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Einrichten der Betriebsumgebung für die Scanübertragung

Einrichten der Umgebung für "Scannen per E-Mail" ([E-Mail-Versand (SMTP)])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [E-Mail-Einstellungen]
          • [E-Mail-Versand (SMTP)]

Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden einer E-Mail von diesem System.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob von diesem System E-Mails versendet werden.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Scannen per E-Mail]

Legen Sie fest, ob die E-Mail-Übertragungsfunktion verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten als E-Mail-Anhang versenden.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Statusbenachrichtigungsfunktion]

Legen Sie fest, ob die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll.

Wenn eine Warnung auf diesem System angezeigt wird, z. B. zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der Tonerkartusche oder zu einem Papierstau, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Benachrichtigung über Gesamtzähler]

Legen Sie fest, ob die Funktion für die Gesamtzählerbenachrichtigung verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion können Sie die von diesem System verwalteten Zählerinformationen an die registrierte E-Mail-Adresse senden.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[SMTP-Server-Adresse]

Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (SMTP) ein.

Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Binärdatenaufteilung]

Legen Sie fest, ob große E-Mails vor dem Versand aufgeteilt werden sollen. Mit dieser Funktion werden E-Mails basierend auf der unter [Geteiltes Mail-Format] festgelegten Einstellung aufgeteilt.

Dieses Element muss eingerichtet werden, wenn die maximale E-Mail-Größe auf dem E-Mail-Server beschränkt ist.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Geteiltes Mail-Format]

Geben Sie die Teilungsgröße der E-Mails ein, wenn Sie unter [Binärdatenaufteilung] die Option [Ein] gewählt haben.

[Verbindungs-Timeout]

Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für eine Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP).

[60] Sek. ist standardmäßig ausgewählt.

[Server-Kapazität]

Geben Sie die maximale E-Mail-Größe an, die vom E-Mail-Server (SMTP) unterstützt wird. Tippen Sie auf [Kein Limit], um die Auswahl zu löschen, und geben Sie dann die Größe ein.

E-Mails, die größer als die angegebene Größe sind, werden verworfen.

Diese Einstellung ist deaktiviert, wenn Sie unter [Binärdatenaufteilung] die Option [Ein] gewählt haben.

[Kein Limit] ist standardmäßig ausgewählt.

[SSL/TLS-Einstellungen]

Wählen Sie die Methode zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-Server (SMTP) aus.

Wählen Sie entsprechend Ihrer Umgebung [SMTP over SSL] oder [Start-TLS] aus.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Port-Nr.]

Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des E-Mail-Servers (SMTP).

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

Standardmäßig ist [25] angegeben.

[Portnummer (SSL)]

Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer für die SSL-Kommunikation.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

Diese Option ist verfügbar, wenn [SMTP over SSL] unter [SSL/TLS-Einstellungen] ausgewählt wurde.

Standardmäßig ist [465] angegeben.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [CN]: Hier ist zu bestätigen, ob CN (der Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

[Detaileinstellungen]

Richten Sie in Abhängigkeit von Ihrer Umgebung die SMTP-Authentifizierung oder die POP-vor-SMTP-Authentifizierung ein.

[SMTP-Authentifizierung]

Legen Sie fest, ob die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll. Bei Auswahl von [Ein] richten Sie die folgenden Einstellungen ein. [Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Benutzer-ID]: Geben Sie die Benutzer-ID für die SMTP-Authentifizierung ein (max. 64 Zeichen).

  • [Kennwort:] Geben Sie das Kennwort für den unter [Benutzer-ID] eingetragenen Benutzer ein (max. 64 Zeichen).

  • [Domänenname]: Geben Sie den Domänennamen (Bereich) für die SMTP-Authentifizierung ein (max. 253 Zeichen). Dieses Element ist erforderlich, wenn Digest-MD5 als SMTP-Authentifizierungsmethode verwendet wird.
    Geben Sie den Domänennamen ein, wenn mindestens zwei Domänen (Bereiche) vorhanden sind. Wenn nur eine Domäne (Bereich) vorhanden ist, ist kein Eintrag erforderlich. Der Domänenname wird beim Kommunikationsaufbau vom E-Mail-Server (SMTP) bezogen und die Kommunikation erfolgt dann automatisch mit diesem Domänennamen.

  • [Authentifizierungseinstellung]: Wählen Sie aus, ob die SMTP-Authentifizierung mit der Benutzerauthentifizierung dieses Systems synchronisiert werden soll. Dieses Element ist erforderlich, wenn auf diesem System Benutzerauthentifizierung aktiviert ist.
    [Sollwert verwenden]: Verwenden Sie die unter [Benutzer-ID] und [Kennwort] eingegebenen Werte.
    [Anmeldeinformationen verwenden]: Verwendet den Benutzernamen und das Kennwort des registrierten Benutzers dieses Systems als [Benutzer-ID] und [Kennwort] für die SMTP-Authentifizierung.
    [Sollwert verwenden] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [SMTP-Auth.Methode]: Wählen Sie die Methode, die für die SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll.

[POP-vor-SMTP-Authentifizierung]

Legen Sie fest, ob die POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwendet werden soll.

Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihre Umgebung POP-vor-SMTP-Authentifizierung beim Senden einer E-Mail erfordert.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[POP vor SMTP: Zeit]

Ändern Sie ggf. die Wartezeit bis zum Start der E-Mail-Übertragung nach erfolgreicher POP-Authentifizierung.

[5 Sek.] ist standardmäßig angegeben.

Einrichten der Einstellungen für die Erhöhung der E-Mail-Sicherheit mit S/MIME ([S/MIME-Übertragungseinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [E-Mail-Einstellungen]
          • [S/MIME-Übertragungseinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung von S/MIME auf diesem System zu aktivieren. Diese Funktion aktiviert die E-Mail-Verschlüsselung und das Hinzufügen einer digitalen Signatur und erhöht die E-Mail-Sicherheit.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob S/MIME verwendet werden soll.

[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

[Digitale Signatur]

Wenn Sie beim Senden von E-Mails eine digitale Signatur hinzufügen wollen, wählen Sie die entsprechende Methode aus.

  • [Nie unterzeichnen]: Fügt keine Signatur hinzu.

  • [Immer unterzeichnen]: Fügt die Signatur immer hinzu. Die digitale Signatur wird automatisch hinzugefügt, ohne dass vor dem Senden der E-Mail eine spezielle Einstellung vorgenommen werden muss.

  • [Auswahl beim Senden]: Der Benutzer muss vor dem Senden einer E-Mail auswählen, ob eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll.

Standardmäßig ist [Nie unterzeichnen] ausgewählt.

[Methode für E‑Mail Text-Verschlüsselung]

Geben Sie die Methode für die Verschlüsselung des E-Mail-Nachrichtentexts an.

Standardmäßig ist [3DES] ausgewählt.

[S/MIME-Info drucken]

Legen Sie fest, ob die S/MIME-Informationen gedruckt werden sollen, wenn dieses System eine S/MIME-verschlüsselte E-Mail empfängt.

[Nein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Automatischer Zertifikatabruf]

Legen Sie fest, ob das Zertifikat automatisch von der empfangenen E-Mail abgerufen werden soll.

Das abgerufene Zertifikat wird zusätzlich in der E-Mail-Adresse registriert, die mit der im Zertifikat beschriebenen E-Mail-Adresse übereinstimmt.

[Nein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wenn Sie das abgerufene Zertifikat verifizieren, während [Automatischer Zertifikatabruf] auf [Ein] gesetzt ist, wählen Sie das zu verifizierende Element aus.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

[Typ der digitalen Signatur]

Wählen Sie zum Hinzufügen einer digitalen Signatur beim Versand von E-Mails die entsprechende Authentifizierungsmethode aus.

Standardmäßig ist [SHA-1] ausgewählt.

Einrichten der FTP-Übertragungsumgebung ([FTP-Übertrag.- einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [FTP-Übertrag.-einstellungen]
          • [FTP-Übertrag.- einstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der FTP-Übertragungsfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob die FTP-Übertragungsfunktion dieses Systems verwendet werden soll.

Wenn Sie diese Option wählen, werden die gescannten Originaldaten zum FTP-Server gesendet.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Proxy-Server-Adresse]

Für den Zugriff auf den FTP-Server über einen Proxy-Server geben Sie die Adresse des Proxy-Servers ein.

Verwenden Sie eins der folgenden Eingabeformate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Proxy-Server-Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

Standardmäßig ist [21] angegeben.

[Port-Nr.]

Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des FTP-Servers.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

Standardmäßig ist [21] angegeben.

[Verbindungs-Timeout]

Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem FTP-Server einzuschränken.

[60 Sek.] ist standardmäßig angegeben.

Einrichten der SMB-Übertragungsumgebung ([Clienteinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SMB]
          • [Clienteinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der SMB-Clientfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob die SMB-Client-Funktion dieses Systems verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten zu einem gemeinsamen Ordner auf einem Computer senden.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SMB-Authentifizierungseinstellung]

Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus.

  • [NTLM v1]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v2]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v1/v2]: Die NTLMv1-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der NTLMv2-Authentifizierung ein Fehler auftritt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [Kerberos]: Die Kerberos-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Active Directory-Domänenumgebung verfügbar.

[NTLM v1] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellungen für Fehler bei Kerberos-Auth.]

Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt.

  • [NTLM v1/v2 aktivieren]: Die NTLMv2-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt, und die NTLMv1-Authentifizierung wird angewandt, wenn die NTLMv2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Diese Option ist verfügbar, wenn sowohl die Active Directory- als auch die NT-Domäne angegeben sind.

  • [NTLM deaktivieren]: Die Authentifizierung kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, wenn ein Fehler bei der Kerberos-Authentifizierung auftritt.

[NTLM deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

[Benutzerauthentifizierung (NTLM)]

Legen Sie fest, ob die Benutzerauthentifizierung über den NTLM-Server verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[DFS-Einstellung]

Legen Sie fest, ob DFS verwendet werden soll, wenn das Distributed File System (DFS) installiert ist.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Single SignOn-Einstellungen]

Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein.

Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Hostname und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen vermeiden, was den Aufbau einer SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung erlaubt.

  • [Standard-Domänenname]: Geben Sie den Standard-Domänennamen ein, der bei der SMB-Übertragung zum Hostnamen des Ziels hinzugefügt werden soll (max. 64 Zeichen).
    Wenn der Domänenname des Ziels beim SMB-Versand von Daten nicht vom Benutzer angegeben wird, wird der hier angegebene Domänenname hinzugefügt. Dieses Element ist nicht erforderlich, wenn Active Directory als Authentifizierungsserver verwendet wird.

  • [Anführungseinstell. für Auth.-Infos]: Legen Sie fest, ob die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Hostname und Kennwort) verwendet werden soll.
    [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Regist.-Standards für Auth.-Infos]: Diese Option ist verfügbar, wenn unter [Anführungseinstell. für Auth.-Infos] die Einstellung [EIN] ausgewählt ist. Bei Auswahl von
    [Beschränken] werden SMB-Ziele mit Ausnahme der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und dem entsprechenden Kennwort registriert. Mit Web Connection wird eine SMB-Adresse jedoch einschließlich der Benutzer-ID und des Kennworts registriert. Wenn Sie [Zulassen] wählen, können Sie angeben, ob SMB-Ziele einschließlich der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und dem entsprechenden Kennwort registriert werden sollen. Bei Auswahl von [Entfernen & Registrieren] werden die ID und das Kennwort bei SMB-Übertragungen automatisch hinzugefügt.
    [Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.

Registrieren von Basisinformationen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ([SMB-Server - Allgem. Einst.])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
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        • [SMB]
          • [SMB-Servereinstellungen]
            • [SMB-Server - Allgem. Einst.]

Richten Sie die allgemeinen Einstellungen für die Verwendung dieses Systems als SMB-Server ein.

Einstellungen

Beschreibung

[SMB Hostname]

Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 15 Zeichen).

[Arbeitsgruppe]

Geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein, zu der dieses System gehört (max. 15 Zeichen).

Standardmäßig ist [WORKGROUP] ausgewählt.

[SMB-Auth.protokoll]

Wählen Sie das SMB-Authentifizierungsprotokoll, das im System verwendet werden soll.

Unter Windows Vista und den Nachfolgeversionen wählen Sie [SMB1.0/SMB2.0], um das SMB2.0-Protokoll zu verwenden.

[SMB1.0] ist standardmäßig ausgewählt.

Einrichten der SMB-Druckumgebung ([SMB Druckeinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SMB]
          • [SMB-Servereinstellungen]
            • [SMB Druckeinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um SMB-Druck auf diesem System durchzuführen.

Diese Option steht zur Verfügung, wenn ein Drucker in einem Windows-Netzwerk mit SMB freigegeben wird.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob die SMB-Druckfunktion verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Druckservicename]

Geben Sie einen Druckservicenamen ein (max. 12 Großbuchstaben).

Aktivieren der SMB-Dateifreigabefunktion für die öffentliche Box ([Einst. f. SMB-Dateifreigabe])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SMB]
          • [SMB-Servereinstellungen]
            • [Einst. f. SMB-Dateifreigabe]

Geben Sie an, ob die SMB-Dateifreigabefunktion verwendet werden soll.

Mit der Funktion für die SMB-Dateifreigabe können Sie Dateien mit anderen PCs im Netzwerk über die öffentliche Box dieses Systems austauschen.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

Registrieren des WINS-Servers für dieses System ([WINS/NetBIOS Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SMB]
          • [WINS/NetBIOS Einstellung]

Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie ihn.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob der WINS-Server verwendet werden soll.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellungen für autom. Abruf]

Legen Sie fest, ob die Adresse des WINS-Servers automatisch bezogen werden soll.

Diese Funktion ist erforderlich, wenn DHCP aktiviert wurde.

[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

[WINS-Serveradresse]

Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein, wenn diese manuell angegeben wird.

Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.

  • Eingabebeispiel: "192.168.1.1"

[Knotentypeinstellung]

Wählen Sie die Methode zur Namensauflösung aus.

  • [B Node]: Anfragen werden per Rundsendung gestellt.

  • [P Node]: Anfragen werden an den WINS-Server gestellt.

  • [M Node]: Abfragen werden nacheinander an den Rundsende- und den WINS-Server gestellt.

  • [H Node]: Abfragen werden nacheinander an den WINS- und den Rundsende-Server gestellt.

Standardmäßig ist [H Node] ausgewählt.

Festlegen, ob der Direkt-Hosting-SMB-Service aktiviert werden soll ([Einst. für Direkt-Hosting])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SMB]
          • [Einst. für Direkt-Hosting]

Wählen Sie aus, ob der Direkt-Hosting-SMB-Service aktiviert werden soll. Bei aktiviertem Service kann ein Peer anhand der IP-Adresse (IPv4 oder IPv6) oder des Hostnamens angegeben werden.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

Einrichten der WebDAV-Übertragungsumgebung ([WebDAV-Client-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [WebDAV-Einstellungen]
          • [WebDAV-Client-Einstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der WebDAV-Clientfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob die WebDAV-Client-Funktion dieses Systems verwendet werden soll.

Wenn Sie diese Option wählen, werden die gescannten Originaldaten zum WebDAV-Server gesendet.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Proxy-Server-Adresse]

Für den Zugriff auf den WebDAV-Server über einen Proxy-Server geben Sie die Adresse Ihres Proxy-Servers ein.

Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Proxy-Server-Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

Standardmäßig ist [8080] angegeben.

[Benutzername]

Geben Sie den Benutzernamen für die Anmeldung am Proxy-Server ein (max. 63 Zeichen).

[Kennwort]

Geben Sie das Kennwort für den in [Ben.name] eingegebenen Benutzernamen ein (max. 63 Zeichen).

[Chunkübertragung]

Wählen Sie aus, ob die Datenübertragung in Chunks aufgeteilt werden soll.

Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihr WebDAV-Server die Chunkübertragung unterstützt.

[Nein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Verbindungs-Timeout]

Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem WebDAV-Server einzuschränken.

[60 Sekunden] ist standardmäßig angegeben.

[Server-Auth. Zeichencode]

Wählen Sie einen Zeichencode zum Durchführen der Authentifizierung unter dem WebDAV-Server aus.

Die Verwendung dieser Einstellung kann notwendig werden, wenn eine Sprache wie [Japanisch] für die Anzeige auf dem Touch Display ausgewählt ist.

Standardmäßig ist [UTF-8] ausgewählt.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [CN]: Hier ist zu bestätigen, ob CN (der Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

Registrieren des Namens dieses Systems für die Suche anhand der WS-Discovery-Funktion ([Allgemeine DPWS-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Allgemeine DPWS-Einstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um dieses System über den Webservice zu erkennen.

Einstellungen

Beschreibung

[Anzeigename]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, der bei der Suche mit dem Web-Service über den Computer angezeigt werden soll (max. 62 Zeichen).

Verwenden Sie einen Namen, unter dem Sie dieses System leicht identifizieren können.

[Veröffentlichungsservice]

Wenn Sie dieses System in einer der folgenden Umgebungen verwenden, wählen Sie [Aktivieren] aus.

  • Umgebung, in der NetBIOS unter Windows Vista/7/8/8.1/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012/Server 2012 R2 deaktiviert ist

  • Umgebung, die nur IPv6-Kommunikation zulässt

Bis zu 512 Ziele können im Veröffentlichungsservice erkannt werden (einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele).

[Ungültig] ist standardmäßig angegeben.

[SSL aktivieren]

Geben Sie an, ob SSL für die Web-Service-Kommunikation verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

Einrichten der WS-Druckumgebung ([Druckereinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Druckereinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um Webservicedruck durchzuführen.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob die WS-Druckfunktion verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Druckername]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WS-Drucker verwendet wird (max. 63 Zeichen).

[Druckerstandort]

Geben Sie gegebenenfalls einen Druckerstandort ein (max. 63 Zeichen).

[Druckerinformationen]

Geben Sie gegebenenfalls Druckerinformationen ein (max. 63 Zeichen).

Einrichten der WS-Scanumgebung ([Scan-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Scan-Einstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um Webservicescan durchzuführen.

Einstellungen

Beschreibung

[Ein]/[Aus]

Legen Sie fest, ob die WS-Scanübertragungsfunktion verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Scanner-Name]

Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn es als WS-Scanner verwendet wird (max. 63 Zeichen).

[Scanner-Ort]

Geben Sie gegebenenfalls einen Scanner-Standort ein (max. 63 Zeichen).

[ScannerInformationen]

Geben Sie gegebenenfalls Scanner-Informationen ein (max. 63 Zeichen).

[Verbindungs-Timeout]

Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem Computer einzuschränken.

[120 Sekunden] ist standardmäßig angegeben.

Registrieren des Discovery-Proxy-Servers für den WS-Scan und den WS-Druck ([Erweiterte DPWS-Einstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [DPWS-Einstellungen]
          • [Erweiterte DPWS-Einstellungen]

Richten Sie Einstellungen für das Web-Service-basierte Drucken oder Scannen mit dem von WS-Discovery definierten Erkennungs-Proxy in einer Umgebung ein, in der die Multicast-Kommunikation beschränkt ist.

Einstellungen

Beschreibung

[Proxy-Einstellungen aktivieren]

Wählen Sie aus, ob ein Erkennungs-Proxy verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Proxy registrieren]

Registrieren Sie einen Discovery-Proxy-Server, um Webservicedruck oder -scan durchzuführen.

Wählen Sie eine Nummer für die Registrierung aus und konfigurieren Sie die folgenden Elemente.

[Hostname]

Geben Sie die Adresse des Discovery-Proxy-Servers ein.

Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Dateipfad]

Geben Sie den Servicenamen im Pfad der URL ein, wo der WS-Discovery-Service im Erkennungs-Proxy-Server veröffentlicht wird (max. 255 Zeichen).

[SSL-Einstellung]

Geben Sie an, ob SSL für die Kommunikation mit einem Erkennungs-Proxy-Server verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Portnummer des Discovery-Proxy-Servers.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

[80] oder [443] (bei Verwendung von SSL) ist standardmäßig ausgewählt.

Festlegen, ob eine Verknüpfung zum Scan-Server hergestellt werden soll ([Einstellungen f. verteilten Scan])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [Einstellungen f. verteilten Scan]

Dieses System kann mit dem Distributed Scan Management in die Umgebung des Unternehmens eingebunden werden.

Legen Sie fest, ob die mit dem verteilten Scan-Server von Windows Server 2008 R2/Server 2012/Server 2012 R2 verknüpfte Scanfunktion verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zum verteilten Scan-Server gesendet. Beim Empfang der Datei führt der Scan-Server gemäß dem registrierten Scan-Prozess den Versand zum SMB-Ordner, zur E-Mail-Adresse oder zum Microsoft Office SharePoint Server durch.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

  • Aktivieren Sie den WS-Scan und richten Sie die SSL-Übertragungseinstellungen ein.

  • Das System muss vorab der Active Directory-Domäne beitreten.

Registrieren des LDAP-Servers oder von Active Directory für die Zielsuche ([LDAP-Einstell.])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [LDAP-Einstell.]

Richten Sie die Einstellungen für die Suche nach Zielen mittels LDAP-Server oder Active Directory ein.

Einstellungen

Beschreibung

[LDAP aktivieren]

Legen Sie fest, ob der LDAP-Server für die Suche nach Zielen verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion können Sie beim Senden von gescannten Originaldaten den LDAP-Server für die Suche nach einer E-Mail-Adresse oder Faxnummer verwenden.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[LDAP-Einrichtung]

Registrieren Sie den LDAP-Server, der für die Suche nach Zielen verwendet wird.

Wählen Sie eine nicht registrierte Taste und geben Sie die erforderlichen Informationen ein.

[LDAP-Servername]

Geben Sie den Namen des LDAP-Servers ein (max. 32 Zeichen).

Verwenden Sie einen Namen, unter dem Sie den Server leicht identifizieren können.

[LDAP-Einstell.]

Richten Sie Einstellungen für die LDAP-Suchvorgänge ein.

  • [Maximale Anz. Suchergebnisse]: Ändern Sie gegebenenfalls die maximale Anzahl der Ziele, die in den Suchergebnissen angezeigt werden. Standardmäßig ist [100] angegeben.

  • [Timeout]: Ändern Sie bei Bedarf das Timeout-Intervall für die Kommunikation mit dem LDAP-Server. [60 Sekunden] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ersteinstellung für Detailsuche]: Geben Sie für jedes Element die Standardbedingungen für die LDAP-Suche ein. [ODER] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Suchattribut ändern]: Wählen Sie die Attribute, die bei der LDAP-Suche angegeben werden müssen. Diese Einstellung kann zwischen [Name] (CN) und [Kurzname] (Anzeigename) umgeschaltet werden. [Name] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Suchen]: Legen Sie fest, ob bereits bei der Eingabe eines Teils des Namens passende Zielkandidaten angezeigt werden sollen. [Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Serveradresse]

Geben Sie die LDAP-Server-Adresse ein.

Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Suchbasis]

Geben Sie den Startpunkt der Suche nach einem zu authentifizierenden Benutzer ein (max. 255 Zeichen).

Der Bereich ab dem eingegebenen Ausgangspunkt wird einschließlich der folgenden Baumstruktur durchsucht.

Eingabebeispiel: "cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com"

[SSL-Einstell.]

Geben Sie an, ob SSL für die Kommunikation mit dem LDAP-Server verwendet werden soll.

[Aus] ist standardmäßig ausgewählt.

[Portnummer]

Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer des LDAP-Servers.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

[389] ist standardmäßig ausgewählt.

[Portnummer (SSL)]

Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer für die SSL-Kommunikation.

Im Normalfall können Sie die vorgegebene Portnummer verwenden.

[636] ist standardmäßig ausgewählt.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wählen Sie für die Validierung des Zertifikats während der SSL-Kommunikation die Elemente, die verifiziert werden sollen.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [CN]: Hier ist zu bestätigen, ob CN (der Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

[Authentifizierungstyp]

Wählen Sie das Authentifizierungsverfahren für die Anmeldung am LDAP-Server aus.

Wählen Sie eine für das für Ihren LDAP-Server verwendete Authentifizierungsverfahren geeignete Option aus.

  • [anonymous]

  • [Einfach]

  • [Digest-MD5]

  • [GSS-SPNEGO]

  • [NTLM v1]

  • [NTLM v2]

[anonymous] ist standardmäßig ausgewählt.

[Server-Authentif.methode auswählen]

Wählen Sie die Authentifizierungsmethode des LDAP-Servers aus.

  • [Einstellungen verwenden]: Verwenden Sie die Einstellungen für [Anmeldename], [Kennwort] und [Domänenname].

  • [Benutzerauthentif. verwenden]: Es wird eine Synchronisation mit der Benutzerauthentifizierung dieses Systems vorgenommen. Verwendet den Benutzernamen und das Kennwort des registrierten Benutzers dieses Systems als [Anmeldename] und [Kennwort].

  • [Dynamische Authentifizierung]: Das System fordert Sie auf, den Benutzernamen und das Kennwort bei der LDAP-Suche einzugeben.

[Einstellungen verwenden] ist standardmäßig ausgewählt.

[Verweiseinstellung]

Legen Sie bei Bedarf fest, ob die Verweisfunktion verwendet werden soll.

Nehmen Sie eine passende Auswahl für die LDAP-Serverumgebung vor.

[Ein] ist standardmäßig ausgewählt.

[Anmeldename]

Melden Sie sich beim LDAP-Server an und geben Sie den Anmeldenamen ein, um nach einem Benutzer zu suchen (max. 64 Zeichen).

[Kennwort]

Geben Sie das Kennwort des unter [Anmeldename] verwendeten Benutzernamens ein (max. 64 Zeichen).

[Domänenname]

Geben Sie den Domänennamen ein, um sich beim LDAP-Server anzumelden (max. 64 Zeichen).

Wenn [GSS-SPNEGO] als [Authentifizierungstyp] ausgewählt ist, geben Sie den Domänennamen des aktiven Verzeichnisses ein.

[Authentifizierung Suchattribute]

Legen Sie fest, ob die attributbasierte Authentifizierung aktiviert werden soll, wenn [Authentifizierungstyp] auf [Einfach] und [Server-Authentif.methode auswählen] auf [Dynamische Authentifizierung] gesetzt ist.

Wenn die attributbasierte Authentifizierung aktiviert ist, muss der Benutzer bei der Authentifizierung über den LDAP-Server nicht den kompletten definierten Namen (DN) eingeben.

[Kein Limit] ist standardmäßig ausgewählt.

[Suchattribut]

Geben Sie das Suchattribut ein, das automatisch vor dem Benutzernamen eingefügt werden soll (max. 64 Zeichen).

Dieses Attribut muss mit einem Buchstaben beginnen.

[uid] ist standardmäßig ausgewählt.

[Verbindung prüfen]

Wählen Sie diese Option, um anhand der eingegebenen Informationen einen Verbindungsversuch zum LDAP-Server zu starten und die Richtigkeit der registrierten Informationen zu überprüfen.

Diese Option wird angezeigt, wenn [LDAP aktivieren] auf [Ein] gesetzt ist.

[Alle Einstellungen zurücksetzen]

Tippen Sie auf diese Taste, um alle eingegebenen Inhalte zurückzusetzen.

[Standardeinstellung LDAP-Server]

Wählen Sie den standardmäßigen LDAP-Server, der für die Suche nach Zielen verwendet wird.

Wenn Sie mehrere LDAP-Server registrieren, legen Sie den meistgenutzten LDAP-Server als Standardserver fest.

[Standardanzeigeeinstellung für Suchergebnisse]

Wenn das optionale Fax-Kit installiert ist, legen Sie fest, ob eine E-Mail-Adresse, eine Faxnummer oder eine Internet-Fax-Nummer bevorzugt als Zielsuchergebnis angezeigt werden soll, wenn auf dem LDAP-Server nach Zielen gesucht wird.

Das Suchergebnis wird nicht angezeigt, wenn das Fax Kit nicht installiert ist und die Internetfax-Funktion deaktiviert wurde.

[E-Mail] ist standardmäßig ausgewählt.