Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [VLAN-Einstellungen]
Richten Sie Einstellungen für die Verbindung dieses Systems mit mehreren Netzwerken ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[VLAN-Einstellungen] | Wenn das VLAN für die kabelgebundene LAN-Schnittstelle aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Umgebung sowie Einstellungen für die Kommunikationssicherheit ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [TCP/IP-Einstellung 1]
Richten Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Umgebung ein. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [Kabelgebundene Einstellung] (siehe unten).
Wenn die drahtlosen Netzwerkverbindungsfunktion auf diesem System verfügbar ist, wählen Sie ein Netzwerk aus, um die TCP/IP-Einstellungen zu einzurichten.
[Kabelgebundene Einstellung]: Richten Sie eine Einstellung für die Verbindung dieses Systems mit dem kabelgebundenen Netzwerk per TCP/IP ein. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [Kabelgebundene Einstellung] (siehe unten).
[Drahtlos-Einstellung]: Richten Sie eine Einstellung für die Verbindung dieses Systems mit dem WLAN per TCP/IP ein. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [Drahtlos-Einstellung] (siehe unten).
Einstellungen für [Kabelgebundene Einstellung]
Einstellung | Beschreibung |
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[TCP/IP] | Wenn TCP/IP aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Netzwerkgeschwindigkeit] | Wählen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit entsprechend Ihrer Netzwerkumgebung aus (Standard: [Auto (10M/100M/1Gbps)]). |
[IPv4] | Wenn Sie dieses System in eine IPv4-Umgebung einbinden möchten, geben Sie die IPv4-Adresse an.
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[IPv6] | Wenn Sie dieses System in eine IPv6-Umgebung einbinden möchten, geben Sie die IPv6-Adresse an.
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[DNS-Host] | Wenn Sie den Hostnamen für die Herstellung der Verbindung zu diesem System verwenden möchten, registrieren Sie den Hostnamen dieses Systems.
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[Einstellung für den DNS-Domänennamen] | Registrieren Sie den Namen einer Domäne, der dieses System beitritt.
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[DNS-Server-Einstellungen (IPv4)] | Wenn DNS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den DNS-Server.
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[DNS-Server-Einstellungen (IPv6)] | Wenn DNS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den DNS-Server.
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Einstellungen für [Drahtlos-Einstellung]
Einstellung | Beschreibung |
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[IPv4] | Legen Sie die IPv4-Adresse für dieses System fest.
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[IPv6] | Zeigt die IPv6-Einstellungen dieses Systems an.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [TCP/IP-Einstellung 2]
Legen Sie das Protokoll fest, das im TCP/IP-Netzwerk verwendet werden soll.
Einstellung | Beschreibung |
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[RAW-Portnummer] | Ändern Sie die RAW-Anschlussnummer entsprechend Ihrer Umgebung. Im Folgenden werden die Standardeinstellungen dargestellt.
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[SLP-Einstellung] | Wenn SLP aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[LPD-Einstellung] | Wenn LPD aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [Filterungstyp]
Wählen Sie die Methode für die Beschränkung des Zugriffs vom Netzwerk auf dieses System. [Schnelle IP-Filterung] ist standardmäßig ausgewählt. In manchen Regionen ist [Ohne Filterung] standardmäßig ausgewählt.
[IP-Adressenfilterung]: Beschränkt die Geräte, die auf dieses System zugreifen dürfen, basierend auf dem IP-Adressbereich.
[Schnelle IP-Filterung]: Beschränkt die Geräte, die auf dieses System zugreifen dürfen, anhand der IP-Adresse (IPv4/IPv6). Der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, wird automatisch angegeben.
[Paketfilterung]: Beschränkt den Empfang von Paketen, die zu diesem System gesendet werden, anhand der Quelladresse. Mit dieser Funktion wird auch der Versand in Abhängigkeit von der Zieladresse beschränkt.
[Ohne Filterung]: Es wird keine Filterung vorgenommen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IP-Adressenfilterung]
Beschränken Sie den Zugriff von Geräten auf das System basierend auf dem IP-Adressbereich.
Einstellung | Beschreibung |
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[IPv4-Filterung (Zugriff erlauben)] | Geben Sie eine IPv4-Adresse an, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist.
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[IPv4-Filterung (Zugriff verweigern)] | Geben Sie eine IPv4-Adresse an, der der Zugriff auf dieses System verweigert werden soll.
|
[IPv6-Filterung (Zugriff erlauben)] | Geben Sie eine IPv6-Adresse an, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist.
|
[IPv6-Filterung (Zugriff verweigern)] | Geben Sie eine IPv6-Adresse an, der der Zugriff auf dieses System verweigert werden soll.
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [Schnelle IP-Filterung]
Ermöglicht es Ihnen, anhand der IP-Adresse (IPv4/IPv6) Beschränkungen für die Geräte zu definieren, die auf dieses System zugreifen dürfen. Der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, wird automatisch angegeben.
Wählen Sie die Methode für die Angabe der IP-Adresse, für die der Zugriff beschränkt werden soll. [IP-Adresse synchronisieren] ist standardmäßig ausgewählt. In manchen Regionen ist [Ohne Filterung] standardmäßig ausgewählt.
[IP-Adresse synchronisieren]: In IPv4 wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv4-Adressen, für die die übergeordneten 3 Byte identisch sind, erlaubt.
Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.0.134" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt.
192.168.0.0 bis 192.168.0.255
Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Mit dieser Option wird der Zugriff nur für die IPv6-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv6-Adressen, für die die übergeordneten 64 Bit identisch sind, erlaubt.
Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt.
2345:1:2:3::0 bis 2345:1:2:3:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF
[Subnet-Maske synchronisieren]: Für IPv4 wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adressen erlaubt, die zum selben Netzwerk wie auch die für das System festgelegte IPv4-Adresse und Subnet-Maske gehören.
Wenn keine Subnet-Maske festgelegt oder "0.0.0.0" angegeben ist, werden mit dieser Option die für dieses System festgelegte IPv4-Adresse und die IPv4-Adressen, bei denen lediglich der Suffix abweicht, erlaubt. Dies führt zum selben Verhalten wie bei [IP-Adresse synchronisieren].
Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.17.134" und die Subnet-Maske auf "255.255.252.0" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt.
192.168.16.*** bis 192.168.19.***
Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Außerdem wird die Filterung anhand der globalen IPv6-Adresse, die für dieses System festgelegt ist, und des Präfix durchgeführt.
Wenn der Präfix nicht angegeben ist, erfolgt die Filterung auf dieselbe Art und Weise wie bei einem festgelegten 64-Bit-Präfix.
Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" und der Präfix auf "/64" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt.
2345:1:2:3::0 bis 2345:1:2:3:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF
[Ohne Filterung]: Die Filterungsfunktion wird nicht verwendet.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [Paketfilterung]
Beschränken Sie den Empfang von Paketen, die zu diesem System gesendet werden, anhand der Quelladresse. Mit dieser Funktion wird auch der Versand in Abhängigkeit von der Zieladresse beschränkt.
Einstellung | Beschreibung |
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[Protokolleinstell.] | Zeichnet einen Verlauf der Pakete auf, bei denen die Paketfilterungsfunktion den Empfang oder den Versand verweigert hat.
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[Importieren] | Importiert mehrere Filter gemeinsam von einem USB-Flash-Laufwerk. Mit dieser Option können Filter, die vom System exportiert wurden, vor dem Import auf dem Computer bearbeitet werden. |
[Exportieren] | Exportiert alle registrierten Filter zu einem USB-Flash-Laufwerk. |
[Sende-/Empfangsadresse außerhalb des Bereichs] | Legen Sie fest, ob der Versand oder Empfang von Paketen, auf die der registrierte Filter nicht angewandt wird, erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]). |
Wählen Sie für die Registrierung eines neuen Filters eine nicht registrierte Nummer in der Filterliste aus und wählen Sie dann [Bearbeiten].
Einstellung | Beschreibung |
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[Adresstyp] | Wählen Sie den Adresstyp für das Zielpaket aus. |
[Startadresse] | Geben Sie den Bereich der zu filternden Adressen an.
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[Endadresse] | Wenn [IPv4] unter [Adresstyp] ausgewählt ist, geben Sie die Endadresse des zu filternden IPv4-Adressbereichs an. Wenn Sie [Endadresse] auslassen, wird nur die unter [Startadresse] angegebene Adresse gefiltert. Format: "*.*.*.*" Geben Sie für "*" einen Wert zwischen 0 und 255 ein. Wenn Sie die Präfixlänge der IPv4-Adresse unter [Startadresse] angeben, kann die Endadresse nicht angegeben werden. |
[Empfangen/Senden] | Wählen Sie die Kommunikationsrichtung des Zielpakets.
Wenn Sie [MAC-Adresse] unter [Adresstyp] auswählen, können Sie [Senden] nicht festlegen. |
[Zulassen/Ablehnen] | Legen Sie fest, ob die Kommunikation des Zielpakets zugelassen oder verweigert werden soll. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec]
Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung von IPsec auf diesem System zu aktivieren.
Einstellung | Beschreibung |
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[IPsec-Einstellung] | Geben Sie die für die IPsec-Kommunikation benötigten Parameter an.
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[IPsec aktivieren] | Richten Sie Einstellungen für die Aktivierung der Verwendung von IPsec ein. |
[Kommunikationsprüfung] | Geben Sie die IP-Adresse des Peers unter [IP-Adresse] ein, und wählen Sie dann "Verbindung prüfen". Wenn die Verbindung nicht hergestellt werden kann, überprüfen Sie das Kommunikationsfehlerprotokoll. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec] - [IPsec-Einstellung] - [IKE]
Richten Sie die für die Generierung eines allgemeinen Schlüssels für IPsec erforderlichen Einstellungen ein. Wählen Sie die IKE-Version entsprechend Ihrer Umgebung aus und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Verschlüsselungsalgorithmus] | Wählen Sie den Verschlüsselungsalgorithmus für die Generierung eines allgemeinen Schlüssels für die Kommunikation. |
[Authentifizierungsalgorithmus] | Wählen Sie den Authentifizierungsalgorithmus für die Generierung eines allgemeinen Schlüssels für die Kommunikation. |
[Gültigkeitsdauer für Verschlüsselungsschlüssel] | Geben Sie die Gültigkeitsdauer eines allgemeinen Schlüssels für die sichere Generierung eines allgemeinen Schlüssels ein, der für die Verschlüsselung der Kommunikation verwendet wird (Standard: [28800] Sek.). Nach Ablauf dieser Dauer wird ein neuer Schlüssel erstellt. Dadurch kann die Übertragung geschützt werden. |
[Diffie-Hellman-Gruppe] | Wählen Sie die Diffie-Hellman-Gruppe aus (Standard: [Gruppe 2]). |
[Verhandlungsmodus] | Wählen Sie den Verhandlungsmodus aus (Standard: [Hauptmodus]). Diese Option ist für [IKEv2] nicht verfügbar. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec] - [IPsec-Einstellung] - [SA]
Konfigurieren Sie die Sicherheitszuordnung, die für verschlüsselte Konfiguration erforderlich ist. Bis zu 10 Gruppen können für die SA registriert werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Name] | Geben Sie den SA-Namen ein (1 bis 10 Einzel-Byte-Zeichen, außer doppelte Anführungszeichen "). |
[Kapselungsmodus] | Wählen Sie den IPsec-Betriebsmodus (Standard: [Übertragung]). |
[Sicherheitsprotokoll] | Wählen Sie ein Sicherheitsprotokoll aus. |
[Methode für den Schlüsselaustausch] | Wählen Sie die Methode für den Schlüsselaustausch, um die sichere Generierung eines allgemeinen Schlüssels für die Verschlüsselung der Kommunikation zu gewährleisten (Standard: [IKEv1]). |
[Tunnelendpunkt] | Wenn [Tunnel] unter [Kapselungsmodus] ausgewählt ist, geben Sie die IP-Adresse des IPsec-Gateways ein, das als Peer verwendet wird. |
[Lebensdauer nach SA] | Geben Sie die Lebensdauer eines allgemeinen Schlüssels ein, der für die Verschlüsselung der Kommunikation verwendet wird (Standard: [3600] sec.). |
[IKE-Einstellung] | Richten Sie die für diese SA verwendeten IKE-Einstellungen ein.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec] - [IPsec-Einstellung] - [Peer]
Registrieren Sie den Peer dieses Systems, um IPsec zu nutzen. Maximal 10 Peers können registriert werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Peer] | Wenn ein Peer registriert wird, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Name] | Geben Sie den Peer-Namen ein (1 bis 10 Einzel-Byte-Zeichen, außer doppelte Anführungszeichen "). |
[IP-Adresse festlegen] | Wählen Sie die Methode für die Angabe der Peer-Adresse. Geben Sie die IP-Adresse des Peers in Abhängigkeit von der ausgewählten Methode ein. |
[Text für den PreShared Key] | Geben Sie den Pre-Shared-Schlüssel ein, der mit dem Peer gemeinsam genutzt werden soll (max. 128 ASCII-Zeichen oder max. 256 hexadezimale Zeichen). Geben Sie denselben Text wie für den Peer an. |
[Text für Schlüssel-ID] | Geben Sie die Schlüssel-ID ein, die für den Pre-Shared-Schlüssel angegeben wird (max. 128 Byte). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec] - [IPsec-Einstellung] - [Protokolleinstellung]
Geben Sie ein für die IPsec-Kommunikation verwendetes Protokoll an. Bis zu 10 Protokolle können angegeben werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Protokolleinstellung] | Wenn die Protokollspezifikationen registriert werden, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Name] | Geben Sie den Gruppennamen mit dem angegebenen Protokoll ein (1 bis 10 Einzel-Byte-Zeichen, außer doppelte Anführungszeichen "). |
[Einstellung für die Protokollidentifizierung] | Wählen Sie ein für die IPsec-Kommunikation verwendetes Protokoll aus (Standard: [Keine Auswahl]). |
[Portnummer] | Wenn [TCP] oder [UDP] unter [Einstellung für die Protokollidentifizierung] ausgewählt wurde, geben Sie die Portnummer an, die für die IPsec-Kommunikation verwendet wird. |
[ICMP-Nachrichtentyp] | Geben Sie den ICMP-Meldungstyp an, wenn [ICMP] unter [Einstellung für die Protokollidentifizierung] ausgewählt ist. |
[ICMPv6-Nachrichtentyp] | Geben Sie den ICMP-Meldungstyp an, wenn [ICMPv6] unter [Einstellung für die Protokollidentifizierung] ausgewählt ist. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [IPsec] - [IPsec aktivieren]
Richten Sie Einstellungen für die Aktivierung der Verwendung von IPsec ein. Geben Sie außerdem die Richtlinien für die IPsec-Kommunikation an.
Registrieren Sie unter [IPsec-Einstellung] die Parameter für [IKE], [SA], [Peer] und [Protokolleinstellung].
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[IPsec] | Wenn IPsec verwendet wird, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Dead-Peer-Detection] | Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Antwort vom Peer empfangen wird, wird die SA mit dem Peer gelöscht. Geben Sie an, nach welcher Wartezeit Bestätigungsinformationen an den nicht antwortenden Peer gesendet werden sollen (Standard: [15] Sek.). |
[Cookies] | Legen Sie fest, ob der auf Cookies basierende Verteidigungsmechanismus gegen Denial-of-Service-Angriffe aktiviert werden soll (Standard: [Deaktivieren]). |
[ICMP-Pass] | Legen Sie fest, ob IPsec auf das Internet Control Message Protocol (ICMP) angewandt werden soll (Standard: [Deaktivieren]). Wählen Sie [Aktivieren], wenn ICMP-Pakete zugelassen werden sollen, ohne dass IPsec auf das ICMP angewandt wird. |
[ICMPv6-Pass] | Legen Sie fest, ob IPsec auf das Internet Control Message Protocol für IPv6 (ICMPv6) angewandt werden soll (Standard: [Deaktivieren]). Wählen Sie [Aktivieren], wenn ICMPv6-Pakete zugelassen werden sollen, ohne dass IPsec auf das ICMPv6 angewandt wird. |
[Standardaktion] | Wählen Sie eine Aktion aus, die ausgeführt werden soll, wenn bei aktivierter IPsec-Kommunikation keine Einstellungen der [IPsec-Richtlinie] entsprechen (Standard: [Zulassen]). Wählen Sie [Ablehnen], um IP-Pakete zu verwerfen, die nicht den Einstellungen der [IPsec-Richtlinie] entsprechen. |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Elemente aus.
|
[IPsec-Richtlinie] | Richten Sie die Richtlinien für die IPsec-Kommunikation ein. Die IP-Paketbedingungen können so definiert werden, dass die IP-Pakete, die die Bedingungen erfüllen, übertragen werden dürfen.
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für den Versand und Empfang von E-Mails auf diesem System ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Empfang (POP)]
Konfigurieren Sie die Einstellungen, die es diesem System ermöglichen, eine E-Mail zu empfangen.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[E-Mail-Empfangseinstellung] | Wenn E-Mails auf diesem System empfangen werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[POP-Serveradresse] | Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (POP) ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
|
[Anmeldename] | Geben Sie den Anmeldenamen für die POP-Authentifizierung ein (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Kennwort] | Geben Sie das Kennwort für die POP-Authentifizierung ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[APOP-Authentifizierung] | Wenn die APOP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (POP) zu beschränken (Standard: [30] Sek.). |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (POP) (Standard: [110]). |
[SSL verwenden] | Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
|
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
|
[Automatische Empfangsüberprüfung] | Wenn regelmäßig eine Verbindung zum E-Mail-Server (POP) hergestellt und eine Überprüfung auf neue E-Mails durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Versand (SMTP)]
Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden einer E-Mail von diesem System.
Einstellung | Beschreibung | |
---|---|---|
[E-Mail-Versandeinstellung] | Wenn E-Mails von diesem System gesendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). | |
[E-Mail-Versand] | Wenn die E-Mail-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten als E-Mail-Anhang versenden. | |
[E-Mail-Benachrichtigung] | Wenn die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Wenn auf diesem System eine Warnung angezeigt wird, die den Benutzer zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der Tonerkartusche oder zur Beseitigung eines Papierstaus auffordert, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden. | |
[Benachrichtigung über Gesamtzählerstand] | Wenn die Kopienzählerbenachrichtigungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Mit dieser Funktion können Sie die von diesem System verwalteten Zählerinformationen an die registrierte E-Mail-Adresse senden. | |
[SMTP-Serveradresse] | Geben Sie die Adresse des E-Mail-Servers (SMTP) ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
| |
[SSL/TLS-Einstellungen] | Wählen Sie die Methode für die Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) aus (Standard: [AUS]). Diese Option unterstützt SMTP over SSL und Start-TLS. | |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [25]). | |
[Portnummer (SSL)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer für die SSL-Kommunikation (Standard: [465]). Dieses Element ist verfügbar, wenn die Option [SMTP über SSL] unter [SSL/TLS-Einstellungen] ausgewählt ist. | |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
| |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) zu beschränken (Standard: [60] Sek.). | |
[Administrator-E-Mail-Adresse] | Zeigt die E-Mail-Adresse des Administrators dieses Systems an. | |
[Geräte-E-Mail-Adresse] | Geben Sie die E-Mail-Adresse dieses Systems ein (max. 320 Einzel-Byte-Zeichen, ohne Leerzeichen). | |
[Detaileinstellungen] | Richten Sie in Abhängigkeit von Ihrer Umgebung die SMTP-Authentifizierung oder die POP-vor-SMTP-Authentifizierung ein. | |
[POP vor SMTP] | Wenn die POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
| |
[SMTP-Authentifizierung] | Wenn die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
| |
[Absenderadresse ändern] | Legen Sie fest, ob der Benutzer die E-Mail-Adresse des Absenders (Absenderadresse) ändern darf (Standard: [Änderungen durch Benutzer zulassen] (ohne Benutzerauthentifizierung), [Adresse d. Anmeldebenutzers] (mit Benutzerauthentifizierung)).
| |
[Absenderadresse] | Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein, wenn Sie eine E-Mail senden (max. 128 Einzel-Byte-Zeichen). | |
[Übertragungsmethode für die Reduzierung der Serverlast] | Wählen Sie die Sendemethode für die Reduzierung der Last des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [AUS]).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [S/MIME]
Wenn S/MIME in Ihrer Umgebung installiert ist, konfigurieren Sie die Einstellungen für die Verwendung von S/MIME.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[S/MIME-Kommunikationseinstellung] | Wenn S/MIME verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Zur Auswahl von EIN muss die E-Mail-Adresse des Zertifikats für dieses System der E-Mail-Adresse des Administrators entsprechen. |
[Digitale Signatur] | Wenn beim Senden von E-Mails eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll, wählen Sie eine entsprechende Methode aus (Standard: [Nie unterzeichnen]).
|
[Typ der digitalen Signatur] | Wählen Sie zum Hinzufügen einer digitalen Signatur beim Versand von E-Mails das entsprechende Authentifizierungsverfahren aus (Standard: [SHA-256]). |
[Verschlüsselungsmethode für E-Mail-Text] | Geben Sie die Methode für die Verschlüsselung des E-Mail-Nachrichtentexts an (Standard: [3DES]). |
[Zertifikate automatisch erhalten] | Legen Sie fest, ob die digitale Signatur (Benutzerzertifikat) automatisch von der auf diesem System empfangenen E-Mail bezogen werden soll (Standard: [AUS]). Das abgerufene Zertifikat wird zusätzlich in der E-Mail-Adresse registriert, die mit der im Zertifikat beschriebenen E-Mail-Adresse übereinstimmt. |
[S/MIME-Informationen drucken] | Legen Sie fest, ob die S/MIME-Informationen gedruckt werden sollen, wenn dieses System eine S/MIME-verschlüsselte E-Mail empfängt (Standard: [AUS]). |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wenn [Zertifikate automatisch erhalten] auf [EIN] eingestellt ist und Sie das erhaltene Zertifikat verifizieren möchten, wählen Sie ein Element aus, das überprüft werden soll.
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Empfangsdruck]
Richten Sie eine Einstellung für die Verwendung der E-Mail-Empfangsdruckfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[E-Mail-Empfangsdruck] | Wenn die E-Mail-Empfangsdruckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[E-Mail-Empfangsberechtigung] | Wenn Sie die E-Mail-Adressen, für die die E-Mail-Empfangsdruckfunktion verfügbar ist, einschränken möchten, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
|
[In Box speichern] | Wenn alle Dateien aus den auf diesem System empfangenen E-Mail-Anhängen in einer Box gespeichert werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [LDAP-Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Suche nach Zielinformationen, die auf dem LDAP-Server registriert sind.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [LDAP-Einstellung] - [LDAP-Einstellung]
Legen Sie fest, ob nach Zielinformationen gesucht werden soll, die auf dem LDAP-Server registriert sind.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[LDAP aktivieren] | Um eine LDAP-Suche durchzuführen, wählen Sie [EIN] (Standard: [AUS]). |
[Standardanzeigeeinstellung für Suchergebnisse] | Legen Sie fest, ob bei der Suche nach Zielen über den LDAP-Server die E-Mail-Adresse, die Faxnummer oder die Internet-Fax-Nummer Priorität bei der Anzeige der Suchergebnisse haben soll (Standard: [E-mail]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [LDAP-Einstellung] - [LDAP einrichten]
Registrieren Sie den LDAP-Server, der für die Suche nach Zielen verwendet wird.
Wählen Sie [Bearbeiten] in der LDAP-Serverliste, und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[LDAP-Servername] | Geben Sie den Namen des LDAP-Servers ein (max. 32 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Serveradresse] | Geben Sie die LDAP-Server-Adresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
|
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des LDAP-Servers (Standard: [389]). |
[SSL verwenden] | Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
|
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
|
[Suchbasis] | Geben Sie den Startpunkt der Suche nach einem Ziel ein (max. 255 Einzel-Byte-Zeichen). Der Bereich ab dem eingegebenen Ausgangspunkt wird einschließlich der folgenden Baumstruktur durchsucht. Eingabebeispiel: "cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com" |
[Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem LDAP-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
[Maximale Anzahl der Suchergebnisse] | Ändern Sie gegebenenfalls die maximale Anzahl der Ziele, die in den Suchergebnissen angezeigt werden (Standard: [100] Ziele). |
[Authentifizierungsverfahren] | Wählen Sie das Authentifizierungsverfahren für die Anmeldung am LDAP-Server in Abhängigkeit von Ihrer Umgebung aus (Standard: [Anonym]).
|
[Serverauthentifizierungsverfahren] | Wählen Sie aus, ob die LDAP-Authentifizierung mit der Benutzerauthentifizierung dieses Systems synchronisiert werden soll (Standard: [Einstellwert]).
|
[Verweis auf] | Legen Sie fest, ob die Verweisfunktion verwendet werden soll (Standard: [EIN]). |
[Suchparameter-Attribute] | Wählen Sie die Attribute, die bei der LDAP-Suche angegeben werden müssen (Standard: [Name]). Die Einstellung kann zwischen [Name] (cn) und [Kurzname] (Anzeigename) umgeschaltet werden. |
[Suchen] | Legen Sie fest, ob bereits bei der LDAP-Suche während der Eingabe eines Teils des Namens passende Zielkandidaten angezeigt werden sollen (Standard: [AUS]). |
[Grundeinstellung für Detailsuche] | Legen Sie für jedes Element die Standardparameter für die LDAP-Suche fest (Standard: [ODER]).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [FTP-Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der FTP-Client-Funktion und der FTP-Serverfunktion ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [FTP-Einstellung] - [FTP-Übertragungseinstellung]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der FTP-Versandfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[FTP-Übertragung] | Wenn die Funktion für den FTP-Versand verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Proxy-Server-Adresse] | Geben Sie die Proxyserveradresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
|
[Port-Nummer des Proxy-Servers] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des Proxy-Servers (Standard: [21]). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des FTP-Servers (Standard: [21]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [FTP-Einstellung] - [FTP-Servereinstellungen]
Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der FTP-Serverfunktion auf diesem System zu aktivieren.
Durch die Verwendung dieses Systems als FTP-Server können Sie das System mit einer Anwendung verknüpfen, die als FTP-Client agiert.
Einstellung | Beschreibung |
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[FTP-Server] | Wenn die FTP-Serverfunktion dieses Systems verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Datenempfangsbefehl beschränken] | Wählen Sie einen Befehl für die Abweisung eines Empfangsauftrags von einem FTP-Client (Standard: [Zulassen]). Aktivieren Sie diese Option, um einen Fehler zurückzugeben, wenn ein PORT/EPRT- oder PASV/EPSV-Befehl von einem FTP-Client an dieses System gesendet wird. |
[Erweiterte Sicherheit des PORT-Befehls] | Wenn die Sicherheitsfunktion dieses Systems für den Schutz vor FTP-Bounce-Angriffen verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Diese Option ist nicht verfügbar, wenn [Datenempfangsbefehl beschränken] auf [PORT/EPRT] eingestellt ist. Wenn von einem FTP-Client ein PORT/EPRT-Befehl gesendet wird, wird die Datenverbindung nur hergestellt, wenn beide der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SNMP-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Informationen über dieses System oder die Überwachung des Systems per SNMP (Simple Network Management Protocol) ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SNMP-Einstellung] | Wenn SNMP aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
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[UDP-Port-Einstellung] | Ändern Sie ggf. die UDP-Portnummer (Standard: [161]). |
[SNMP v1/v2c-Einstellung] | Richten Sie die Einstellungen für SNMP v1/v2c ein.
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[SNMP v3-Einstellung] | Richten Sie die SNMP v3-Einstellungen ein.
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[TRAP-Funktion] | Richten Sie die Einstellungen für die SNMP TRAP-Funktion ein.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SMB-Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der SMB-Client-Funktion und der SMB-Serverfunktion ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [WINS-/NetBIOS-Einstellungen]
Wenn WINS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den WINS-Server.
Einstellung | Beschreibung |
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[WINS/NetBIOS] | Wenn der WINS-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Einstellung automatisch ermitteln] | Wenn die WINS-Serveradresse automatisch anhand von DHCP angegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[WINS-Serveradresse 1]/[WINS-Serveradresse 2] | Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein, wenn diese manuell angegeben wird. Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.
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[Knotentypeinstellung] | Wählen Sie die Methode für die Namensauflösung aus (Standard: [H-Knoten]).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [Client-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Client-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Übertragungseinstellung] | Wenn die SMB-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[SMB-Authentifizierungseinstellung] | Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus (Standard: [NTLM v1/v2]).
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[Authentifizierungseinstellung bei Kerberos-Fehler] | Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, wählen Sie aus, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn die Kerberos-Authentifizierung fehlgeschlagen ist (Standard: [NTLM deaktivieren]).
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[Single Sign-On-Einstellung] | Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein. Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Anzahl der für die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen erforderlichen Schritte reduzieren und so eine SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung konfigurieren.
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[Benutzerauthentifizierung (NTLM)] | Wenn die Benutzerauthentifizierung über den NTLM-Server durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[DFS-Einstellung] | Wenn DFS verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [SMB-Servereinstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des SMB-Servers ein. Geben Sie das zu unterstützende SMB-Protokoll an oder richten Sie die Einstellung für den SMB-Druck oder die SMB-Dateifreigabe ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMB-Servereinstellungen] | Wenn dieses System als SMB-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Allgemeine SMB-Servereinstellungen] | Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.
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[SMB-Druckeinstellung] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Druckfunktion ein.
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[Einstellung für SMB-Dateifreigabe] | Wenn die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [SMB-Sucheinstellung]
Legen Sie fest, ob eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll, wenn im Netzwerk nach einem SMB-Freigabeordner gesucht wird (Standard: [Unterordnersuche deaktiv.]).
[Unterordnersuche aktiv.]: Prüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wenn Unterordner vorhanden sind, wird auf dem Symbol des übergeordneter Ordners ein "+" angezeigt.
[Unterordnersuche deaktiv.]: Prüft nicht, ob Unterordner vorhanden sind. Wählen Sie diese Option, um bei der Suche nach einem Ordner die Dauer bis zur Anzeige des Ergebnisses zu verkürzen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen]
WSD (Web Service for Device) ist eine Funktion für die Suche nach einem WSD-kompatiblen Gerät im Netzwerk. Richten Sie Einstellungen für den Druck oder das Scannen mit WSD ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen] - [Allgemeine DPWS-Einstellungen]
Richten Sie Einstellungen für die Erkennung dieses System anhand von WSD (Web Service for Device) ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Anzeigename] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, der bei der Suche mit dem Web-Service über den Computer angezeigt werden soll (max. 62 Einzel-Byte-Zeichen). |
[SSL-Einstellungen] | Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Veröffentlichungsservice] | Wenn das System in einer der folgenden Umgebungen eingesetzt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Bis zu 512 Ziele können im Veröffentlichungsservice erkannt werden (einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele). |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen] - [Erweiterte DPWS-Einstellungen]
Richten Sie Einstellungen für das Web-Service-basierte Drucken oder Scannen mit dem von WS-Discovery definierten Erkennungs-Proxy in einer Umgebung ein, in der die Multicast-Kommunikation beschränkt ist.
Einstellung | Beschreibung |
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[Proxy aktivieren] | Wenn der Discovery-Proxy verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Proxy1] an [Proxy3] | Registrieren Sie den Discovery-Proxy-Server.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen] - [Druckereinstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Druckfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Druckfunktion] | Wenn die WSD-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Einstellung für WSD-Druck V2.0] | Wenn die Funktionen der WSD-Druckversion 2.0 verwendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Wenn Sie über einen mit Version 2.0 kompatiblen Computer eine Verbindung zu diesem System herstellen, können Sie eine Druck-Vorankündigung an dieses System senden, Kostenstelleninformationen übermitteln, Parameter für die erweiterten Gerätefunktionen festlegen oder die Gerätefunktionen und Lokalisierungsinformationen abrufen. |
[Druckername] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Drucker verwendet wird (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Druckerstandort] | Geben Sie gegebenenfalls einen Druckerstandort ein (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Druckerinformationen] | Geben Sie gegebenenfalls Druckerinformationen ein (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen] - [Scannereinstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WSD-Scanfunktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Scanfunktion] | Wenn die WSD-Scanfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Scannername] | Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WSD-Scanner verwendet wird (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Scannerstandort] | Geben Sie gegebenenfalls einen Scanner-Standort ein (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Scannerinformationen] | Geben Sie gegebenenfalls Scanner-Informationen ein (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem FTP-Computer zu beschränken (Standard: [120] Sek.). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Einstellungen für verteiltes Scannen]
Wenn dieses System für die Verwendung der Scanfunktion mit dem System für die verteilte Scanverwaltung von Windows verknüpft werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Bonjour-Einstellung]
Richten Sie die Betriebsumgebung von Bonjour ein, wenn dieses System in der macOS-Umgebung eingesetzt wird.
Wenn Sie die Bonjour-Funktion auf diesem System aktivieren, kann der Computer automatisch dieses vernetzte System erkennen und es als hinzufügbaren Drucker in der Liste anzeigen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Bonjour] | Wenn Bonjour verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Bonjour-Name] | Geben Sie einen Bonjour-Namen ein, der als Name des angeschlossenen Geräts angezeigt werden soll (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Wide-Area-Bonjour] | Wenn Wide-Area-Bonjour verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Dieses System kann über Segmente hinweg vom Computer erkannt werden, während das System und der Computer mit unterschiedlichen Netzwerken verbunden sind. Für die Verwendung von Wide-Area-Bonjour müssen Sie die DNS-Serveradresse angeben, die Sie verwenden. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerk-Faxeinstellung]
Richten Sie die Einstellung für die Verwendung der Netzwerkfaxfunktion ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerk-Faxeinstellung] - [SMTP-Übertragungseinstellung]
Zur Verwendung der IP-Adressfax- und Internet-Fax-Funktion richten Sie die Betriebsumgebung der SMTP-Übertragungsfunktion auf diesem System ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [25]). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerk-Faxeinstellung] - [SMTP-Empfangseinstellung]
Zur Verwendung der IP-Adressfax- und Internet-Fax-Funktion richten Sie die Betriebsumgebung der SMTP-Empfangsfunktion auf diesem System ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SMTP-Empfang] | Wenn die SMTP-Empfangsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des E-Mail-Servers (SMTP) (Standard: [25]). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) zu beschränken (Standard: [300] Sek.). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerk-Faxeinstellung] - [Einstellungen für Netzwerk-Faxfunktion]
Wählen Sie aus, ob die Funktion IP-Adressfax, Internet-Fax oder IP-Fax (SIP) verwendet werden soll.
Einstellung | Beschreibung |
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[Funktionseinstellungen für IP-Adressfax] | Wenn die IP-Adressfaxfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[I-Fax-Funktionseinstellung] | Wenn die Internetfax-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[IP-FAX(T38)-Funktionseinstellungen] | Wenn die Funktion IP-Fax (SIP) verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerk-Faxeinstellung] - [IP-FAX(T38)-Detaileinstellung]
Geben Sie die Portnummer, die für die IP-Faxkommunikation (SIP) verwendet wird, und die Timeout-Zeit an.
Einstellung | Beschreibung |
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[Anschluss nummer1]/[Anschluss nummer2] | Ändern Sie ggf. die Portnummer (Standard: [10000]). Geben Sie die Portnummern unter Berücksichtigung der Anzahl der freien Leitungen an. |
[Timeout] | Ändern Sie ggf. den Wert für das Kommunikations-Timeout (Standard: [60] Sek.). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der WebDAV-Client-Funktion und der WebDAV-Serverfunktion ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Einstellungen für WebDAV-Client]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der WebDAV-Client-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[WebDAV-Sendeeinstellung] | Wenn die WebDAV-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Proxy-Einstellungen] | Wenn ein Proxy-Server in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den Proxy-Server.
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[Chunk-Übertragung] | Wenn Daten beim Versand in mehrere Chunks aufgeteilt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihr WebDAV-Server die Chunk-Übertragung unterstützt. |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem WebDAV-Server zu beschränken (Standard: [60] Sek.). |
[Zeichencode für die Serverauthentifizierung] | Wählen Sie einen Zeichencode zum Durchführen der Authentifizierung unter dem WebDAV-Server aus (Standard: [UTF-8]). |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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[HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation aus (Standard: [HTTP/1.1]).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Einstellungen für WebDAV-Server]
Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der WebDAV-Serverfunktion auf diesem System zu aktivieren.
Durch die Verwendung dieses Systems als WebDAV-Server können Sie das System mit einer Anwendung verknüpfen, die als WebDAV-Client agiert.
Einstellung | Beschreibung |
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[WebDAV-Einstellungen] | Wenn die WebDAV-Serverfunktion dieses Systems verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[SSL-Einstellungen] | Wählen Sie aus, ob SSL für die Kommunikation verwendet werden soll (Standard: [Nur Nicht-SSL]).
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[Einstellungen für Zugriffsrechte] | Geben Sie das Kennwort für die Beschränkung des Zugriffs auf den WebDAV-Server dieses Systems ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen) (Standard: [sysadm]).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Proxy-Einstellung für Fernzugriff]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung des Proxy-Servers bei der Kommunikation mit dem Ferndiagnosesystem ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Proxy-Einstellung für den Fernzugriff] | Wenn ein Proxy-Server für die Kommunikation mit dem Ferndiagnosesystem verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Proxy-Einstellungen] | Registrieren Sie den Proxy-Server entsprechend Ihrer Betriebsumgebung.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [OpenAPI-Einstellung]
Wenn Sie eine Anwendung einsetzen möchten, die mit diesem System über OpenAPI kommuniziert, richten Sie die OpenAPI-Einstellungen dieses Systems ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [OpenAPI-Einstellung] - [OpenAPI-Einstellung]
Konfigurieren Sie den OpenAPI-Übertragungsanschluss und die SSL-Kommunikationseinstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
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[SSL-/Port-Einstellungen] | Wählen Sie aus, ob SSL für die Kommunikation verwendet werden soll (Standard: [Nur Nicht-SSL]).
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[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer für die OpenAPI-Kommunikation (Standard: [50001]). |
[Portnummer (SSL)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer für die SSL-Kommunikation (Standard: [50003]). |
[HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation aus (Standard: [HTTP/1.1]).
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[Proxy-Einstellungen] | Registrieren Sie den Proxy-Server entsprechend Ihrer Betriebsumgebung.
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[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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[Zugangseinstellung] | Wenn Sie den Zugriff aus einer Anwendung über OpenAPI erlauben möchten, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Authentifizierung] | Wenn Benutzer, die über OpenAPI zugreifen, authentifiziert werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[Verbindung zu externer Anwendung] | Geben Sie an, ob über OpenAPI eine Verbindung mit einer externen Anwendung hergestellt werden soll (Standard: [EIN]). |
[Starteinstellung für angegebene Anwendung] | Wenn beim Start dieses Systems nur die vorab angegebene OpenAPI-Anwendung gestartet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP-Socket-Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Herstellung der Kommunikation über den TCP-Socket ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[TCP-Socket] | Wenn der TCP-Socket verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
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[SSL/TLS verwenden] | Wenn die SSL-Kommunikation verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung]
Wenn die IEEE802.1X-Authentifizierung in Ihrer Umgebung aktiviert ist, richten Sie Einstellungen für die Verwendung der IEEE802.1X-Authentifizierung auf diesem System ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung] - [IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der IEEE802.1X-Authentifizierung auf diesem System ein.
Wenn [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerkschnittstellenkonfiguration] auf eine andere Option als [Nur drahtlos] eingestellt ist, werden die folgenden Einstellungen angezeigt.
Einstellung | Beschreibung |
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[IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung] | Wenn die IEEE802.1X-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Authentifizierungsstatus] | Zeigt den Status der IEEE802.1X-Authentifizierung auf diesem System an. |
[Jobeinstellungen zurücksetzen] | Setzen Sie die aktuelle Einstellung zurück. |
Wenn [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerkschnittstellenkonfiguration] auf [Nur drahtlos] eingestellt ist, werden die folgenden Einstellungen angezeigt.
Einstellung | Beschreibung |
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[Antragsteller-Einstellung] | Richten Sie Einstellungen für den Betrieb dieses Systems als Antragsteller (Client, der authentifiziert werden soll) ein. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [Antragsteller-Einstellung] (siehe unten). |
Einstellungen für [Antragsteller-Einstellung]
Einstellung | Beschreibung |
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[Benutzer-ID] | Geben Sie eine Benutzer-ID ein (max. 128 Einzel-Byte-Zeichen). Diese Benutzer-ID wird für alle EAP-Typen verwendet. |
[Kennwort] | Geben Sie ein Kennwort ein (max. 128 Einzel-Byte-Zeichen). Das Kennwort wird für alle EAP-Typen mit Ausnahme von [EAP-TLS] verwendet. |
[EAP-Typ] | Wählen Sie das EAP-Authentifizierungsverfahren (Standard: [AUS]).
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[Interne EAP-TTLS- Authentifizierungseinstellungen] | Richten Sie die EAP-TTLS-Einstellungen ein, wenn [EAP-Typ] auf [EAP-TTLS] oder [Abhängig von Server] eingestellt ist.
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[Server-ID] | Geben Sie zur Verifizierung des CN des Zertifikats die Server-ID ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Client-Zertifikate] | Legen Sie fest, ob die Authentifizierungsinformationen mit einem Zertifikat für dieses System verschlüsselt werden sollen. Diese Einstellung kann eingerichtet werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
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[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Elemente aus.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellung] - [IEEE802.1X Authentifizierungsversuch]
Der Authentifizierungsvorgang kann für den Authentifizierungsserver aktiviert werden.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [LLTD-Einstellung]
Wenn LLTD (Link Layer Topology Discovery) aktiviert wird, können Sie dieses System in der Netzwerkübersicht eines Windows-Computers anzeigen.
Wenn LLTD aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SSDP-Einstellungen]
Nach der Aktivierung von SSDP (Simple Service Discovery Protocol) kann anhand von Software im Netzwerk oder mit anderen Services nach Diensten gesucht werden, die von diesem System bereitgestellt werden. Darüber hinaus werden mit SSDP Benachrichtigungen gesendet, wenn Services auf diesem System gestartet werden.
Diese Funktion steht zur Verfügung, wenn Services wie OpenAPI verwendet werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[SSDP] | Wenn SSDP aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Multicast-TTL-Einstellung] | Ändern Sie gegebenenfalls die TTL (Time To Live) für das Multicast-SSDP-Paket (Standard: [1]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Web-Browser-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der Web-Browser-Funktion ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Web-Browser-Einstellung] - [Web-Browser-Einstellung]
Wenn die Web-Browser-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Web-Browser-Einstellung] - [Berechtigungseinst. f. Dateivorgänge]
Legen Sie fest, ob auf der im Web-Browser angezeigten Website Dateivorgänge durchgeführt werden dürfen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Hochladen] | Legen Sie fest, ob die auf diesem System gescannten Daten hochgeladen werden dürfen (Standard: [EIN]). Um den Upload der Daten ausschließlich zur angegebenen Website zu erlauben, wählen Sie [Nur zulässige URL] und geben dann die URL der Website ein, zu der die Dateien hochgeladen werden dürfen (max. 256 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Datei-Download] | Legen Sie fest, ob Daten auf dieses System heruntergeladen werden dürfen (Standard: [EIN]). Um den Download der Daten ausschließlich von angegebenen Website zu erlauben, wählen Sie [Nur zulässige URL] und geben dann die URL der Website ein, von der Dateien heruntergeladen werden dürfen (max. 256 Einzel-Byte-Zeichen). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Web-Browser-Einstellung] - [Fehlereinstellungen für SSL-Zertifikatsverifizierung]
Legen Sie fest, wie beim Auftreten eines Fehlers bei der Verifizierung eines SSL-Zertifikats auf der Ziel-Website vorgegangen werden soll.
Einstellung | Beschreibung |
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[Web-Browser] | Legen Sie fest, wie beim Auftreten eines Fehlers bei der Verifizierung eines SSL-Zertifikats im Web-Browser vorgegangen werden soll (Standard: [Popup-Display (Nur einmal im selben Zertifikat anzeigen)]).
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[OpenAPI.IWS-Anwendung] | Legen Sie fest, wie beim Auftreten eines Fehlers bei der Verifizierung eines SSL-Zertifikats OpenAPI/IWS-Anwendung vorgegangen werden soll. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Single Sign-On-Einstellung]
Binden Sie das System in die Active Directory-Domäne ein und richten Sie eine Single-Sign-On-Umgebung ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Single Sign-On-Einstellung] - [Einstellung für Domänenanmeldung]
Richten Sie Einstellungen für die Einbindung von Services dieses Systems in eine Domäne ein.
Durch die Einbindung von Services dieses Systems in eine Domäne können die Benutzer diese Services nach einer einmaligen Authentifizierung mit Active Directory nutzen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Berechtigungseinstellung] | Wenn das Single Sign-On verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Hostname] | Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 253 Einzel-Byte-Zeichen). Geben Sie den Hostnamen ein, den Sie unter [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [TCP/IP-Einstellung 1] - [DNS-Host] angegeben haben. |
[Domänenname] | Geben Sie den Active Directory-Domänennamen ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Kostenstellenname] | Geben Sie den Kostenstellennamen der Active Directory-Domäne des Administrators ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Kennwort] | Geben Sie das Kennwort der Active Directory-Domäne des Administrators ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Timeout] | Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für die Verarbeitung des Domänenbeitritts (Standard: [30] Sek.). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Single Sign-On-Einstellung] - [Serviceliste]
Zeigt eine Liste der Services in diesem System an, die der Domäne von Active Directory beitreten.
Wenn dieses System der Active Directory-Domäne beitritt, wird [PRINTER] angezeigt.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Single Sign-On-Einstellung] - [Zeit für automatische Abmeldung]
Wenn der Benutzer Services dieses Systems in der Active Directory-Domäne verwendet, ändern Sie die Haltezeit der Authentifizierungsinformationen des Benutzers auf diesem System (Standard: [1 Stunde]).
Da der Benutzer Authentifizierungsinformationen wiederverwenden kann, solange diese auf diesem System gespeichert sind, können die Services dieses Systems ohne erneute Authentifizierung verwendet werden.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der IWS-Funktion (Internal Web Server) ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [IWS-Einstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der IWS-Funktion (Internal Web Server) ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[IWS-Einstellungen] | Wenn die IWS-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Portnummer (Web-Server)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer, die für den Zugriff auf die zu diesem System hochgeladenen Webseiten-Inhalte verwendet wird (Standard: [8090]). |
[Portnummer (Anwendungsinstallation)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer, die für dynamische Inhalte dieses Systems verwendet werden soll (Standard: [8091]). |
[IWS-Apps mit Netzwerk verbinden] | Wenn dem Benutzer der externe Zugriff auf dynamische Inhalte erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Diese Option ist verfügbar, wenn die zu diesem System hochgeladenen Webseiten-Inhalte dynamische Inhalte umfassen, wie z.B. Skripte. |
[Kommunikation zwischen Anwendungen] | Richten Sie Einstellungen für den Betrieb der auf diesem System installierten IWS-Anwendung über die auf einem anderen Gerät installierte IWS-Anwendung oder eine externe Anwendung, wie z. B. eine Anwendung auf einem mobilen Endgerät, ein.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [Einstellungen für Authenti-fizierungs-bildschirm]
Richten Sie Einstellungen für die Anzeige des Anmeldebildschirms für die IdP-Authentifizierung ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Einstellungen für Authenti-fizierungs-bildschirm] | Wenn der Anmeldebildschirm für die IdP-Authentifizierung angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Benutzer-Agenten ändern] | Wenn Sie der Benutzeragent für die IdP-Authentifizierung verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Liste der registrierten Anwendungen] | Wählen Sie in der Liste der registrierten Anwendungen die Anwendung aus, die den Anmeldebildschirm für die IdP-Authentifizierung anzeigt. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [Einst.f.Änderung Administratorkennw.]
Geben Sie an, ob das Administratorkennwort über die einzelnen IWS-Anwendungen geändert werden darf.
Einstellung | Beschreibung |
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[Bearbeiten] | Legen Sie fest, ob das Administratorkennwort von der in der Anwendungsliste ausgewählten Anwendung geändert werden darf. |
[Begrenzungsfunktion für maximale Fehleingaben] | Wenn Sie verhindern möchten, dass das Kennwort des Administrators geändert wird, wenn das Administratorkennwort fünf Mal falsch eingegeben wurde, setzen Sie diese Option auf EIN (Standardwert: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [Liste der registrierten Anwendungen]
Zeigt die Informationen der in diesem System registrierten IWS-Anwendung an.
Einstellung | Beschreibung |
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[Anzahl der installierten Anwendungen] | Zeigt die Anzahl der registrierten Anwendungen an. |
[Verfügbarer freier Platz für Anwendung] | Zeigt den freien Platz für die Installation der Anwendung an. |
[Detail] | Zeigt detaillierte Informationen über die in der Anwendungsliste ausgewählte Anwendung an. Sie können die Anwendungseinstellungen je nach Anwendung auf dem Detail-Bildschirm ändern. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [MarketPlace-Einstellung]
Richten Sie die Einstellung für die Verwendung des App-Stores, MarketPlace, ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Einstellungen aktivieren] | Wenn die Anwendung MarketPlace aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [Speicherzuordnungseinstellungen]
Wählen Sie die Ausführungsumgebung der IWS-Anwendung, die bevorzugt verwendet werden soll (Standard: [Priorität für Python]).
Weisen Sie der ausgewählten Ausführungsumgebung der IWS-Anwendung mehr Speicher zu.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Einst. für die Systemaktualisierung]
Richten Sie die Einstellungen für den externen Download der System-Firmware und Konfigurationsdaten sowie deren Aktualisierung ein.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Remote-Bedienpult-Einstellungen]
Konfigurieren Sie Einstellungen für Bedienung des Bildschirms dieses Systems von einem anderen Computer per Fernzugriff.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Remote-Bedienpult-Einstellungen] - [Client-Einstellungen für Remote-Bedienpult]
Richten Sie Einstellungen für die Bedienung des Bildschirms dieses Systems über dedizierte Software auf einem anderen Computer ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Client-Einstellung] | Wenn der Bildschirm dieses Systems mit dedizierter Software auf einem anderen Computer bedient werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Serveradresse] | Geben Sie die Adresse des Servers ein, auf dem die dedizierte Software installiert wurde. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
|
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer des Servers, auf dem die dedizierte Software installiert wurde (Standard: [443]). |
[HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation aus (Standard: [HTTP/1.1]).
|
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für die Kommunikation mit dem Server, auf dem die dedizierte Software installiert wurde (Standard: [60] Sek.). |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.
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[WebDAV-Client-Einstellung synchronisieren] | Wenn ein Proxy-Server in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den Proxy-Server.
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[Remote-Bedienpult über vCare starten] | Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, das Remote-Panel über das Ferndiagnosesystem zu starten, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Remote-Bedienpult-Einstellungen] - [Servereinstellungen für Remote-Bedienpult]
Richten Sie Einstellungen für die Bedienung des Bildschirms dieses Systems über den Web-Browser auf einem anderen Computer ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Servereinstellungen] | Wenn der Bildschirm dieses Systems über einen Web-Browser auf einem anderen Computer bedient werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Portnummer (SSL)] | Ändern Sie ggf. die Portnummer (Standard: [50443]). |
[HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des Protokolls für die HTTP-Kommunikation aus (Standard: [HTTP/1.1]).
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[Kennwortauthentifizierung] | Wenn der Benutzer zur Eingabe des Kennworts für die Herstellung der Verbindung zu diesem System aufgefordert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[IP-Filterung (Zugang erlauben)] | Wenn Sie die Computer, denen der Zugriff auf dieses System erlaubt ist, anhand der IP-Adressen beschränken möchten, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Geben Sie außerdem den Bereich der IP-Adressen an, für die der Zugriff erlaubt ist. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [ThinPrint-Einstellung]
Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der ThinPrint-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[.print-Client-Einstellungen] | Wenn dieses System als ThinPrint-Client (.print Client) verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer der ThinPrint-Engine (.print Engine) (Standard: [4000]). |
[Datengröße vor Komprimierung] | Geben Sie die maximale Paketgröße für die Komprimierung der Daten auf der Seite der ThinPrint-Engine (.print Engine) an (Standard: [8192]). Die ThinPrint Engine (.print Engine) komprimiert die Daten vor dem Versand eines Druckauftrags zu diesem System auf die hier angegebene Größe. |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit der ThinPrint-Engine (.print Engine) zu beschränken (Standard: [90] Sek.). |
[Druckerklassenname] | Geben Sie den Druckerklassennamen dieses Systems an, der in der ThinPrint Engine (.print Engine) verwendet werden soll. |
[Druckername] | Geben Sie den Druckernamen dieses Systems an, der in der ThinPrint Engine (.print Engine) verwendet werden soll. |
[Einstellung Zertifikatverifizierungsstufe] | Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Elemente aus.
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[Einstellung für Verbindungsservice] | Wenn der Verbindungsdienst verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[Serververbindungsstatus] | Zeigt den Status der Verbindung mit dem Verbindungsdienst an. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [bizhub Remote Access-Einstellung]
Richten Sie Kommunikationseinstellungen für die Verbindung eines mobilen Endgeräts mit diesem System per bizhub Remote Access und für die Übertragung von Bilddaten oder Bedieninhalten des Bildschirms dieses Systems ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[bizhub Remote Access-Einstellung] | Wenn eine Verbindung von einem mobilen Endgerät mit bizhub Remote Access erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Verbindungsmethode] | Legen Sie fest, ob die Betriebsgeschwindigkeit des mobilen Endgeräts oder die Bildqualität des Bildschirms des mobilen Endgeräts Priorität haben soll (Standard: [Standard]). |
[Verbindungs-Timeout] | Ändern Sie ggf. die Timeout-Zeit, um die Kommunikation mit dem mobilen Endgerät zu beschränken (Standard: [20] min.). |
[Bedienungswechselbildschirm anzeigen] | Geben Sie den durchzuführenden Vorgang an, wenn der Bildschirm dieses Systems bei aktiver Fernbedienung über ein mobiles Endgerät betätigt wird. Wenn der Bestätigungsbildschirm angezeigt werden soll, in dem die Fortsetzung der Fernbedienung über ein mobiles Endgerät bestätigt werden muss, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Bildschirm für die Verbindungserlaubnis anzeigen] | Geben Sie den durchzuführenden Vorgang an, wenn eine Fernbedienungsverbindung von einem mobilen Endgerät aufgebaut wird, während der Benutzer den Bildschirm dieses Systems bedient. Wenn der Bestätigungsbildschirm angezeigt werden soll, in dem eine Verbindung zu diesem System erlaubt werden muss, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Tastaturverknüpfung] | Wenn die Keyboard Link-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Wenn die Keyboard Link-Funktion ausgewählt ist, können Sie die Texteingabeanwendung auf dem mobilen Endgerät zur Eingabe von Text während der Bedienung per Fernzugriff verwenden. Sie können Zeichen über die Tastatur, per handschriftlicher Eingabe oder per Spracheingabe eingeben.
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[Adressverknüpfung] | Wenn die Funktion "Adressverknüpfung" verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Wenn "Adressverknüpfung" ausgewählt ist, können Sie eine Adresse aus dem Adressbuch des mobilen Endgeräts auswählen und als manuell eingegebenes Ziel im Fax- oder Scanmodus verwenden.
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[Scannen über die Bedienfeldverknüpfung] | Wenn die Funktion "Scannen über die Bedienfeldverknüpfung" verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Mit der Funktion "Scannen über die Bedienfeldverknüpfung" können Sie das auf diesem System gescannte Bild zum Speicher des Android-Geräts oder zu Google Drive senden. Bei einem iOS-Gerät kann nicht der Speicher des Geräts als Ziel angegeben werden. Geben Sie Google Drive als Ziel an. |
[Prioritätsstart-Modus] | Wählen Sie Modus aus, in dem bizhub Remote Access gestartet werden soll, wenn das Android-Gerät auf den Bereich für mobile Endgeräte gelegt wird (Standard: [Bedienfeldverknüpfung]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerkschnittstellenkonfiguration]
Richten Sie für die Einbindung einer Netzwerkschnittstellenkarte auf diesem System eine Netzwerkschnittstellenkonfiguration ein (Standard: [Nur kabelgebunden]).
[Nur kabelgebunden]: Wählen Sie diese Option, um dieses System ausschließlich in der kabelgebundenen LAN-Umgebung zu verwenden.
[Nur drahtlos]: Wählen Sie diese Option, um dieses System ausschließlich in der WLAN-Umgebung zu verwenden. Dieses System läuft als WLAN-Adapter in einer WLAN-Umgebung.
[Kabelgeb.+drahtlos(Sek.mod.)]: Wählen Sie diese Option, um das System sowohl in einer kabelgebundenen LAN-Umgebung als auch in einer WLAN-Umgebung zu verwenden. Dieses System läuft als WLAN-Adapter in einer WLAN-Umgebung.
[Kabelgeb.+drahtlos (Prim.mod.)]: Wählen Sie diese Option, um das System sowohl in einer kabelgebundenen LAN-Umgebung als auch in einer WLAN-Umgebung zu verwenden. Dieses System läuft als WLAN-Access-Point in einer WLAN-Umgebung.
[Kabelgeb.+drahtl.(Wi-Fi Direct)]: Wählen Sie diese Option, um das System sowohl in einer kabelgebundenen LAN-Umgebung als auch in einer WLAN-Umgebung zu verwenden. Dieses System läuft als Wi-Fi Direct-Gruppeneigentümer in einer WLAN-Umgebung.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Drahtlosnetzwerk-Einstellung]
Richten Sie eine Einstellung für den Betrieb dieses Systems als WLAN-Access-Point oder WLAN-Adapter ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Drahtlosnetzwerk-Einstellung] - [Drahtloseinstellung des Hauptgeräts]
Wenn [Kabelgeb.+drahtlos (Prim.mod.)] unter [Netzwerkschnittstellenkonfiguration] ausgewählt ist, richten Sie Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als WLAN-Access-Point ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SSID] | Geben Sie die SSID für die Verwendung dieses Systems als WLAN Access Point ein (max. 32 Byte). |
[Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] | Wählen Sie den für die Authentifizierung oder Verschlüsselung verwendeten Algorithmus aus (Standard: [Keine Authentif./Verschlüss.]). |
[WEP-Schlüssel] | Aktivieren Sie [WEP-Schlüssel], wenn [WEP] unter in [Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] ausgewählt ist.
|
[Sicherheitsschlüssel] | Geben Sie den [Sicherheitsschlüssel] an, wenn ein anderer Algorithmus als [WEP] oder [Keine Authentif./Verschlüss.] unter [Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] ausgewählt ist.
|
[Funkkanal-Einstellungen] | Geben Sie das Frequenzband und den Kanal für die WLAN-Verbindung an.
|
[JEDE Verbindung] | Legen Sie fest, ob eine ANY-Verbindung erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]). Wenn [Beschränken] ausgewählt wird, kann die SSID nicht automatisch als Access Point auf der Seite des WLAN-Adapters erkannt werden. |
[MAC-Adressfilterung] | Bestimmt anhand der MAC-Adresse, welche Wireless LAN-Adapter eine Verbindung zum Access Point herstellen dürfen. Geben Sie die MAC-Adressen der Wireless LAN-Adapter ein, die eine Verbindung zum Access Point herstellen dürfen. Es können die MAC-Adressen von bis zu 16 Geräten registriert werden. |
[DHCP-Servereinstellung] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des DHCP-Servers ein. Für die allgemeine Verwendung sind DHCP-Servereinstellungen erforderlich.
|
[Zulässige Anzahl gleichzeitiger Geräte] | Geben Sie die Anzahl der Geräte an, die gleichzeitig mit dem Access Point verbunden sein können (Standard: [16] Geräte). |
[Signalstärkeeinstellung] | Wählen Sie die Funkfeldstärke des Access Points aus drei Stufen aus (Standard: [Hoch]). |
[Verbundene Geräte anzeigen:] | Zeigt eine Liste der Namen und MAC-Adressen von Wireless LAN-Adaptern an, die derzeit mit dem Access Point verbunden sind. |
Wenn [Kabelgeb.+drahtl.(Wi-Fi Direct)] unter [Netzwerkschnittstellenkonfiguration] ausgewählt ist, richten Sie Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als Wi-Fi Direct-Gruppeneigentümer ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SSID] | Geben Sie die SSID für die Verwendung dieses Systems als Wi-Fi Direct-Gruppeneigentümer ein (max. 32 Byte). Diese Option ist verfügbar, wenn ein Wi-Fi Direct-kompatibles Endgerät mit diesem System verbunden ist. Wenn Sie dieses System nicht durch die Angabe der hier eingetragenen SSID verbinden können, verwenden Sie die [Virtuelle SSID] zum Herstellen einer Verbindung. |
[Virtuelle SSID] | Zeigt die automatisch generierte virtuelle SSID an. Diese Option ist verfügbar, wenn ein Wi-Fi Direct-inkompatibles Endgerät mit diesem System verbunden ist. Die virtuelle SSID wird in der Form "DIRECT-XXXXXX" angezeigt ("XXXXXX" steht für eine Kombination aus zufälligen alphanumerischen Zeichen und dem für die SSID) angegebenen Wert. |
[Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] | Der Algorithmus für die Authentifizierung oder Verschlüsselung ist fest auf [WPA2-PSK(AES)] eingestellt. |
[Sicherheitsschlüssel] | Zeigt den automatisch erstellten Sicherheitsschlüssel an. |
[Funkkanal-Einstellungen] | Geben Sie das Frequenzband und den Kanal für die WLAN-Verbindung an.
|
[DHCP-Servereinstellung] | Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung des DHCP-Servers ein. Für die allgemeine Verwendung sind DHCP-Servereinstellungen erforderlich.
|
[Zulässige Anzahl gleichzeitiger Geräte] | Geben Sie die Anzahl der Geräte an, die gleichzeitig mit dem Access Point verbunden sein können (Standard: [16] Geräte). |
[Signalstärkeeinstellung] | Wählen Sie die Funkfeldstärke des Access Points aus drei Stufen aus (Standard: [Hoch]). |
[Verbundene Geräte anzeigen:] | Zeigt eine Liste der Namen und MAC-Adressen von Wireless LAN-Adaptern an, die derzeit mit dem Access Point verbunden sind. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Drahtlosnetzwerk-Einstellung] - [Wireless LAN-Adapter]
Richten Sie eine Einstellung für den Betrieb dieses Systems als Wireless LAN-Adapter und für die Verbindung mit Ihrem Access Point ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Manuelle Eingabe] | Wählen Sie diese Option, um alle für eine Verbindung benötigten Einstellungselemente manuell einzugeben, wie z. B. die SSID und die Verschlüsselungsparameter. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [Manuelle Eingabe] (siehe unten). |
[WPS] | Wählen Sie diese Option, um automatisch die für eine Verbindung benötigten Informationen vom Access Point abzurufen. Der Access Point muss die WPS-Funktion unterstützen. Wenn Web Connection durch die Angabe der IP-Adresse dieses Systems, das im WLAN eingebunden ist, verwendet wird, wird Web Connection getrennt, wenn WPS ausgeführt wird. Ausführliche Informationen über die Einstellungen finden Sie unter [WPS] (siehe unten). |
[Verbindungsstatus] | Wählen Sie diese Option, um den Access Point, der mit diesem System verbunden ist, die Funkfeldstärke des Access Points und die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen. |
Einstellungen für [Manuelle Eingabe]
Einstellung | Beschreibung |
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[AP-Suche] | Sucht automatisch nach einem Access Point im Umkreis des Systems. Wählen Sie in der angezeigten Liste einen Access Point aus, mit dem dieses System verbunden werden soll. |
[SSID] | Geben Sie die SSID des Access Points ein, mit dem das System verbunden werden soll (max. 32 Byte). |
[Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] | Wählen Sie den für die Authentifizierung oder Verschlüsselung verwendeten Algorithmus aus (Standard: [Keine Authentif./Verschlüss.]). |
[WEP-Schlüssel] | Aktivieren Sie [WEP-Schlüssel], wenn [WEP] unter in [Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] ausgewählt ist.
|
[Sicherheitsschlüssel] | Geben Sie den [Sicherheitsschlüssel] an, wenn ein anderer Algorithmus als [WEP] oder [Keine Authentif./Verschlüss.] unter [Authentifizierungs-/Verschlüsselungsalgorithmus] ausgewählt ist.
|
Einstellungen für [WPS]
Einstellung | Beschreibung |
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[Tastendruckmethode] | Versuchen Sie, eine Verbindung zum Access Point herzustellen. Wenn Sie die WPS-Taste am Access Point drücken, werden die für die Verbindung benötigten Einstellungen wie die SSID oder die Sicherheitsparameter automatisch konfiguriert. Bei bestimmten Access Points, die die WPS-Tastenmethode verwenden, kann unter Umständen keine Verbindung hergestellt werden. Warten Sie in diesem Fall nach dem Drücken der Taste am Access Point ca. 30 Sekunden, bevor Sie das System verbinden. |
[PIN-Methode] | Der PIN-Code wird angezeigt. Wenn Sie den angezeigten PIN-Code am Access Point eingeben, werden die für die Verbindung benötigten Einstellungen wie die SSID oder die Sicherheitsparameter automatisch konfiguriert. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Drahtlosnetzwerk-Einstellung] - [Geräteeinstellung]
Ermöglicht die Überprüfung der MAC-Adresse des drahtlosen Netzwerkadapters.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Mopria-Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung von Mopria auf diesem System ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Mopria-Einstellung] - [Druckeinstellung]
Richten Sie Einstellungen für den Druck auf einem mobilen Endgerät mit Mopria ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Druckeinstellung] | Wenn die Mopria-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[SSL-Einstellungen] | Wählen Sie eine Kombination aus SSL-Kommunikation und Nicht-SSL-Kommunikation (Standard: [Nur SSL]).
|
[Bonjour-Name] | Geben Sie einen Bonjour-Namen ein, der als Name des angeschlossenen Geräts angezeigt werden soll (max. 63 Einzel-Byte-Zeichen). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Mopria-Einstellung] - [Scaneinstellung]
Richten Sie Einstellungen für das Scannen auf einem mobilen Endgerät mit Mopria Scan ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Scaneinstellung] | Wenn die Mopria-Scanfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[SSL-Einstellungen] | Wählen Sie eine Kombination aus SSL-Kommunikation und Nicht-SSL-Kommunikation (Standard: [Nur SSL]).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Sendebeschränkungseinstellung für Domäne]
Definieren Sie Beschränkungen für die Domäne des Empfängers im Hinblick auf den E-Mail-, Internet-Fax- oder IP-Adressfax-Versand.
Einstellung | Beschreibung |
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[Sendebeschränkungseinstellung für Domäne] | Wählen Sie aus, ob die Domäne des Empfängers eingeschränkt werden soll (Standard: [Nicht einschränken]). |
[Beschränkungsart] | Wählen Sie eine Methode für die Auferlegung von Beschränkungen für die Domäne des Empfängers.
|
[Liste der zulässigen Übertragungen] | Geben Sie die Domäne an, die als Empfänger zugelassen werden soll, wenn [Zulässige Übertragung] unter [Beschränkungsart] ausgewählt ist. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Sendeverweigerungsliste] | Geben Sie die Domäne an, die als Empfänger abgelehnt werden soll, wenn [Sendeverweigerung] unter [Beschränkungsart] ausgewählt ist. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Beschränkungsprüfung für gemeinsame Adresse] | Überprüfen Sie, ob Ziele mit deaktivierten Übertragungen in den auf diesem System registrierten Zielen vorhanden sind. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SIP-Einstellung]
Richten Sie die Einstellung für die Verwendung der SIP-Funktion für die IP-Faxkommunikation (SIP) ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SIP-Einstellung] - [SIP-Grundeinstellung]
Richten Sie die Grundeinstellungen für die SIP-Funktion ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[SIP-Einstellung] | Wenn die SIP-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Benutzer-ID] | Geben Sie die SIP-Benutzer-ID dieses Systems ein. |
[Domänenname] | Geben Sie den Namen der SIP-Domäne ein, der dieses System beitritt. |
[Übertragungmodus] | Wählen Sie das Transportprotokoll aus (Standard: [UDP]). |
[Anschluss nummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer (Standard: [5060]). |
[Wert für Keep-Alive-Intervall] | Geben Sie das Aktualisierungsintervall der Sitzung ein (Standard: [1800]). |
[Wert für Neuversandintervall für Aufforderung] | Geben Sie das Intervall für den erneuten Paketversand ein (Standard: [500]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SIP-Einstellung] - [SIP-Servereinstellung]
Richten Sie die Einstellung für die Verbindung zum SIP-Server ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Einstellung für bevorzugten Proxy] | Richten Sie die Einstellung für die Verbindung zum bevorzugten SIP-Proxy-Server ein.
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[Einstellung für alternativen Proxy] | Richten Sie die Einstellung für die Verbindung zum alternativen SIP-Proxy-Server ein.
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[Einstellung registrieren] | Richten Sie die Einstellung für die Verbindung zum SIP-Registrar-Server ein.
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[SIP-Serververbindung überprüfen] | Überprüfen Sie, ob die Serververbindung mit der aktuellen Einstellung möglich ist. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SIP-Einstellung] - [Einstellungen für autom.Abruf SIP(IPv4)]
Richten Sie die Einstellung für den automatischen Abruf von SIP-Konfigurationsinformationen unter Verwendung von DHCP in einer IPv4-Umgebung ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Automatischer Abruf der Proxy-Adresse] | Wenn die Adresse des SIP-Proxy-Servers automatisch abgerufen werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Automatischer Abruf des Domänennamens] | Wenn der SIP-Domänenname automatisch abgerufen werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [SIP-Einstellung] - [Einstellungen für autom.Abruf SIP(IPv6)]
Richten Sie die Einstellung für den automatischen Abruf von SIP-Konfigurationsinformationen unter Verwendung von DHCP in einer IPv6-Umgebung ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Automatischer Abruf der Proxy-Adresse] | Wenn die Adresse des SIP-Proxy-Servers automatisch abgerufen werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Automatischer Abruf des Domänennamens] | Wenn der SIP-Domänenname automatisch abgerufen werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [HTTP-Servereinstellungen]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der HTTP-Serverfunktion dieses Systems ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Nutzungseinstellungen für HTTP-Server] | Wenn die HTTP-Serverfunktion dieses Systems verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Web Connection-Einstellung] | Bei Verwendung von Web Connection setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Web-Verb. HTTP-Versionseinst.] | Wählen Sie die Version des HTTP-Protokolls für Web Connection aus (Standard: [HTTP/1.1]).
|
[IPP] | Wenn IPP aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[IPP-Jobs annehmen] | Wenn die IPP-Druckfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[IPP HTTP-Versionseinstellung] | Wählen Sie die Version des HTTP-Protokolls für die IPP-Kommunikation aus (Standard: [HTTP/1.1]).
|
[Operation unterstützen] | Legen Sie fest, ob die folgenden IPP-Vorgänge erlaubt werden sollen.
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[Druckerinformationen] | Geben Sie bei Bedarf die Druckerinformationen dieses Systems ein.
|
[IPP-Authentifizierungseinstellungen] | Richten Sie eine Einstellung für die Verwendung der IPP-Authentifizierung ein.
|
[IPP-SSL-Einstellungen] | Wählen Sie aus, ob die SSL-Kommunikation verwendet werden soll (Standard: [Nur Nicht-SSL]).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [MAC-Adresse]
Hier wird die MAC-Adresse dieses Systems angezeigt.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Netzwerkeinstellungsliste]
Drucken Sie die Liste der netzwerkspezifischen Einstellungen.
Ändern Sie ggf. die Druckeinstellungen und wählen Sie [Start], um den Druck zu starten.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [Aus ErP aufwecken]
Wählen Sie die Methode aus, mit der die automatische ErP-Abschaltung auf dem System beendet wird (Standard: [M. Magic Packet aufweck.]).
[M. Magic Packet aufweck.]: Die automatische ErP-Abschaltung wird beendet, wenn ein Magic Packet empfangen wird.
[Mit ARP + Unicast-Komm. aufwecken]: Die automatische ErP-Abschaltung wird beendet, wenn ein Unicast-Kommunikationspaket empfangen wird.
[AUS]: Der Modus "Automatische ErP-Abschaltung" des Systems wird nicht beendet.