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Einrichten der SNMP-Einstellungen für den Abruf von Überwachungsinformationen dieses Systems über einen Computer ([SNMP-Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SNMP-Einstellung]

Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Informationen über dieses System oder die Überwachung des Systems per SNMP (Simple Network Management Protocol) ein.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob SNMP verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v1/v2c(IP)]

Legen Sie fest, ob SNMP v1 oder SNMP v2 verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v3(IP)]

Legen Sie fest, ob SNMP v3 verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v1(IPX)]

Legen Sie fest, ob SNMP v1 in der IPX-Umgebung verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[UDP-Portnummer]

Ändern Sie ggf. die UDP-Anschlussnummer.

Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.

[161] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellungen für SNMP v1/v2c]

Tippen Sie auf [Einstellungen für SNMP v1/v2c], um die Einstellungen für SNMP v1 oder v2c einzurichten.

  • [Einstellungen für Read-Community-Namen]: Geben Sie einen Namen für die Community mit Lesezugriff ein (max. 15 Zeichen). Standardmäßig ist [Öffentlich] ausgewählt.

  • [Write-Einstellungen]: Legen Sie fest, ob die Lese- und Schreibfunktion aktiviert werden soll. [Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen für Write-Community-Namen]: Wenn [Write-Einstellungen] auf [Aktivieren] gesetzt ist, geben Sie den Community-Namen mit Lese- und Schreibzugriff ein (max. 15 Zeichen). [Privat] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v3-Einstellungen]

Tippen Sie auf [SNMP v3-Einstellungen], um die SNMP v3-Einstellungen einzurichten.

  • [Einstellungen für Kontextnamen]: Geben Sie den Kontextnamen ein (max. 63 Zeichen).

  • [Discovery-Benutzerberechtigungen]: Legen Sie fest, ob der Discovery-Benutzer zugelassen wird. [EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen f. Discovery-Benutzername]: Wenn [Discovery-Benutzerberechtigungen] auf [EIN] gesetzt ist, geben Sie den Discovery-Benutzernamen ein (max. 32 Zeichen). Standardmäßig ist [Öffentlich] ausgewählt.

  • [Einstellungen für Read-Benutzernamen]: Geben Sie den Namen des Benutzers mit Lesezugriff ein (max. 32 Zeichen). [Initial] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Sicherheitsstufe]: Wählen Sie eine Sicherheitsstufe für den Benutzer mit Lesezugriff aus. [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen für Write-Benutzernamen]: Geben Sie den Namen des Benutzers mit Lese- und Schreibzugriff an (max. 32 Zeichen). [Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Sicherheitsstufe]: Wählen Sie eine Sicherheitsstufe für den Benutzer mit Lese- und Schreibzugriff. [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Kennworteinstellung]: Geben Sie das Authentifizierungskennwort und das Kennwort der Benutzer mit Lese- und Schreibzugriff ein, das für den Datenschutz verwendet wird.

  • [Verschlüsselungsalgorithmus]: Wählen Sie einen Verschlüsselungsalgorithmus. [DES] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Authentifizierungsalgorithmus]: Wählen Sie einen Authentifizierungsalgorithmus. [MD5] ist standardmäßig ausgewählt.

[Berechtigungseinstellungen]

Legen Sie fest, ob Systemstatusbenachrichtigungen mit der SNMP TRAP-Funktion gesendet werden dürfen.

[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.

[TRAP-Einstellung bei fehlgeschlagener Authentifizierung]

Legen Sie fest, ob bei einem Authentifizierungsfehler ein TRAP gesendet werden soll.

[Ungültig] ist standardmäßig angegeben.

Einrichten von SSDP-Einstellungen für die Suche nach einem Service im Netzwerk ([SSDP-Einstell.])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SSDP-Einstellung]

Legen Sie fest, ob SSDP (Simple Service Discovery Protocol) verwendet werden soll. Zur Verwendung von SSDP ändern Sie gegebenenfalls die Multicast-TTL.

Mit SSDP ist anhand von Software im Netzwerk oder mit anderen Services die Suche nach Diensten möglich, die von diesem System bereitgestellt werden. Darüber hinaus werden mit SSDP Benachrichtigungen gesendet, wenn Services auf diesem System gestartet werden.

Diese Funktion steht zur Verfügung, wenn Services wie OpenAPI verwendet werden.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob SSDP verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[Multicast-TTL-Einstellung]

Ändern Sie gegebenenfalls die TTL (Time To Live) für das Multicast-SSDP-Paket.

[1] ist standardmäßig ausgewählt.

Einrichten der SNMP-Einstellungen für die automatische Erkennung dieses Systems mit dem TWAIN-Treiber ([SNMP-Einstellung])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [SNMP-Einstellung]

Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Informationen über dieses System oder die Überwachung des Systems per SNMP (Simple Network Management Protocol) ein.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob SNMP verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v1/v2c(IP)]

Legen Sie fest, ob SNMP v1 oder SNMP v2 verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v3(IP)]

Legen Sie fest, ob SNMP v3 verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v1(IPX)]

Legen Sie fest, ob SNMP v1 in der IPX-Umgebung verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[UDP-Portnummer]

Ändern Sie ggf. die UDP-Anschlussnummer.

Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.

[161] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellungen für SNMP v1/v2c]

Tippen Sie auf [Einstellungen für SNMP v1/v2c], um die Einstellungen für SNMP v1 oder v2c einzurichten.

  • [Einstellungen für Read-Community-Namen]: Geben Sie einen Namen für die Community mit Lesezugriff ein (max. 15 Zeichen). Standardmäßig ist [Öffentlich] ausgewählt.

  • [Write-Einstellungen]: Legen Sie fest, ob die Lese- und Schreibfunktion aktiviert werden soll. [Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen für Write-Community-Namen]: Wenn [Write-Einstellungen] auf [Aktivieren] gesetzt ist, geben Sie den Community-Namen mit Lese- und Schreibzugriff ein (max. 15 Zeichen). [Privat] ist standardmäßig ausgewählt.

[SNMP v3-Einstellungen]

Tippen Sie auf [SNMP v3-Einstellungen], um die SNMP v3-Einstellungen einzurichten.

  • [Einstellungen für Kontextnamen]: Geben Sie den Kontextnamen ein (max. 63 Zeichen).

  • [Discovery-Benutzerberechtigungen]: Legen Sie fest, ob der Discovery-Benutzer zugelassen wird. [EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen f. Discovery-Benutzername]: Wenn [Discovery-Benutzerberechtigungen] auf [EIN] gesetzt ist, geben Sie den Discovery-Benutzernamen ein (max. 32 Zeichen). Standardmäßig ist [Öffentlich] ausgewählt.

  • [Einstellungen für Read-Benutzernamen]: Geben Sie den Namen des Benutzers mit Lesezugriff ein (max. 32 Zeichen). [Initial] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Sicherheitsstufe]: Wählen Sie eine Sicherheitsstufe für den Benutzer mit Lesezugriff aus. [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Einstellungen für Write-Benutzernamen]: Geben Sie den Namen des Benutzers mit Lese- und Schreibzugriff an (max. 32 Zeichen). [Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Sicherheitsstufe]: Wählen Sie eine Sicherheitsstufe für den Benutzer mit Lese- und Schreibzugriff. [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Kennworteinstellung]: Geben Sie das Authentifizierungskennwort und das Kennwort der Benutzer mit Lese- und Schreibzugriff ein, das für den Datenschutz verwendet wird.

  • [Verschlüsselungsalgorithmus]: Wählen Sie einen Verschlüsselungsalgorithmus. [DES] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Authentifizierungsalgorithmus]: Wählen Sie einen Authentifizierungsalgorithmus. [MD5] ist standardmäßig ausgewählt.

[Berechtigungseinstellungen]

Legen Sie fest, ob Systemstatusbenachrichtigungen mit der SNMP TRAP-Funktion gesendet werden dürfen.

[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.

[TRAP-Einstellung bei fehlgeschlagener Authentifizierung]

Legen Sie fest, ob bei einem Authentifizierungsfehler ein TRAP gesendet werden soll.

[Ungültig] ist standardmäßig angegeben.

Einrichten der TCP-Socket-Betriebsumgebung ([TCP-Socketeinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [TCP-Socketeinstellungen]

Richten Sie die Betriebsumgebung des TCP-Sockets ein.

Wenn Sie eine Anwendungssoftware verwenden wollen, die mit diesem System über einen TCP-Socket kommuniziert, konfigurieren Sie die TCP-Socketeinstellungen dieses Systems.

Einstellungen

Beschreibung

[TCP Socket]

Richten Sie Einstellungen für die Kommunikation mit diesem System über den TCP-Socket ein.

Ausführliche Informationen finden Sie Hier.

[TCP-Socket (ASCII-Modus)]

Richten Sie Einstellungen für die Kommunikation mit diesem System über den TCP-Socket (ASCII-Modus) ein.

Wenn der TCP-Socket (ASCII-Modus) aktiviert wird, wird Web Connection in der Flash-Ansicht angezeigt.

Ausführliche Informationen finden Sie Hier.

Einrichten der Betriebsumgebung für die FTP-Serverfunktion dieses Systems ([FTP-Servereinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [FTP]
          • [FTP-Servereinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der FTP-Serverfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Durch die Verwendung dieses Systems als FTP-Server können Sie das System mit einer Anwendung verknüpfen, die als FTP-Client agiert.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob die FTP-Serverfunktion dieses Systems verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[Datenverbindungsbefehl beschränken]

Wählen Sie einen Befehl für die Ablehnung eines eingehenden Auftrags von einem FTP-Client, wenn der FTP-Server dieses Systems verwendet wird.

Aktivieren Sie diese Option, um einen Fehler zurückzugeben, wenn ein PORT/EPRT- oder PASV/EPSV-Befehl von einem FTP-Client an dieses System gesendet wird.

[Erlaubt] ist standardmäßig ausgewählt.

[Sicherheit des PORT-Befehls erweitern]

Legen Sie fest, ob der Sicherheitsmechanismus dieses Systems für den Schutz vor FTP-Bounce-Angriffen aktiviert werden soll. Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn [Datenverbindungsbefehl beschränken] auf [PORT/EPRT] gesetzt ist.

Wenn von einem FTP-Client ein PORT/EPRT-Befehl gesendet wird, wird die Datenverbindung nur hergestellt, wenn beide der folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Es wurde keine Anschlussnummer kleiner als 1024 angegeben.

  • Die im Befehl angegebene IP-Adresse ist mit der IP-Adresse identisch, die beim Aufbau einer Kontrollverbindung angegeben wird.

[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

Einrichten der Betriebsumgebung für die WebDAV-Serverfunktion dieses Systems ([WebDAV-Servereinstellungen])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [WebDAV-Einstellungen]
          • [WebDAV-Servereinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der WebDAV-Serverfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Durch die Verwendung dieses Systems als WebDAV-Server können Sie das System mit einer Anwendung verknüpfen, die als WebDAV-Client agiert.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob die WebDAV-Server-Funktion dieses Systems verwendet werden soll.

[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

[SSL-Einstell.]

Geben Sie an, ob SSL für die Übertragung verwendet werden soll.

  • [Nur Nicht-SSL]: Nur Nicht-SSL-Übertragung ist zulässig.

  • [Nur SSL]: Nur SSL-Übertragung ist zulässig.

  • [SSL/Nicht-SSL]: Sowohl SSL- als auch Nicht-SSL-Übertragung ist zulässig.

[Nur Nicht-SSL] ist standardmäßig angegeben.

[Kennworteinstellung]

Geben Sie das Kennwort für die Beschränkung des Zugriffs auf den WebDAV-Server dieses Systems ein (max. 64 Zeichen).

Wenn Sie auf [Erstes Kennwort] tippen, wird das Kennwort auf den Standardwert zurückgesetzt.

[sysadm] ist standardmäßig ausgewählt.

Festlegen, ob Benutzerdaten vom Ferndiagnosesystem neu geschrieben werden sollen ([Ferndiagnose])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Ferndiagnose]

Geben Sie an, ob Benutzerdaten (z. B. Adressinformationen) per Fernzugriff mit dem Ferndiagnosesystem importiert oder exportiert werden sollen.

Einstellungen

Beschreibung

[Benutzerdaten überschreiben]

Geben Sie an, ob das Importieren/Exportieren der auf diesem System registrierten Ziele (Kurzwahlziele, Gruppen und Programme) und Authentifizierungsinformationen vom Ferndiagnosesystem zugelassen ist.

[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.

Registrieren eines Proxy-Servers für die Kommunikation mit dem Ferndiagnosesystem ([Proxy-Einstellungen für die Ferndiagnose])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [WebDAV-Einstellungen]
          • [Proxy-Einstellungen für Ferndiagnose]

Um das Ferndiagnosesystem über einen Proxy-Server zu verwenden, registrieren Sie den derzeit verwendeten Proxy-Server.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob ein Proxy-Server verwendet werden soll, wenn das Ferndiagnosesystem genutzt wird.

[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

[WebDAV-Client-Einstellungen und Synchronisierung.]

Wählen Sie diese Option, wenn der in den [WebDAV-Client-Einstellungen] registrierte Proxy-Server als Proxy-Server für die Ferndiagnose verwendet werden soll.

[WebDAV-Client-Einstellungen und Synchronisierung.] ist standardmäßig ausgewählt.

[Individuelle Einstellungen]

Wählen Sie diese Option, um für die Ferndiagnose einen anderen Proxy-Server als den in den [WebDAV-Client-Einstellungen] registrierten Proxy-Server zu verwenden.

[Proxy-Server-Adresse]

Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein.

Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

  • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

  • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Proxy-Server-Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers. Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.

Standardmäßig ist [8080] angegeben.

[Ben.name]

Geben Sie den Benutzernamen für die Anmeldung am Proxy-Server ein (max. 63 Zeichen).

[Kennwort]

Geben Sie das Kennwort für den in [Benutzername] eingegebenen Benutzernamen ein (max. 63 Zeichen).

Einrichten der Betriebsumgebung für die ThinPrint-Funktion ([ThinPrint einst.])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [ThinPrint einst.]

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der ThinPrint-Funktion ein.

Mit ThinPrint kann der Druckvorgang beschleunigt werden. Erreicht wird das durch die Datenkomprimierung oder die Breitbandsteuerung bei Senden eines Druckauftrags von der ThinPrint Engine (.print Engine) zu diesem als ThinPrint Client (.print Client) genutzten System.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Wählen Sie aus, ob die Funktion ThinPrint verwendet werden soll.

Wählen Sie [Ein], um dieses System als ThinPrint Client (.print Client) zu betreiben.

[ON] ist standardmäßig ausgewählt.

[Anschlussnummer]

Geben Sie die Anschlussnummer der ThinPrint Engine (.print Engine) ein, mit der die Verbindung hergestellt werden soll.

[4000] ist standardmäßig ausgewählt.

[Datengr. vor Komprimierung]

Geben Sie die maximale Paketgröße für die Komprimierung der Daten auf der Seite der ThinPrint Engine (.print Engine) an.

Die ThinPrint Engine (.print Engine) komprimiert die Daten vor dem Versand eines Druckauftrags zu diesem System auf die hier angegebene Größe.

[8192] ist standardmäßig ausgewählt.

[Zeitüberschreitung bei der Verbindung]

Geben Sie den Verbindungs-Timeout für den Versand eines Druckauftrags von der ThinPrint Engine (.print Engine) an.

[90] ist standardmäßig ausgewählt.

[Druckername]

Geben Sie den Druckernamen dieses Systems an, der in der ThinPrint Engine (.print Engine) verwendet werden soll.

[Druckerklassenname]

Geben Sie den Druckerklassennamen dieses Systems an, der in der ThinPrint Engine (.print Engine) verwendet werden soll.

[Zertifikatverifizierungseinstellungen]

Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Elemente aus.

  • [Ablaufdatum]: Überprüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist. [Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Schlüsselnutzung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat entsprechend dem vorgesehenen, vom Zertifikataussteller genehmigten Zweck verwendet wird. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Kette]: Hier ist zu bestätigen, ob ein Problem bezüglich der Zertifikatkette (des Zertifikatpfads) besteht. Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten externen Zertifikate validiert. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [Ablaufdatum Bestätigung]: Hier ist zu bestätigen, ob das Zertifikat abgelaufen ist. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

  • [CN]: Hier ist zu bestätigen, ob CN (der Aliasname) des Zertifikats der Serveradresse entspricht. [Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.

[Einstellung für Verb.service]

Legen Sie fest, ob der Verbindungsservice verwendet werden soll. [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

Bei Auswahl von [EIN] richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

  • [Serveradresse]: Geben Sie die Adresse des Servers ein, der den Verbindungsdienst bereitstellt.

  • [Anschlussnummer]: Geben Sie die Nummer des Anschlusses an, der für den Verbindungsdienst verwendet wird.

  • [AYT-Intervall]: Geben Sie das Wiederverbindungsintervall für die Überprüfung der Aktivitäten des Verbindungsdienstes ein (in Sekunden). [60] ist standardmäßig angegeben.

  • [Client-ID]: Geben Sie die Client-ID dieses Systems ein, die für den Verbindungsdienst verwendet werden soll. [1] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Authentif.schlüssel]: Geben Sie den Authentifizierungsschlüssel ein, der für den Verbindungsdienst verwendet werden soll. [0] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellung für Verbindungsservice wird geprüft]

Zeigt den Status der Verbindung mit dem Verbindungsdienst an.

  • Für die Verwendung der ThinPrint-Funktion werden das optionale Upgrade-Kit UK-204 und i-Option LK-111 benötigt.

Einrichten der Betriebsumgebung für die Bedienung dieses Systems über ein Tablet-Terminal ([Einstellung Fernzugriff])

Funktionsaufruf:
  • [Bedienerprogramm]
    • [Administratoreinstellungen]
      • [Netzwerkeinstellung]
        • [Einstellung Fernzugriff]

Verbinden Sie das System mit einem Android-Tablet-Terminal und richten Sie dann die Kommunikationseinstellung für die Übertragung von Bilddaten oder Bedienbefehlen für das Bedienfeld.

Einstellungen

Beschreibung

[Verbindungsmethode]

Komprimieren Sie die Bilddaten des Bedienfelds dieses Systems, bevor Sie sie an ein Tablet-Terminal senden.

Geben Sie an, ob die Bediengeschwindigkeit des Tablet-Terminals oder die Bildqualität des Tablet-Terminal-Bildschirms Priorität haben soll.

[Standard] ist standardmäßig ausgewählt.

[Zeitüberschreitung bei der Verbindung]

Ändern Sie bei Bedarf den Timeout-Wert für die Beendigung der Kommunikation mit einem Tablet-Terminal.

[20] Minuten sind standardmäßig ausgewählt.

[Bestätigung für Wechsel des Fernbetriebs]

Legen Sie fest, ob der Bildschirm angezeigt werden soll, in dem überprüft wird, ob der Fernbetrieb über ein Tablet-Terminal fortgesetzt wird, wenn das Bedienfeld dieses Systems bei aktiver Fernbedienung über ein Tablet-Terminal berührt wird.

[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

  • Für die Verbindung des Systems mit einem Android-/iOS-Tablet-Terminal wird das optionale Upgrade-Kit UK-209 benötigt, wenn der optionale Automatische Duplex-Originaleinzug DF-624 im ineo+ 364e/284e/224e verwendet wird.
    Wenn Sie den Dual-Scan-Dokumenteinzug DF-701 verwenden, ist das Upgrade-Kit UK-209 (Dual-Scan-Board) bereits auf diesem System installiert.

  • Für die Verwendung eines Android-/iOS-Tablet-Terminals müssen auf diesem System bestimmte Einstellungen durch einen Servicetechniker vorgenommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.

  • Für die Verwendung eines Android-/iOS-Tablet-Terminals muss auf dem Terminal eine dedizierte Anwendung installiert werden.