Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung von IPsec auf diesem System zu aktivieren.
Die IPsec-Technologie verhindert mit leistungsfähigen Verschlüsselungstechnologien die Fälschung oder Freigabe von Daten in der IP-Paketbasis. Da IPsec Daten in der Vermittlungsschicht verschlüsselt, ist sichere Kommunikation selbst dann gewährleistet, wenn Sie in einer höheren Ebene Protokolle oder Anwendungen verwenden, die keine Verschlüsselung unterstützen.
Einstellungen | Beschreibung | |
---|---|---|
[IPsec-Einstellungen] | Geben Sie die für die IPsec-Kommunikation benötigten Parameter an. Sie können die Einstellungen für IKE (Internet Key Exchange), SA (Security Association), IPsec-Peer oder die IPsec-Protokollspezifikationen ändern. | |
[IKE-Einstellungen] | Richten Sie die für die Generierung eines allgemeinen Schlüssels für IPsec erforderlichen Einstellungen ein. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. | |
[IPsecSA-Einstellungen] | Konfigurieren Sie die Sicherheitszuordnung, die für verschlüsselte Konfiguration erforderlich ist. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. | |
[Peer] | Registrieren Sie den Peer dieses Systems, um IPsec zu nutzen. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. | |
[Protokolleinstellung] | Geben Sie ein für die IPsec-Kommunikation verwendetes Protokoll an. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. | |
[Einstellungen für die IPsec-Verwendung] | Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung von IPsec auf diesem System zu aktivieren. Geben Sie außerdem die Richtlinien für die IPsec-Kommunikation an. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. | |
[Kommunikationsprüfung] | Wählen Sie diese Option, um die Fehlerprotokolle der IPsec-Kommunikation zu prüfen. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
Geben Sie die IPv4-Adresse eines Computers an, dem Sie den Zugriff auf dieses System verweigern wollen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Aktivieren]/[Deaktivieren] | Legen Sie fest, ob eine IPv4-Adresse angegeben werden soll, der der Zugriff auf dieses System verweigert wird. [Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Ber. 1] bis [Ber. 5] | Geben Sie den Bereich der IPv4-Adressen, denen der Zugriff verweigert wird, im folgenden Format ein.
|
Geben Sie die IPv4-Adresse eines Computers an, dem Sie den Zugriff auf dieses System erlauben wollen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Aktivieren]/[Deaktivieren] | Legen Sie fest, ob eine IPv4-Adresse angegeben werden soll, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist. [Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Ber. 1] bis [Ber. 5] | Geben Sie den Bereich der IPv4-Adressen, für die der Zugriff möglich ist, im folgenden Format ein.
|
Geben Sie die IPv6-Adresse eines Computers an, dem Sie den Zugriff auf dieses System verweigern wollen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Aktivieren]/[Deaktivieren] | Legen Sie fest, ob eine IPv6-Adresse angegeben werden soll, der der Zugriff auf dieses System verweigert wird. [Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Ber. 1] bis [Ber. 5] | Geben Sie die IPv6-Adresse und die Präfixlänge ein, um den Bereich der IPv6-Adressen anzugeben, denen der Zugriff verweigert wird. |
Geben Sie die IPv6-Adresse eines Computers an, dem Sie den Zugriff auf dieses System erlauben wollen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Aktivieren]/[Deaktivieren] | Legen Sie fest, ob eine IPv6-Adresse angegeben werden soll, mit der der Zugriff auf dieses System möglich ist. [Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Ber. 1] bis [Ber. 5] | Geben Sie die IPv6-Adresse und die Präfixlänge ein, um den Bereich der IPv6-Adressen anzugeben, für die der Zugriff erlaubt ist. |
Ermöglicht es Ihnen, anhand der IP-Adresse (IPv4/IPv6) Beschränkungen für die Geräte zu definieren, die auf dieses System zugreifen dürfen. Der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, wird automatisch angegeben.
[Nein Filterung] ist standardmäßig ausgewählt. In manchen Regionen ist [IP-Adresse synchronisieren] standardmäßig eingestellt.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[IP-Adresse synchronisieren] | Für die IPv4-Adresse wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv4-Adressen, für die die übergeordneten 3 Bit identisch sind, erlaubt. Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.0.134" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt. Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Mit dieser Option wird der Zugriff nur für die IPv6-Adresse, die für das System festgelegt ist, und für die IPv6-Adressen, für die die übergeordneten 64 Bit identisch sind, erlaubt. Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt. |
[Subnet-Maske synchronisieren] | Für IPv4 wird mit dieser Option der Zugriff nur für die IPv4-Adressen erlaubt, die zum selben Netzwerk wie auch die für das System festgelegte IPv4-Adresse und Subnet-Maske gehören. Wenn keine Subnet-Maske festgelegt oder "0.0.0.0" angegeben ist, werden mit dieser Option die für dieses System festgelegte IPv4-Adresse und die IPv4-Adressen, bei denen lediglich der Suffix abweicht, erlaubt. Der Effekt ist in diesem Fall somit mit der Einstellung [IP-Adresse synchronisieren] identisch. Beispiel: Wenn die IPv4-Adresse dieses Systems auf "192.168.17.134" und die Subnet-Maske auf "255.255.252.0" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv4-Adressen erlaubt. Für die IPv6-Adresse wird mit dieser Option nur der Zugriff für die globale Unicast-Adresse (2000::/3) erlaubt. Außerdem wird die Filterung anhand der globalen IPv6-Adresse, die für dieses System festgelegt ist, und des Präfix durchgeführt. Wenn der Präfix nicht angegeben ist, erfolgt die Filterung auf dieselbe Art und Weise wie bei einem festgelegten 64-Bit-Präfix. Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems auf "2345:1:2:3:4:5:6:7" und der Präfix auf "/64" eingestellt ist, ist der Zugriff für den folgenden Bereich von IPv6-Adressen erlaubt. |
[Nein Filterung] | Die Filterungsfunktion wird nicht verwendet. |
Wenn die schnelle IP-Filterung verwendet wird, wird der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, automatisch angegeben. Um den Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, manuell anzugeben, verwenden Sie [Administratoreinstellungen] - [Netzwerkeinstellungen] - [TCP/IP] - [Filterungseinstellungen] - [IP-Filterung] oder [Paketfilterung] an Stelle der [Schnelle IP-Filterung].
Wenn die Schnelle IP-Filterung aktiviert ist, ist der Zugriff auf Web Connection unter Umständen nicht möglich. Wenn Sie nicht auf Web Connection zugreifen können, wählen Sie für die Schnelle IP-Filterung die Option [Nein Filterung].
Beschränkt den Empfang von Paketen, die zu diesem System gesendet werden, anhand der Quelladresse. Mit dieser Funktion wird auch der Versand in Abhängigkeit von der Zieladresse beschränkt.
Verwenden Sie zur Registrierung eines Filters Web Connection. Ausführliche Informationen zur Registrierung eines Filters finden Sie Hier.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Einst. prüfen] | Zeigt eine Liste der registrierten Filter an.
|
[Import] | Importiert mehrere Filter gemeinsam von einem USB-Flash-Laufwerk. Mit dieser Option können Filter, die vom System exportiert wurden, vor dem Import auf dem Computer bearbeitet werden. |
[Export] | Exportiert alle registrierten Filter zu einem USB-Flash-Laufwerk. |
[Protokolleinstellungen] | Zeichnet einen Verlauf der Pakete auf, bei denen die Paketfilterungsfunktion den Empfang oder den Versand verweigert hat.
|
Legen Sie fest, ob die IEEE802.1x-Authentifizierung verwendet werden soll. Zur Verwendung der IEEE802.1x-Authentifizierung überprüfen Sie den Authentifizierungsstatus und richten die Elemente für die Zertifikatsverifizierung ein.
Mit der IEEE802.1X-Authentifizierung können Sie sicherstellen, dass nur vom Administrator genehmigte Geräte eine Verbindung zur LAN-Umgebung herstellen dürfen. Nicht authentifizierte Geräte dürfen nicht am Netzwerk teilnehmen, was eine strikte Sicherheit gewährleistet.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[EIN]/[AUS] | Legen Sie fest, ob die IEEE802.1x-Authentifizierung verwendet werden soll. Standardmäßig ist [AUS] ausgewählt. |
[Auth.-Status] | Zeigt den Status der IEEE802.1X-Authentifizierung auf diesem System an. |
[Auftragseinstell. zurücksetzen] | Setzen Sie die aktuelle Einstellung zurück. |
[Zertifikatverifizierungseinstellungen] | Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Elemente aus.
|
Definieren Sie Beschränkungen für die Domäne des Empfängers im Hinblick auf die E-Mail-, Internetfax- oder IP-Adressfax-Übertragung.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Einschränken]/[Nicht einschränken] | Legen Sie fest, ob Beschränkungen für die Domäne des Empfängers aktiviert werden sollen. [Nicht einschränken] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Sendeerlaubniseinstellung] | Geben Sie die zulässige Domäne für den Empfänger an. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Sendeverweigerungseinstellung] | Geben Sie die Domäne an, die für den Empfänger gesperrt werden soll. Wählen Sie einen Empfängerdomänenschlüssel aus und geben Sie dann die IP-Adresse oder den Domänennamen der Domäne an (max. 255 Byte).
|
[Beschränkungsprüfung gemeins.Adresse] | Überprüfen Sie, ob Ziele mit deaktivierten Übertragungen in den auf diesem System registrierten Zielen vorhanden sind. |
Wenn [Sendeerlaubniseinstellung] ausgewählt ist, wird die Einstellung für [Sendeverweigerungseinstellung] gelöscht.
Wenn [Sendeverweigerungseinstellung] ausgewählt ist, wird die Einstellung für [Sendeerlaubniseinstellung] gelöscht.
Umfasst Einstellungen für die Erhöhung der Sicherheit dieses Systems. Wir empfehlen, diese Einstellungen zu ändern, um die Sicherheit bei der Verwendung dieses Systems zu erhöhen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Administratorkennwort] | Ändern Sie das Administratorkennwort dieses Systems. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Aktivierungseinstellungen für USB] | Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Kennwortrichtlinien] | Legen Sie fest, ob die Kennwortrichtlinien aktiviert werden sollen. Nach Aktivierung ist die Anzahl der für Kennwörter verfügbaren Zeichen und Textarten eingeschränkt. Ändern Sie bei Bedarf die Mindestanzahl der Zeichen für das Kennwort. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Schnelle IP-Filterung] | Ermöglicht es Ihnen, anhand der IP-Adresse (IPv4/IPv6) Beschränkungen für die Geräte zu definieren, die auf dieses System zugreifen dürfen. Der Bereich der IP-Adressen, für die der Zugriff beschränkt wird, wird automatisch angegeben. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Web-Einstellung] | Legen Sie fest, ob Web Connection verwendet werden soll. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Einst.Anzeige für Sicherheitswarn.] | Legen Sie fest, ob der Sicherheitswarnungsbildschirm angezeigt werden soll, wenn für das Administratorkennwort der Standardwert beibehalten wird oder wenn die Kennwortrichtlinien nicht eingehalten werden. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
Ändern Sie bei Bedarf das Administratorkennwort dieses Systems. Merken Sie sich das geänderte Kennwort. Sie dürfen es auf keinen Fall vergessen.
Geben Sie das aktuelle Administratorkennwort ein, bevor Sie ein neues Administratorkennwort festlegen.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Kennwort] | Geben Sie ein neues Administratorkennwort ein (max. 64 Zeichen). |
[Kennwortbestätigung] | Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung erneut ein. |
Wenn Sie wiederholt ein falsches Administratorkennwort eingeben, dürfen Sie nach der festgelegten Anzahl von Falscheingaben das System nicht mehr verwenden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Servicetechniker.
Geben Sie für jede Funktion an, ob eine Änderung des Administratorkennworts zulässig ist.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[IWS-Anwendung] | Geben Sie an, ob eine Änderung des Administratorkennworts über die IWS-Anwendung zulässig ist. Standardmäßig ist [Zulassen] ausgewählt. |
Legen Sie für die vom Administrator eingerichteten Elemente fest, in welchem Maße die Benutzer Änderungen an den Einstellungen vornehmen dürfen. [Verhindern] ist standardmäßig ausgewählt.
Legen Sie die Einstellungen, die Sie für Benutzer freigegeben haben, unter [Benutzereinstellungen] fest.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Stufe 1] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
|
[Stufe 2] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
|
[Verhindern] | Die Einstellungen sind nicht für Benutzer freigegeben. |
Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Berechtigungseinstellung für USB-Verbindungen] | Geben Sie an, ob alle Funktionen beschränkt werden sollen, die den USB-Anschluss verwenden, oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen. Wenn [Detaileinstell.] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die Verwendung der einzelnen Funktionen erlaubt werden soll. Ausführliche Informationen über die Einstellungen unter [Detaileinstell.] finden Sie unten. [Detaileinstell.] ist standardmäßig ausgewählt. |
Einstellungen für [Detaileinstell.]
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Authentifiz.gerät] | Geben Sie an, ob der Anschluss der Authentifizierungseinheit erlaubt werden soll. Standardmäßig ist [Zulassen] ausgewählt. |
[Externe Tastatur] | Geben Sie an, ob der Anschluss einer externen Tastatur erlaubt werden soll. Standardmäßig ist [Zulassen] ausgewählt. |
[Externer Speicher (Benutzer)] | Geben Sie an, ob der USB-Speicher für Funktionen genutzt darf, die vom Benutzer verwendet werden. Geben Sie an, ob die folgenden Funktionen gemeinschaftlich beschränkt oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen. [Individuelle Einstellungen] ist standardmäßig ausgewählt.
|
[Externer Speicher (Administrator)] | Geben Sie an, ob der USB-Speicher für Funktionen genutzt werden darf, die vom Administrator verwendet werden. Geben Sie an, ob die folgenden Funktionen gemeinschaftlich beschränkt oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen. [Individuelle Einstellungen] ist standardmäßig ausgewählt.
|
[Externer Speicher (Kundendienst)] | Wird verwendet um festzulegen, ob der Servicetechniker einen USB-Speicher verwenden darf. Geben Sie an, ob die folgenden Funktionen gemeinschaftlich beschränkt oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen. [Individuelle Einstellungen] ist standardmäßig ausgewählt.
|
[PC-Verbindung] | Legen Sie fest, ob Dateien von einem per USB angebundenen Computer gedruckt werden dürfen. Geben Sie an, ob die folgenden Funktionen gemeinschaftlich beschränkt oder ob separate Beschränkungen für individuelle Funktionen festgelegt werden sollen. [Individuelle Einstellungen] ist standardmäßig ausgewählt.
|
Wenn die Option [Beschränken] unter [Externer Speicher (Administrator)] ausgewählt wird, wird [Backup des TPM-Schlüssels] neben den Funktionen, die unter [Individuelle Einstellungen] festgelegt werden können, beschränkt. Der USB-Speicher steht außerdem für die folgenden Funktionen nicht zur Verfügung.
[Sendeprotokollausgabe], [Anzeigeeinstellungen für Hauptmenü], [Lizenzeinstellungen], [Einstellung der Autorisierungsfunktion], Importieren, Exportieren oder Protokollspeicherung von [Paketfilterung] auf dem System, Importieren oder Exportieren von Web Connection im Web-Browser des Systems
Wenn die Option [Beschränken] unter [Externer Speicher (Kundendienst)] ausgewählt wird, werden manche Funktionen neben den Funktionen, die unter [Individuelle Einstellungen] festgelegt werden können, beschränkt.
Legen Sie fest, ob die Kennwortrichtlinien aktiviert werden sollen. Nach Aktivierung ist die Anzahl der für Kennwörter verfügbaren Zeichen und Textarten eingeschränkt. Ändern Sie bei Bedarf die Mindestanzahl der Zeichen für das Kennwort.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Aktivieren]/[Deaktivieren] | Legen Sie fest, ob Kennwortrichtlinien aktiviert werden sollen. Ändern Sie vor der Aktivierung von Kennwortrichtlinien das aktuelle Administratorkennwort, sodass es den Kennwortrichtlinien entspricht. [Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt. Nachdem die Kennwortrichtlinien aktiviert wurden, gelten die folgenden Richtlinien für alle Kennwörter, die auf diesem System festgelegt werden.
Die Kennwortrichtlinien gelten für:
|
[Mindestzeichenanzahl f. Kennwörter] | Wenn Sie Kennwortrichtlinien aktivieren, ändern Sie die Mindestanzahl der Zeichen für ein Kennwort entsprechend. |
Definieren Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Bei Auth.-Fehler Funktionen sperren] | Legen Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung fest.
Standardmäßig ist [Modus 1] ausgewählt. |
[Freigeben] | Wählen Sie ein Element aus, das bei einem Fehlschlag der Authentifizierung von der Zugriffssperre ausgeschlossen werden soll. |
[Freigabezeitpunkteinstellung] | Ändern Sie gegebenenfalls die Zeitdauer, bis ein Zugriffssperrstatus im Administratoreinstellungsmodus aufgehoben wird. Nach Ablauf einer vordefinierten Zeitspanne im Anschluss an den Neustart des Systems wird die Zugriffssperre aufgehoben. Standardmäßig ist [5] Minuten ausgewählt. |
Geben Sie an, wie beim eine Dokumenten-ID und das Kennwort beim Zugriff auf eine Datei in der Box für geschützte Druckaufträge aus. Die Festlegung dieser Funktion wird im Zusammenhang mit [Unzulässige Funktionen bei fehlgeschl. Authentif.] erzwungen. Standardmäßig ist [Modus 1] ausgewählt.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Modus 1] | Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID und das dazugehörige Kennwort eingegeben werden. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und drucken Sie sie. |
[Modus 2] | Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID eingegeben wird. Wählen Sie zum Drucken die gewünschte Datei aus und geben Sie dann das richtige Kennwort für jede Datei ein. |
Wählen Sie aus, ob manuelle Eingabe von Zielen durch den Benutzer zulässig sein soll. [Alle zulassen] ist standardmäßig angegeben.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Alle zulassen] | Ermöglicht die manuelle Eingabe von Zielen. |
[Einzellimit] | Wählen Sie aus, ob manuelle Eingabe bei den einzelnen Funktionen zulässig ist. |
[Beschränken] | Verhindert die manuelle Eingabe von Zielen. Verbirgt [Man. Eingabe] im Hauptbildschirm des Fax/Scan-Modus. |
Legen Sie fest, ob Faxübertragungen eingeschränkt werden sollen.
Bei Auswahl von [EIN ](Beschränken) werden die Faxfunktionen nicht mehr im Scan-/Fax-Modus angezeigt. Der Faxempfang ist jedoch selbst in diesem Fall möglich.
[AUS] (Zulassen) ist standardmäßig angegeben.
Legen Sie fest, ob die registrierten Informationen des ausgewählten Ziels angezeigt werden sollen, wenn ein auf diesem System registriertes Ziel als Empfänger ausgewählt wird. Mit dieser Funktion können Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der Versand an ein falsches Ziel erfolgt, verringern.
Diese Option ist verfügbar, wenn die Einstellung [AUS] für [Administratoreinstellungen] - [Systemeinstellungen] - [Benutzerzugriff einschränken] - [Betrieb einschränken] - [Adresse für Rundsendung einschränken] ausgewählt ist.
Standardmäßig ist [AUS] ausgewählt.
Geben Sie an, ob persönliche Informationen wie Ziel und Dateiname unter [Aktiv] und [Protokoll] auf dem Bildschirm [Auftragsliste] verborgen werden sollen.
Einstellungen | Beschreibung | |
---|---|---|
[Auftragsverlauf] | Geben Sie an, ob persönliche Informationen wie Ziel und Dateiname unter [Auftr.verlauf] auf dem Bildschirm [Auftragsliste] verborgen werden sollen. Standardwert ist [Nein] (ohne Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle) oder [Ja] (mit Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle). | |
[Anzeigeeinstellungen] | Wählen Sie nach Auswahl von [Ja] die zu verbergenden Elemente aus.
| |
[Öffentlicher Benutzer]/[Benutzerauthentifizierung]/[Abteilung] | Wählen Sie aus, wie unter [Anzeigeeinstellungen] für öffentliche Benutzer, Benutzerauthentifizierung und Kostenstelle angegebene Elemente angezeigt werden sollen.
| |
[Aktueller Auftrag] | Geben Sie an, ob persönliche Informationen wie Ziel und Dateiname unter [Aktiv] auf dem Bildschirm [Auftragsliste] verborgen werden sollen. Standardwert ist [Nein] (ohne Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle) oder [Ja] (mit Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle). | |
[Anzeigeeinstellungen] | Wählen Sie nach Auswahl von [Ja] die zu verbergenden Elemente aus.
| |
[Öffentlicher Benutzer]/[Benutzerauthentifizierung]/[Abteilung] | Wählen Sie aus, wie unter [Anzeigeeinstellungen] für öffentliche Benutzer, Benutzerauthentifizierung und Kostenstelle angegebene Elemente angezeigt werden sollen.
|
Wenn Sie als Administrator oder Boxadministrator angemeldet sind, werden unabhängig von den Einstellungen alle persönlichen Informationen angezeigt.
Geben Sie an, ob Dateiname, Ziel und Boxname sowie die Nummer der MIB-Informationen angezeigt werden sollen.
[EIN] (Verbergen) ist standardmäßig ausgewählt.
Geben Sie an, ob das Journal für die Scanvorgänge und den Faxversand und -empfang angezeigt werden soll.
Bei Auswahl von [AUS] wird [Versandliste] nicht auf dem Bildschirm [Auftragsliste] angezeigt.
[EIN] (Anzeigen) ist standardmäßig ausgewählt.
Initialisiert die Einstellungen unter [Auftr.verlauf], [Kopierprogramm], [Netzwerkeinstellung], [Adressregistrierung] und [Informationen zum erweiterten Server].
Wählen Sie die Elemente, die initialisiert werden sollen, und tippen Sie dann auf [OK].
Legen Sie fest, ob der Zugriff auf die Webseiten-Inhalte, die auf der Festplatte dieses Systems gespeichert sind, erlaubt werden soll.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.
Standardmäßig ist [Zulassen] ausgewählt.
Legen Sie fest, ob der Benutzer Einstellungsvorgänge für Benutzerdaten im Web-Browser durchführen darf.
Bei Auswahl von [Administrator + Benutzer] können Sie die folgenden Web-Browser-Einstellungen basierend auf den Berechtigungen registrierten Benutzers einrichten.
Homepage
Startseite
Web-Daten (Cookies, Web-Speicher oder Index-Datenbank)
Authentifizierungsinformationen
[Nur Administrator] ist standardmäßig ausgewählt.
Diese Funktion ist verfügbar, wenn die Web-Browser-Funktion aktiviert ist.
Ausführliche Informationen über die Vorgehensweise bei der Festlegung von Benutzerdaten im Web-Browser finden Sie Hier.
Legen Sie fest, ob die Einstellungen dieses Systems geändert werden dürfen, indem eine Konfigurationsdatei von einem USB-Speicher geladen wird.
Standardmäßig ist [Zulassen] ausgewählt.
Legen Sie fest, ob unser Servicetechniker den Speicher dieses Systems sichern oder wiederherstellen darf.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
Legen Sie fest, ob der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden soll.
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, wird die Konfiguration der verschiedenen Sicherheitsfunktionen erzwungen. Dadurch wird eine höhere Sicherheitsstufe bei der Datenverwaltung sichergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.
Die folgenden Einstellungen müssen eingerichtet sein, damit der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden kann.
Erforderliche Einstellungen | Auftrag prüfen |
---|---|
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Auth.-Methode] - [Benutzerauthentifizierung] | Aktivieren Sie die Option [Authentifizieren]. (Wenn die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, ist als Servertyp nur Active Directory verfügbar.) |
[Sicherheit] – [Administratorkennwort] | Geben Sie ein Kennwort ein, das den Kennwortrichtlinien entspricht. |
[Sicherheit] - [Speicherverwaltungseinstellungen] - [FestplattenVerschlüsselung] | Aktivieren Sie die Festplattenverschlüsselung. |
Registrierung des Zertifikats in Web Connection | Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
Serviceeinstellungen | Die Serviceeinstellungen müssen von Ihrem Servicetechniker konfiguriert werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker. |
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, werden die folgenden Einstellungen zwangsweise geändert.
Einstellungsoptionen unter Administratoreinstellungen | Zwangsweise umgestellte Einstellungen |
---|---|
[Systemeinstellungen] - [Benutzerzugriff einschränk.] - [Zugang zu Auftr.einst. beschränken] - [Adressen registrieren und ändern]* | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Auth.-Methode] - [Öffentl. Benutzerzugriff]* | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Einstellung für Benutzerauthentifizierung] - [Administratoreinstellungen] - [Benutzernamenliste]* | Auf [AUS] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Ohne Authentif. drucken]* | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Benutzer/Kostenstelle - Allgemeine Einstellung] - [Zähler-Fernverwaltung] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [URL-Einstellung für die Startseite] | Auf [Deaktivieren] gesetzt. |
[Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Einfache Authentifiz.-einstellung] - [Authentifizierungseinstellung]* | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [FTP-Übertrag.einstellungen] - [FTP-Servereinstellungen]* | Auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [E-Mail-Einstellungen] - [E-Mail-Versand (SMTP)] - [Sendemethode für die Reduzierung der benötigten Serverkapazität] | Wenn [URL.anh.,Obergr.übers.] oder [Immer per URL senden] ausgewählt ist, wird diese Option auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [E-Mail- Einstellungen] - [S/MIME-Übertragungseinstellungen]* |
|
[Netzwerkeinstellungen] - [SNMP-Einstellung] - [Einstellungen für SNMP v1/v2c] - [Write-Einstellungen]* | Wird auf [Ungültig] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [SNMP-Einstellung] - [SNMP v3-Einstellungen]* | [Sicherheitsstufe] für lese- und schreibberechtigte Benutzer ist auf [Auth.-Kennwort/Priv. Kennwort] gesetzt. Die Sicherheitsstufe kann in [Auth.-Kennwort] geändert werden. |
[Netzwerkeinstellungen] - [TCP-Socketeinstellungen] - [TCP Socket] - [SSL/TLS verwenden] | Wird auf [EIN] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [WebDAV-Einstellungen] - [WebDAV-Servereinstellungen] - [SSL-Einstellung] | Wird auf [Nur SSL] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [Webbrowser-Einstellungen]* | Auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [Remote-Panel-Einstellungen]* |
|
[Netzwerkeinstellungen] - [E-Mail-Einstellungen] - [E-Mail-Empfangsdruck]* | Auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerkeinstellungen] - [Einst. f. Systemaktualisierung] - [Einst. autom. Geräteaktual]* | Diese Funktion ist nicht verfügbar. |
[Netzwerkeinstellungen] - [IWS-Einstellungen]* | Auf [AUS] gesetzt. |
[Fax] - [Einstellung für Berichtausgabe] - [Sendebericht-Druckeinstellung] - [Dateianhang in Bericht]* | Wählen Sie die Option [Ohne Anhang]. |
[Verbindung] - [OpenAPI-Einstellungen] - [SSL/Porteinstellungen] - [SSL-Einstellung] | Wird auf [Nur SSL] gesetzt. |
[Systemverbindung] - [Mobile Verbindungseinstell.] - [Einfache Verbindungseinstellung]* |
|
[Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für die Änderung des Administratorkennworts] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Box-Admin.Einstellung]* | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für USB-Verbindungen] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Kennwortrichtlinien]* | Wird auf [Aktivieren] gesetzt. Wenn die Auswahl von [Aktivieren] für die Kennwortrichtlinien nicht möglich ist, kann der erweiterte Sicherheitsmodus nicht aktiviert werden. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Unzulässige Funktionen bei fehlgeschl. Authentif]* |
|
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Zugriffsmethode f. vertrauliche Dokumente] | Wird auf Modus [2] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Datenbericht drucken] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Persönliche Informationen verbergen (MIB)] | Wird auf [EIN] gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherh.details] - [Initialisieren]* | Wenn Sie die [Netzwerkeinstellungen] auswählen und starten, wird der erweiterte Sicherheitsmodus abgebrochen. |
[Ferndiagnose] - [Benutzerdaten überschreiben] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
[Wartung] - [Importieren/Exportieren] in Web Connection | Das Kennwort muss festgelegt werden. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Gerätezertifikateinstellung] in Web Connection | [Zertifikatanforderung] ist verborgen. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [SSL-Einstellung] in Web Connection* |
|
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Protokollspezifikationen] in Web Connection | [Protokoll 1][: SSL, ][Protokoll 2]: Das Zertifikat ist auf dem [HTTP-Server] registriert. |
Ferndiagnosesystem | Einige Funktionen sind möglicherweise inaktiviert. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker. |
Vorschau Box für vertrauliche Dokumente | Es wird nur die Liste angezeigt, bevor die Kennwortauthentifizierung durchgeführt wird. |
[Sicherheit] - [Wartungsmodus zulassen] | Auf [Beschränk.] gesetzt. |
Wenn Sie ein Einstellungselement (gekennzeichnet durch ein Sternchen *) ändern, das synchron mit dem [Erweiterten Sicherheitsmodus] geändert wurde, wird ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt und der Erweiterte Sicherheitsmodus wird beendet.
Eine Einstellung, die bei der Aktivierung des [Erweiterten Sicherheitsmodus] zwangsweise geändert wurde, wird nicht geändert, wenn Sie den [erweiterten Sicherheitsmodus] deaktivieren.
Nachdem die Kennwortrichtlinien aktiviert wurden, schlägt die Authentifizierung bei einem Element fehl, für das ein Kennwort festgelegt wurde, das nicht den Richtlinien entspricht.
Ermöglicht die Überprüfung des belegten, des gesamten und des freien Speicherbereichs dieses Systems.
Dieses System legt beim Scannen oder Drucken Bilddaten temporär auf der Festplatte oder im Speicher ab. Wenn diese gespeicherten Daten nicht mehr benötigt werden, können Sie sie löschen, indem Sie sie mit bestimmten Daten überschreiben.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Ja]/[Nein] | Geben Sie an, ob Daten auf der Festplatte oder im Speicher automatisch durch Überschreiben gelöscht werden sollen. [Nein] ist standardmäßig ausgewählt. |
[Überschreibmethode] | Wählen Sie die Methode zum Löschen von Daten auf der Festplatte oder im Speicher durch Überschreiben aus.
Standardmäßig ist [Modus 1] ausgewählt. |
[Priorität Verschlüsselung]/[Priorität Überschreiben] | Wenn [HDD-Daten überschreiben] in Kombination mit [FestplattenVerschlüsselung] eingestellt wird, wählen Sie die bevorzugte Option für das Löschen von Daten auf der Festplatte aus.
Wenn Sie diese Einstellung ändern, müssen Sie die Festplatte nach einem erneuten Start dieses Systems formatieren. Denken Sie daran, dass möglicherweise Daten gelöscht werden, bevor Sie versuchen, die Einstellung zu ändern. [Priorität Verschlüsselung] ist standardmäßig ausgewählt. |
Vor dem Entsorgen oder der Rückgabe an ein Leasing-Unternehmen können mit dieser Funktion alle im Speicher dieses Systems abgelegten Daten durch Überschreiben gelöscht werden. Durch diese Funktion werden auch alle Kennwörter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Vor diesem Vorgang sollten Sie Ihren Servicetechniker hinzuziehen.
Wählen Sie zum Löschen durch Überschreiben [Überschreibmethode] aus und tippen Sie auf [Löschen].
[Modus 1]: Überschreiben mit 0x00.
[Modus 2]: Überschreiben mit Einzelbyte-Zufallszahlen - Überschreiben mit Einzelbyte-Zufallszahlen - Überschreiben mit 0x00.
[Modus 3]: Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit Einzelbyte-Zufallszahlen - Wird überprüft.
[Modus 4]: Überschreiben mit Einzelbyte-Zufallszahlen - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff.
[Modus 5]: Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff.
[Modus 6]: Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit Zufallszahlen.
[Modus 7]: Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0xaa.
[Modus 8]: Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0x00 - Überschreiben mit 0xff - Überschreiben mit 0xaa - Wird überprüft.
Standardmäßig ist [Modus 1] ausgewählt.
Gespeicherte Daten werden durch Sperren der Festplatte mit einem Kennwort geschützt.
Geben Sie zum Verschlüsseln der Daten auf der Festplatte ein Verschlüsselungskennwort ein (20 Zeichen, schreibungsabhängig).
Bewahren Sie das eingegebene Kennwort sorgfältig auf. Die Wiederherstellung eines abhanden gekommenen Kennworts ist sehr aufwändig.
Wenn bereits ein Kennwort festgelegt ist, können Sie es ändern oder aufheben.
Formatiert den Speicher dieses Systems.
Sichern Sie vorher alle benötigten Daten aus dem Speicher dieses Systems.
Beim Formatieren des Speichers dieses Systems werden die folgenden Typen von Daten gelöscht.
Programm
Adressbuch
Einstellung für Authentifizierungsmethode
Einstellung für die Benutzerauthentifizierung
Kostenstelleneinstellung
Box
Boxeinstellungen
Dokumente in Boxen
Einstellung für vertrauliche Box
Einstellung für Bulletin-Board-Box
Alle auf der Festplatte gespeicherten Daten werden aus Sicherheitsgründen verschlüsselt.
Wenn Sie die Festplatte mit einem Kennwort sperren möchten, geben Sie ein Kennwort ein (20 Zeichen, schreibungsabhängig).
Bewahren Sie das eingegebene Verschlüsselungskennwort sorgfältig auf.
Wählen Sie aus, ob beim Drucken oder Senden eines Faxdokuments die Anwendung von Stempeln auf Originaldaten erzwungen werden soll. Wenn ein Stempel angewendet werden soll, legen Sie Typ und Druckposition fest.
Benutzern ist es nicht erlaubt, die Einstellungen für die Stempelfunktion manuell zu ändern oder aufzuheben. Sie können die Absenderkennung explizit angeben, indem Sie den Benutzer- oder Firmennamen hinzufügen. Auch können Sie mithilfe der Kopiersicherheitsfunktion unautorisierte Kopiervorgänge unterdrücken.
Sowohl für [Drucken] als auch für [Senden] ist standardmäßig [Nicht anwenden] ausgewählt.
Damit werden für Stempel, Kopierschutz und Mehrfachstempel registrierte Stempel gelöscht.
Geben Sie an, ob der FIPS-Modus (Federal Information Processing Standardization) aktiviert werden soll.
FIPS definiert die Sicherheitsanforderungen für kryptografische Module. Diese Standards wurden bei vielen Organisationen und Unternehmen übernommen. Dazu gehören auch mehrere US-Bundesbehörden. Die Aktivierung des FIPS-Modus bewirkt, dass die Funktionen des Systems den FIPS-Regeln entsprechen.
[Ungültig] ist standardmäßig angegeben.
Legen Sie fest, ob der Servicetechniker [Administratoreinstellungen] eines Geräts ohne Authentifizierung ändern darf.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
Richten Sie Einstellungen für die Sicherung oder Wiederherstellung der Einstellungsdaten dieses Systems auf der Festplatte oder dem Server ein.
Einstellungen | Beschreibung |
---|---|
[Server-Backup] | Sichert Daten auf dem Server. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[Vom Server wiederherstellen] | Stellt Einstellungsdaten vom Server wieder her. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
[HDD-Backup] | Sichert Daten auf der Festplatte. Ausführliche Informationen finden Sie Hier. |
Legen Sie einen Beschränkungscode fest, um die Registrierung der OpenAPI-Verbindungsanwendung im System zu verhindern.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.