Gehen Sie wie folgt vor, um die Einstelldaten mit Hilfe des Web-Browsers vom System zum Computer zu übertragen (Export), sie auf dem Computer zu bearbeiten und sie anschließend wieder zurück zum System zu übertragen (Import).
Sie können die Einstelldaten mit Hilfe einer Anwendungssoftware auf Ihrem Computer bearbeiten.
Die folgenden Arten von Einstelldaten sind verfügbar:
Kostenstellendaten (max. 1.000 Einträge)
Einstelldaten für die Scan-Übertragung
E-Mail-Daten (max. 450 Einträge)
HDD-Daten (Box-Nr.) (max. 150 Einträge)
FTP-Daten (FTP-Serveradresse) (max. 150 Einträge)
SMB-Daten (max. 150 Einträge)
WebDAV (WebDAV-Serveradresse) (max. 30 Einträge)
Papierdaten (benutzerdefinierte Daten 20 Einträge + Papiereinstellungsdaten 500 Einträge)
Ausführliche Informationen über die Kostenstellendaten finden Sie unter Registrieren von neuen Kostenstellendaten im Browser.
Informationen über die Einstelldaten für die Scanübertragung finden Sie unter Registrieren eines Ziels und eines Betreffs und eines Nachrichtentexts für die E-Mail.
Die oben genannten Datentypen werden jeweils in einer separaten Datei zu einem Computer übertragen. Informationen darüber, wie Sie die Kostenstellendaten und die Einstelldaten für die Scan-Übertragung einzeln bearbeiten, finden Sie unter Bearbeiten der registrierten Kostenstellendaten im Browser.
Allgemeine Richtlinien
Die Einstelldaten können auf einem Computer gespeichert und jederzeit wieder in das System eingelesen werden.
Sie können das System unter Verwendung der Einstelldaten auf eine allgemeine Standardeinstellung setzen, wenn Sie zwei oder mehr Systeme betreiben.
Die zu einem Computer übertragenen Einstelldaten werden in einen Dateityp umgewandelt, der die Stapelverarbeitung unterstützt. Die Datei kann komfortabel bearbeitet und anschließend problemlos wieder zum System übertragen werden.