Server) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Client-Seite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Client-Seite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Server) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist.
    [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Client-Seite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

[SMB-Druckeinst.]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.

  • [SMB-Druck]: Wenn die SMB-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Druckservicename]: Geben Sie einen Druckservicenamen in Großbuchstaben ein (max. 12 Zeichen, außer / und \).

[Einst. f. SMB-Dateifreigabe]

Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Aktivieren der SMB-Dateifreigabefunktion für die öffentliche Box ([Einst. f. SMB-Dateifreigabe])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Servereinstellungen]

Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Allgemeine SMB-Servereinstellungen]

Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.

  • [SMB Hostname]: Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 15 Zeichen).

  • [Arbeitsgruppe]: Geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein, zu der dieses System gehört (max. 15 Zeichen, außer ", \, ;, :, , ,*, <, >, |, +, =, und ?).

  • [SMB-Auth.protokoll]: Wählen Sie das SMB-Authentifizierungsprotokoll, das im System verwendet werden soll (Standard: [SMB1.0/SMB2.0/SMB3.0]).

  • [Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]: Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nur auf Anforderung]).
    [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.
    [Nur auf Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Server) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Client-Seite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Client-Seite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Server) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist.
    [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Client-Seite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Client-Seite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

[SMB-Druckeinst.]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.

  • [SMB-Druck]: Wenn die SMB-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Druckservicename]: Geben Sie einen Druckservicenamen in Großbuchstaben ein (max. 12 Zeichen, außer / und \).

[Einst. f. SMB-Dateifreigabe]

Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Registrieren des WINS-Servers für dieses System ([WINS/NetBIOS Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [WINS/NetBIOS Einstellung]

Wenn WINS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den WINS-Server.

Einstellung

Beschreibung

[WINS/NetBIOS]

Wenn der WINS-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Einstellung automatisch ermitteln]

Wenn die WINS-Serveradresse automatisch anhand von DHCP angegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[WINS-Serveradresse 1]/[WINS-Serveradresse 2]

Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein, wenn diese manuell angegeben wird. Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.

  • Eingabebeispiel: "192.168.1.1"

[Knotentypeinstellung]

Wählen Sie die Methode für die Namensauflösung (Standard: [H Node]).

  • [B Node]: Anfragen erfolgen per Rundsendung.

  • [P Node]: Anfragen werden an den WINS-Server gestellt.

  • [M Node]: Abfragen werden nacheinander an den Rundsende- und den WINS-Server gestellt.

  • [H Node]: Abfragen werden nacheinander an den WINS- und den Rundsende-Server gestellt.

Festlegen, ob bei der Suche nach einem SMB-Freigabeordner eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll ([SMB-Sucheinstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [SMB-Einstellung]
          • [SMB-Sucheinstellung]

Legen Sie fest, ob eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll, wenn im Netzwerk nach einem SMB-Freigabeordner gesucht wird (Standard: [Unterordnersuche deaktivieren]).

  • [Unterordnersuche aktivieren]: Überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wenn Unterordner vorhanden sind, wird auf dem Symbol des übergeordneter Ordners ein "+" angezeigt.

  • [Unterordnersuche deaktivieren]: Es wird nicht überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wählen Sie diese Option, um bei der Suche nach einem Ordner die Dauer bis zur Anzeige des Ergebnisses zu verkürzen.

Einrichten der WebDAV-Übertragungsumgebung ([WebDAV-Client-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [WebDAV-Einstellungen]
          • [WebDAV-Client-Einstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WebDAV-Client-Funktion ein.

Einstellung

Beschreibung

[WebDAV-Sendeeinstellung]

Wenn die WebDAV-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Proxy-Einstellungen]

Wenn ein Proxy-Server in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den Proxy-Server.

  • [Proxy-Server-Adresse]: Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
    Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"
    Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
    Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

  • [Port-Nummer des Proxy-Servers]: Ändern Sie ggf. die Portnummer des Proxy-Servers (Standard: [8080]).

  • [Benutzername]: Geben Sie den Benutzernamen ein, der für die Proxy-Authentifizierung verwendet wird (max. 63 Zeichen).

  • [Kennwort]: Geben Sie das Kennwort für die Proxy-Authentifizierung ein (max. 63 Zeichen).

[Chunk-Übertragung]

Wenn Daten beim Versand in mehrere Chunks aufgeteilt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihr WebDAV-Server die Chunk-Übertragung unterstützt.

[Verbindungstimeout]

Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem WebDAV-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.).

[Serverauthentifizierung Zeichencode]

Wählen Sie einen Zeichencode zum Durchführen der Authentifizierung unter dem WebDAV-Server aus (Standard: [UTF-8]).

Sie können diese Einstellung verwenden, wenn [Japanisch] als Bildschirmsprache dieses Systems festgelegt ist.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist (Standard: EIN).

  • [CN]: Damit wird überprüft, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht (Standard: AUS).

  • [Schlüsselnutzung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird (Standard: AUS).

  • [Kette]: Damit wird überprüft, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht (Standard: AUS). Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat abgelaufen ist (Standard: AUS). Die Bestätigung des Ablaufdatums erfolgt in der Reihenfolge OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol) und dann CRL (Certificate Revocation List).

[HTTP-Versionseinstellung]

Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation (Standard: [HTTP/1.1]).

  • [HTTP/1.1]: Es wird nur HTTP/1.1 verwendet.

  • [HTTP/2, HTTP/1.1]: Verwendet HTTP/2, wenn eine Verbindung mit HTTP/2 besteht. Ansonsten wird HTTP/1.1 verwendet.

Registrieren des Namens dieses Systems für die Suche anhand der WS-Discovery-Funktion ([Allgemeine DPWS-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Allgemeine DPWS-Einstellungen]

Richten Sie Einstellungen für die Erkennung dieses System anhand von WSD (Web Service for Device) ein.

Einstellung

Beschreibung

[Anzeigename]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, der bei der Suche mit dem Web-Service über den Computer angezeigt werden soll (max. 62 Zeichen).

[SSL-Einstellung]

Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Veröffentlichungsservice]

Wenn das System in einer der folgenden Umgebungen eingesetzt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

  • Umgebung, in der NetBIOS auf dem Windows-Computer deaktiviert ist

  • Umgebung, die nur IPv6-Kommunikation zulässt

Bis zu 512 Ziele können im Veröffentlichungsservice erkannt werden (einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele).

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist (Standard: EIN).

  • [Schlüsselnutzung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird (Standard: AUS).

  • [Kette]: Damit wird überprüft, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht (Standard: AUS). Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Damit wird überprüft, ob das Zertifikat abgelaufen ist (Standard: AUS). Die Bestätigung des Ablaufdatums erfolgt in der Reihenfolge OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol) und dann CRL (Certificate Revocation List).

WSD-Druckumgebung einrichten ([Druckereinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Druckereinstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Druckfunktion ein.

Einstellung

Beschreibung

[Druckfunktion]

Wenn die WSD-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Einstellung für WSD-Druck V2.0]

Wenn die Funktionen der WSD-Druckversion 2.0 verwendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

Wenn Sie über einen mit Version 2.0 kompatiblen Computer eine Verbindung zu diesem System herstellen, können Sie eine Druck-Vorankündigung an dieses System senden, Kostenstelleninformationen übermitteln, Parameter für die erweiterten Gerätefunktionen festlegen oder die Gerätefunktionen und Lokalisierungsinformationen abrufen.

[Druckername]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Drucker verwendet wird (max. 63 Zeichen).

[Druckerstandort]

Geben Sie gegebenenfalls einen Druckerstandort ein (max. 63 Zeichen).

[Druckerinformationen]

Geben Sie gegebenenfalls Druckerinformationen ein (max. 63 Zeichen).

WSD-Scanumgebung einrichten ([Scan-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Scan-Einstellungen]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Scanfunktion ein.

Einstellung

Beschreibung

[Scanfunktion]

Wenn die WSD-Scanfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Scanner-Name]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Scanner verwendet wird (max. 63 Zeichen).

[Scanner-Ort]

Geben Sie gegebenenfalls einen Scanner-Standort ein (max. 63 Zeichen).

[Scanner-Informationen]

Geben Sie gegebenenfalls Scanner-Informationen ein (max. 63 Zeichen).

[Verbindungstimeout]

Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Computer zu beschränken (Standard: [120] Sek.).

Discovery-Proxy-Server für den WSD-Scan und den WSD-Druck registrieren ([Erweitere DPWS-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Erweitere DPWS-Einstellungen]

Richten Sie Einstellungen für das Web-Service-basierte Drucken oder Scannen mit dem von WS-Discovery definierten Erkennungs-Proxy in einer Umgebung ein, in der die Multicast-Kommunikation beschränkt ist.

Einstellung

Beschreibung

[Proxy-Einstellungen aktivieren]

Wenn der Discovery-Proxy verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Proxy1] bis [Proxy3]

Registrieren Sie den Discovery-Proxy-Server.

  • [Proxy-Server-Adresse]: Geben Sie die Adresse des Discovery-Proxyservers ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
    Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"
    Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
    Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

  • [Dateipfad]: Geben Sie den Servicenamen im Pfad der URL ein, wo der WS-Discovery-Service im Erkennungs-Proxy-Server veröffentlicht wird (max. 255 Zeichen).

  • [SSL verwenden]: Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Port-Nummer des Proxy-Servers]: Ändern Sie ggf. die Portnummer des Discovery-Proxy-Servers (Standard: [80]/[443] (bei Verwendung von SSL)).

Festlegen, ob eine Verknüpfung zum Scan-Server hergestellt werden soll ([Einstellungen für verteiltes Scannen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [Einstellungen für verteiltes Scannen]

Wenn dieses System für die Verwendung der Scanfunktion mit dem System für die verteilte Scanverwaltung von Windows verknüpft werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • Aktivieren Sie den WS-Scan und richten Sie die SSL-Übertragungseinstellungen ein.

  • Das System muss vorab der Active Directory-Domäne beitreten.

LDAP-Server oder Active Directory für die Zielsuche registrieren ([LDAP-Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administrator]
      • [Netzwerk]
        • [LDAP-Einstellung]

Richten Sie Einstellungen für die Suche nach Zielinformationen, die auf dem LDAP-Server registriert sind.

Einstellung

Beschreibung

[LDAP-Einstell.]

Hier

[LDAP-Einrichtung]

Hier