Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen]
Nehmen Sie Einstellungen vor, um die SSL-Kommunikation anhand des Zertifikats dieses Computers zu aktivieren.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [SSL-Version aktivieren]
Wählen Sie einen Anmeldemodus, um die SSL-Kommunikation zu aktivieren. Geben Sie außerdem den Bereich der zu verwendenden SSL-Version an.
Einstellung | Beschreibung |
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[Modus mit SSL/TLS] | Wählen Sie eine Anmeldemethode für die Herstellung der SSL-Kommunikation aus (Standard: [Keine]).
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[Verschlüsselungsstärke] | Zeigt die SSL-Verschlüsselungsstärke an (nur AES-256). |
[SSL/TLS-Versionseinstellung] | Wählen Sie die gewünschte SSL-Version unter [Minimal] bzw. [Maximal] aus. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Protokolleinstellung]
Wenn mehrere Zertifikate auf diesem System vorhanden sind, können Sie die Zertifikate gezielt je nach Zweck (Protokoll) verwenden.
Geben Sie das gewünschte Protokoll in der Protokollliste an, wählen Sie [Bearbeiten], und wählen Sie das Zielzertifikat aus.
Protokoll | Anwendung |
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[SSL]: [HTTP-Server] | Wenn dieses System als HTTP-Server verwendet wird, wird die Übertragung von einem Client zum System verschlüsselt. Zu den Anwendungsbereichen gehören z. B.:
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[SSL]: [E-Mail-Versand (SMTP)] | Wenn dieses System als SMTP-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom E-Mail-Server (SMTP) ein Zertifikat des Systems. |
[SSL]: [E-Mail-Empfang (POP)] | Wenn dieses System als POP-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom E-Mail-Server (POP) ein Zertifikat des Systems. |
[SSL]: [TCP-Socket] | Wenn dieses System als TCP-Socket-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom TCP-Socket-Server ein Zertifikat des Systems. |
[SSL]: [LDAP] | Wenn dieses System als LDAP-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom LDAP-Server ein Zertifikat des Systems. |
[SSL]: [WebDAV-Client] | Wenn dieses System als WebDAV-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom WebDAV-Server ein Zertifikat des Systems. |
[SSL]: [OpenAPI] | Wenn dieses System als OpenAPI-Server verwendet wird, wird die Übertragung von einem OpenAP-Client zum System verschlüsselt. |
[SSL]: [Web-Service] | Wenn dieses System als Web-Service-Server verwendet wird, wird die Übertragung von einem Client zum System verschlüsselt. Diese Option wird verwendet, wenn Ihr Windows-Computer per HTTPS auf das System zugreift. |
[SSL]: [IPsec] | Wird für die Aktivierung der IPsec-Kommunikation auf diesem System verwendet. |
[SSL]: [Remote-Bedienpult] | Wenn der Bildschirm dieses Systems mit einer dedizierten Software per Fernzugriff bedient wird, können die folgenden Vorgänge ausgeführt werden:
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[SSL]: [ThinPrint] | Wenn dieses System als ThinPrint-Client genutzt wird, überträgt es nach einer entsprechenden Anforderung vom ThinPrint-Server ein Zertifikat des Systems (.print Engine). Nachdem das System das Zertifikat validiert hat, führt der ThinPrint-Server die verschlüsselte Kommunikation durch. Geben Sie das von der Zertifizierungsstelle ausgegebene Zertifikat dieses Systems an, das für die Kommunikation verwendet werden soll. |
[IEEE802.1X] | Wenn dieses System als IEEE802.1X-Authentifizierungsclient verwendet wird, können die folgenden Vorgänge ausgeführt werden:
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[S/MIME] | Beim Versand einer S/MIME-E-Mail wird ein Zertifikat dieses Systems angehängt, um den Absender der E-Mail sicher zu bestätigen. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einstellung für Ref.berechtigung]
Beschränken Sie für die einzelnen Benutzer den Zugriff auf Ziele. Schränken Sie die Ziele ein, die von Benutzern durchsucht werden können, indem Sie [Adressstufen-einstellung] und [Benutzer-referenz- ebene] kombinieren.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einstellung für Ref.berechtigung] - [Gruppe speichern]
Registrieren Sie eine zulässige Referenzgruppe. In einer zulässigen Referenzgruppe können Ziele und Benutzer registriert werden und die Benutzer können dann Ziele referenzieren, die in derselben Gruppe registriert sind.
Einstellung | Beschreibung |
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[Gruppenname] | Geben Sie den Gruppennamen ein (max. 24 Einzel-Byte-Zeichen oder 12 Doppel-Byte-Zeichen). |
[Zulässige Referenzstufe] | Zur Verwaltung des Adressbuchs durch die Kombination der zulässigen Zugriffsstufe mit der Gruppe mit Verweiserlaubnis wählen Sie eine zulässige Zugriffsstufe der Gruppe mit Verweiserlaubnis aus (Standard: [Stufe 0]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einstellung für Ref.berechtigung] - [Adressstufen-einstellung]
Weisen Sie dem registrierten Ziel eine zulässige Gruppe mit Verweiserlaubnis oder eine zulässige Referenzstufe zu.
Einstellung | Beschreibung |
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[Stufeneinstellungstyp für Ziele] | Wählen Sie ein registriertes Ziel, dem eine Gruppe mit Verweiserlaubnis oder eine zulässige Referenzstufe zugewiesen werden soll. |
[Einst. für Ref.-berechtigungsgruppe] | Weisen Sie dem ausgewählten registrierten Ziel eine zulässige Referenzgruppe zu. Bevor Sie eine zulässige Referenzgruppe zuweisen können, müssen Sie die zulässige Referenzgruppe unter [Gruppe speichern] registrieren. |
[Stufe übernehmen] | Weisen Sie dem ausgewählten registrierten Ziel eine zulässige Referenzstufe zu (Standard: [Stufe 0]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einstellung für Ref.berechtigung] - [Benutzer-referenz- ebene]
Weisen Sie dem Benutzer eine zulässige Gruppe mit Verweiserlaubnis oder eine zulässige Referenzstufe zu. Die Einstellungen für zulässige Referenzgruppe und zulässige Referenzstufe können kombiniert werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Benutzerstufen-einstellungen] | Wählen Sie einen Benutzer, dem eine Gruppe mit Verweiserlaubnis oder eine zulässige Referenzstufe zugewiesen werden soll. |
[Einst. für Ref.-berechtigungsgruppe] | Weisen Sie dem ausgewählten registrierten Benutzer eine zulässige Referenzgruppe zu. Bevor Sie eine zulässige Referenzgruppe zuweisen können, müssen Sie die zulässige Referenzgruppe unter [Gruppe speichern] registrieren. |
[Stufe übernehmen] | Weisen Sie dem ausgewählten Benutzer eine zulässige Referenzstufe zu (Standard: [Stufe 0]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Benutzerzugriff einschränken]
Richten Sie Einstellungen ein, mit denen Änderungs- oder Löschaktivitäten für Benutzer beschränkt werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Adressen registrieren und ändern] | Legen Sie fest, ob der Benutzer eine Adresse, eine bevorzugte Scaneinstellung oder eine bevorzugte Faxeinstellung im Basisstil sowie ein Scan-/Faxprogramm im klassischen Stil registrieren oder ändern darf (Standard: [Zulassen]). |
[Biometrische/IC-Karteninformationen registrieren] | Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, Registrierungsvorgänge durchzuführen, oder wenn die biometrischen Informationen oder die IC-Karteninformationen des Benutzers gelöscht werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Benutzerauthentifizierung / Kostenstelle nach Benutzer synchronisieren] | Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, die Einstellung für die Synchronisierung zwischen Benutzerauthentifizierung und Kostenstellen zu ändern, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Diese Einstellung wird angezeigt, wenn [Benutzerauthentifizierung / Kostenstellenverfolgung synchronisieren] auf [Benutzereinstellungen.] unter [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Authentifizierungsverfahren] eingestellt ist. |
[Programmfunktion verwenden] | Legen Sie fest, ob der Benutzer eine bevorzugte Einstellung des Basisstils und ein Programm des klassischen Stils verwenden darf (Standard: [Zulassen]). |
[Mehrere Ziele auswählen] | Legen Sie fest, ob der Benutzer Rundsendevorgänge vornehmen darf (Standard: [Zulassen]). |
[Fortlaufende Auswahl der Sendeziele] | Wenn der Bestätigungsbildschirm für die anschließende Auswahl von Zielen angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf [Beschränken] (Standard: [Beschränken]). Diese Einstellung ist verfügbar, wenn [Mehrere Ziele auswählen] auf [Zulassen] eingestellt ist. |
[Alle Gruppen auswählen] | Wenn die Taste [Alle auswählen] auf dem Bildschirm für die Angabe des Gruppenziels angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf [Zulassen] (Standard: [Beschränken]). Diese Einstellung ist verfügbar, wenn [Mehrere Ziele auswählen] auf [Zulassen] eingestellt ist. |
[Auftragspriorität ändern] | Legen Sie fest, ob der Benutzer die Reihenfolge der Jobs ändern darf (Standard: [Zulassen]). |
[Aufträge anderer Benutzer löschen] | Legen Sie fest, ob ein anderer Benutzer einen Job löschen darf (Standard: [Beschränken]). |
[Zoomfaktor ändern] | Legen Sie fest, ob der Benutzer den registrierten Zoomfaktor ändern darf (Standard: [Zulassen]). |
[Registriertes Overlay ändern] | Legen Sie fest, ob der Benutzer ein registriertes Overlay-Bild überschreiben oder löschen darf (Standard: [Zulassen]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einstellung Administratorkennwort]
Ändern Sie das Administratorkennwort dieses Systems (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). Merken Sie sich das geänderte Kennwort. Sie dürfen es auf keinen Fall vergessen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Zugang zu gespeicherten Aufträgen beschränken]
Schränken Sie die Änderung oder das Löschen des Namens des registrierten Kopier- oder Bildanpassungsprogramms ein. Diese Option kann für jedes Programm festgelegt werden.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Eintrag in "Meine Einstell." sperren (Kopie)]
Verhindern Sie das Bearbeiten oder Löschen der bevorzugten Kopiereinstellung.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Gespeicherte Aufträge löschen]
Löschen Sie ein registriertes Kopier- oder Bildanpassungsprogramm.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Berecht.-einst. f. Änderung Admin-Kennwort]
Geben Sie für jede Funktion an, ob eine Änderung des Administratorkennworts zulässig ist.
Einstellung | Beschreibung |
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[Kennwortänderung zulassen] | Wenn dem Benutzer die Änderung des Administratorkennworts erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Funktion] | Geben Sie die Funktionen an, für die das Administratorkennwort geändert werden kann.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Box-Administrator-Einstellung]
Wenn der Administrator dieses Systems die Verwaltung der Boxen oder der Dateien in den Boxen einer bestimmten Person übertragen möchte, weisen Sie einen Boxadministrator zu.
Der Boxadministrator kann Boxen für alle Benutzer registrieren oder löschen und auch die Dateien in den Benutzerboxen und in der Systembox verwenden. Wenn für die Systembox die Option [Externer Speicher] aktiviert ist, steht nur die Dateidruckfunktion zur Verfügung.
Einstellung | Beschreibung |
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[Box-Administrator-Einstellung] | Wenn der Benutzerboxadministrator erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Boxkennwort] | Geben Sie das Kennwort des Boxadministrators ein (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). |
[Boxadministratorkennwort erneut eingeben] | Geben Sie das Boxadministratorkennwort zur Bestätigung erneut ein. |
[E-Mail-Adresse] | Geben Sie die E‑Mail-Adresse des Boxadministrators ein (max. 317 Einzel-Byte-Zeichen, ohne Leerzeichen). Wenn die Gesamtgröße der Dateien im SMB-Ordner 90% der verfügbaren Speicherkapazität überschreitet, wird eine Benachrichtigung an die E-Mail-Adresse des Boxadministrators gesendet. Wenn die E-Mail-Adresse des Boxadministrators nicht angegeben wurde, wird die Benachrichtigung an die E-Mail-Adresse des Systemadministrators gesendet. |
Geben Sie zur Anmeldung als Boxadministrator die folgenden Informationen im Anmeldebildschirm ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Administrator-Sicherheitsstufen]
Legen Sie für die vom Administrator eingerichteten Elemente fest, in welchem Maße die Benutzer Änderungen an den Einstellungen vornehmen dürfen (Standard: [Beschränken]).
Legen Sie die Einstellungen, die Sie für Benutzer im [Bedienerprogramm] freigegeben haben.
Einstellung | Beschreibung |
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[Stufe 1] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
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[Stufe 2] | Folgende Einstellungen für Benutzer freigeben.
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[Beschränken] | Die Einstellungen sind nicht für Benutzer freigegeben. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sendeprotokolleinstellung]
Konfigurieren Sie die Einstellungen für den Abruf von Protokollen, in denen der Übertragungsverlauf dokumentiert ist. Dies hilft bei der Analyse eines Sicherheitsproblems, wenn ein solches auftreten sollte.
Einstellung | Beschreibung |
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[Sendeprotokolleinstellung] | Wählen Sie aus, ob Übertragungsprotokolle abgerufen werden sollen (Standard: [AUS]). |
[Sendeprotokoll löschen] | Löscht die gesammelten Übertragungsprotokolle. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails]
Damit werden zur Erhöhung der Sicherheit mit Authentifizierung und Datenverwaltung in Zusammenhang stehende Funktionen eingeschränkt.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Kennwort-richtlinien]
Um die Kennwortregeln zu aktivieren, legen Sie die Regelebene fest.
Unabhängig von der festgelegten Regelebene werden die Regeln für die Anzahl der Zeichen und Zeichentypen, die im Kennwort verwendet werden können, angewendet.
Einstellung | Beschreibung |
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[Kennwort-richtlinien] | Wenn Sie die Kennwortregeln aktivieren, wählen Sie die Regelebene aus (Standard: [Deaktivieren]). Bei der Einstellung [Komplexität 1] gelten die folgenden Regeln für das Kennwort, das in diesem System angegeben werden muss.
Bei der Einstellung [Komplexität 2] gelten die folgenden Regeln für das Kennwort, das in diesem System angegeben werden muss.
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[Mindestkennwortlänge festlegen] | Ändern Sie ggf. die Mindestanzahl der Kennwortzeichen (Standard: [15] Zeichen). |
[Unzulässige Wörter] | Registrieren Sie Wörter, die nicht in Kennwörtern verwendet werden dürfen. Die gesperrten Wörter können registriert werden, wenn [Komplexität 2] unter [Kennwort-richtlinien] ausgewählt ist. |
Die Kennwortrichtlinien gelten für:
Administratorkennwort
Benutzerkennwort
Kostenstellenkennwort
Boxkennwort
Boxadministratorkennwort
Kennwort für geschütztes Dokument
Kennwort des WebDAV-Servers
SNMP-Kennwort
Server-Kennwort für Remote-Panel
Verschlüsselungskennwort
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Erkennung von Authentifizierungsangriffen]
Konfigurieren Sie die Einstellungen, um in einer Umgebung, in der die Benutzerauthentifizierung installiert ist, Anzeichen für unbefugte Zugriffe auf diesen Computer zu erkennen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Erkennung von Passwortangriffen] | Wenn die Erkennung von Kennwortangriffen aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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[Erkennung von Authentifizierungsangriffen] | Wenn die Erkennung von böswilligen Authentifizierungszugriffen aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Funktionen verbieten]
Definieren Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung.
Einstellung | Beschreibung |
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[Funktionen verbieten] | Legen Sie den Schweregrad der Maßnahmen nach Eingabe eines falschen Kennworts während der Authentifizierung fest (Standard: [Modus 1]).
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[Anzahl Überprüfungen] | Wenn [Modus 2] unter [Funktionen verbieten] ausgewählt ist, geben Sie die Anzahl der Kennworteingabefehler an, nach denen der Authentifizierungsvorgang gesperrt wird. |
[Freigeben] | Wählen Sie ein Element aus, das bei einem Fehlschlag der Authentifizierung von der Zugriffssperre ausgeschlossen werden soll. |
[Freigabezeit-Einstellung] | Ändern Sie gegebenenfalls die Zeitdauer, bis ein Zugriffssperrstatus im Administratoreinstellungsmodus aufgehoben wird (Standard: [5] min.). Nach Ablauf einer vordefinierten Zeitspanne im Anschluss an den Neustart des Systems wird die Zugriffssperre aufgehoben. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Zugriffsmethode für vertrauliche Dokumente]
Zeigen Sie die Methode für den Zugriff auf Dateien in der Box für geschützte Dokumente an (Standard: [Modus 1]). Diese Funktion wird in Verbindung mit [Funktionen verbieten] zwangsweise festgelegt.
[Modus 1]: Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID und das dazugehörige Kennwort eingegeben werden. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und drucken Sie sie.
[Modus 2]: Zeigt alle Dateien an, wenn die im Druckertreiber angegebene Dokumenten-ID eingegeben wird. Wählen Sie zum Drucken die gewünschte Datei aus und geben Sie dann das richtige Kennwort für jede Datei ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Manuelle Zieleingabe]
Legen Sie fest, ob Benutzer Ziele manuell eingeben dürfen (Standard: [Alle zulassen]).
[Alle zulassen]: Erlaubt die manuelle Eingabe von Zielen.
[Nur Fax zulassen]: Erlaubt nur die manuelle Eingabe einer Faxnummer.
[Beschränken]: Verbietet die manuelle Eingabe von Zielen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Datenbericht drucken]
Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, die auf diesem System empfangenen Druckdaten zu erfassen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Anhand der erfassten Daten kann der Servicetechniker Druckfehler analysieren. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Faxversand beschränken]
Wenn der Faxversand verhindert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Auch wenn die Faxversand unterbunden wird, ist der Faxempfang weiterhin möglich.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Bestätigungsanzeige für Adressauswahl]
Wenn bei der Auswahl des registrierten Ziels der Bildschirm angezeigt werden soll, in dem die Registrierungsinhalte des ausgewählten Ziels geprüft werden können, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Sicherheitseinstellungen f.persönliche Daten]
Legen Sie fest, ob die persönlichen Informationen in den Jobinformationen, der MIB und den Benachrichtigungsinformationen ausgeblendet werden sollen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Jobverlauf] | Richten Sie Einstellungen für die Anzeige von persönlichen Informationen im Bildschirm des Jobverlaufs ein.
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[Aktueller Job] | Richten Sie Einstellungen für die Anzeige von persönlichen Informationen im Bildschirm der aktiven Aufträge ein.
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[Persönliche Infos verbergen] | Wenn der Dateiname der MIB-Informationen angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf AUS (Standard: EIN). |
[Persönliche Daten zurückhalten] | Wenn der Benutzername in den Benachrichtigungsinformationen der Strafsperre angezeigt werden soll, setzen Sie diese Option auf AUS (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Initialisieren]
Initialisiert die Einstellungen unter [Jobverlauf], [Kopierprogramm], [Netzwerkeinstellungen], [Adresse speichern] und [Informationen zum erweiterten Server].
Wählen Sie die Elemente, die initialisiert werden sollen, und tippen Sie dann auf [OK].
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Nur geschützte Druckaufträge]
Wenn der Empfang ausschließlich auf geschützte Druckaufträge beschränkt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Bei Auswahl von EIN werden alle anderen Druckaufträge mit Ausnahme der geschützten Druckaufträge verworfen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Zugang zu Webbrowser-Inhalten]
Wenn die mit der Web-Browser-Funktion dieses Systems verknüpfte Anwendung verwendet wird, legen Sie fest, ob der Zugriff auf gespeicherte Inhalte auf dem Speichergerät dieses Systems über den Web-Browser erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Debug-Protokoll exportieren]
Wenn dem Benutzer der Abruf von Debug-Informationen vom Speichergerät dieses Systems erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Remote-Service-Einstellung]
Wenn die Nutzung der Remote-Services erlaubt werden soll, setzen Sie [Fernservice-Einstellung zulassen] auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Web-Browser-Einst.ändern]
Geben Sie den Typ des Benutzers an, der die Benutzerdateneinstellung des Web-Browsers ändern darf (Standard: [Nur Administrator]).
Bei Auswahl von [Administrator + Benutzer] können Sie die folgenden Web-Browser-Einstellungen basierend auf den Berechtigungen registrierten Benutzers einrichten.
Startseite
Start
Web-Daten (Cookies, Web-Speicher oder Index-Datenbank)
Authentifizierungsinformationen
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Zugang Wartungsmodus]
Legen Sie fest, ob der Servicetechniker die Einstellungen dieses Systems ohne Administratorauthentifizierung ändern darf (Standard: [Beschränken]).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Konfiguration von USB schreiben]
Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, die Einstellungen dieses Systems durch das Laden der Konfigurationsdatei von einem USB-Flashlaufwerk zu ändern, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Speicherdaten-Backup]
Wenn dem Servicetechniker erlaubt werden soll, den Speicher dieses Systems zu sichern oder wiederherzustellen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Aktivitätsprotokoll anzeigen]
Um den Kommunikationsverlauf anzuzeigen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).
Bei Auswahl von AUS wird [Versandliste] nicht auf dem Bildschirm [Auftragsliste] angezeigt.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Schnelle Sicherheitseinstellung]
Umfasst Einstellungen für die Erhöhung der Sicherheit dieses Systems. Wir empfehlen, diese Einstellungen zu ändern, um die Sicherheit bei der Verwendung dieses Systems zu erhöhen.
Einstellung | Beschreibung |
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[Schnelle IP-Filterung] | Wenn die Funktion für die schnelle verwendet wird, wählen Sie die Methode für die Angabe der IP-Adresse, der der Zugriff verweigert wird. [IP-Adresse synchronisieren] ist standardmäßig ausgewählt. In manchen Regionen ist [Ohne Filterung] standardmäßig ausgewählt. |
[Einstellung Administratorkennwort] | Ändern Sie das Administratorkennwort dieses Systems (max. 64 Einzel-Byte-Zeichen). Merken Sie sich das geänderte Kennwort. Sie dürfen es auf keinen Fall vergessen. Diese Einstellung wird angezeigt, wenn die SSL-Kommunikation unter Web Connection aktiviert ist. |
[Kennwort-richtlinien] | Wenn Sie die Kennwortregeln aktivieren, wählen Sie die Regelebene aus (Standard: [Deaktivieren]). |
[Web-Verb.-einst.] | Bei Verwendung von Web Connection setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[Anzeigeeinstellung für Sicherheitswarnung] | Wenn der Bildschirm der Sicherheitswarnung angezeigt werden soll, wenn das Standard-Administratorkennwort nicht geändert wird oder wenn Kennwortrichtlinien nicht eingehalten werden, setzen Sie diese Option auf EIN. Standardmäßig ist EIN ausgewählt. In manchen Regionen ist AUS standardmäßig ausgewählt. |
[Funktionseinstellungen für USB-Flashlaufwerk] | Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt.
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für USB-Port-Verbindung]
Geben Sie an, ob eine Funktion zugelassen werden soll, die den USB-Anschluss benötigt.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Alle festlegen] | Legen Sie fest, ob alle Funktionen, die dem USB-Anschluss verwenden, beschränkt werden sollen, oder richten Sie für jede Funktion eine Einstellung ein (Standard: [Detaileinst.]). |
Bei Auswahl von [Detaileinst.] unter [Alle festlegen] richten Sie die folgenden Einstellungen ein.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
[Authentifizierungssystem] | Wenn die Verbindung mit der Authentifizierungseinheit erlaubt werden soll, wählen Sie [Zulassen] (Standard: [Zulassen]). |
[Externe Tastatur] | Wenn dem Benutzer der Anschluss einer externen Tastatur erlaubt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). |
[USB-Flashlaufwerk (Benutzer)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Benutzer verwendet werden (Standard: [EIN]).
|
[USB-Flashlaufwerk (Administrator)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Administrator verwendet werden (Standard: [EIN]).
|
[USB-Flashlaufwerk (Service)] | Geben Sie an, ob das USB-Flashlaufwerk für Funktionen genutzt werden darf, die vom Servicetechniker verwendet werden (Standard: [EIN]).
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[PC-Verbindung] | Legen Sie fest, ob Dateien von einem per USB angebundenen Computer gedruckt werden dürfen (Standard: [EIN]).
|
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Erweiterter Sicherheitsmodus]
Legen Sie fest, ob der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden soll.
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, wird die Konfiguration der verschiedenen Sicherheitsfunktionen erzwungen. Dadurch wird eine höhere Sicherheitsstufe bei der Datenverwaltung sichergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.
Die folgenden Einstellungen müssen eingerichtet sein, damit der erweiterte Sicherheitsmodus aktiviert werden kann.
Erforderliche Einstellungen | Auftrag prüfen |
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[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Authentifizierungsverfahren] - [Benutzerauthentifizierung] | Wählen Sie eine andere Option als [AUS]. (Wenn die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, ist nur Active Directory als Servertyp verfügbar.) |
[Sicherheit] - [Einstellung Administratorkennwort] | Geben Sie ein Kennwort ein, das den Kennwortrichtlinien entspricht. |
[Sicherheit] - [Berechtigungseinst.f.FW-Update über USB] (mit aktivierter [Kennwortpriorität]) | Geben Sie ein Kennwort ein, das den Kennwortrichtlinien entspricht. |
Registrieren Sie das Zertifikat in Web Connection. | Ausführliche Informationen finden Sie hier: Kommunikation verschlüsseln. |
Serviceeinstellungen | Die Serviceeinstellungen müssen von Ihrem Servicetechniker konfiguriert werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst. |
Wenn Sie den erweiterten Sicherheitsmodus aktivieren, werden die folgenden Einstellungen zwangsweise geändert.
Einstellungsoptionen unter Administratoreinstellungen | Zwangsweise umgestellte Einstellungen |
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[Sicherheit] - [Benutzerzugriff einschränken] - [Adressen registrieren und ändern]* | Setzen Sie auf [Beschränken]. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Authentifizierungsverfahren] - [Öffentlicher Benutzerzugriff]* | Setzen Sie auf [Beschränken]. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einst.Benutzerauthentifizier.] - [Administrative Einstellung] - [Benutzernamenliste]* | Setzen Sie auf [AUS]. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Ohne Authentifizierung drucken]* | Setzen Sie auf [Beschränken]. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Allgemeine Benutzer-/Kostenstelleneinst.] - [Zähler-Fernverwaltung] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Aktivierungseinstellung für die URL-Anzeige] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einstellung für die einfache Authentifizierung] - [Einstellung für die einfache Authentifizierung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [FTP-Einstellung] - [FTP-Servereinstellungen] - [FTP-Server]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Versand (SMTP)] - [Übertragungsmethode für die Reduzierung der Serverlast] | Wenn [Scanübertr.Download-URL erl.,Obergr.übersch.] oder [Scanübertragung immer per Download-URL] ausgewählt ist, wird diese Option auf [AUS] gesetzt. |
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [S/MIME] - [S/MIME-Kommunikationseinstellung]* |
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[Netzwerk] - [SNMP-Einstellung] - [SNMP v1/v2c-Einstellung] - [Community-Name mit Schreibberechtigung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [SNMP-Einstellung] - [SNMP v3-Einstellung]* | Die [Sicherheitsstufe] für Benutzer mit Lese- und Schreibrechten ist auf [Auth-Kennwort/Priv-Kennwort] eingestellt. Die Sicherheitsstufe kann zu [Auth-Kennwort] geändert werden. |
[Netzwerk] - [TCP-Socket-Einstellung] - [SSL/TLS verwenden] | Wird auf EIN gesetzt. |
[Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Einstellungen für WebDAV-Server] - [SSL-Einstellungen] | Setzen Sie auf [Nur SSL]. |
[Netzwerk] - [Web-Browser-Einstellung] - [Web-Browser-Einstellung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [Remote-Bedienpult-Einstellungen]* |
|
[Netzwerk] - [E-Mail-Einstellung] - [E-Mail-Empfangsdruck] - [E-Mail-Empfangsdruck]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Netzwerk] - [Einst. für die Systemaktualisierung] - [Einst. f. autom.Systemaktualisierung]* | Diese Funktion ist nicht verfügbar. |
[Netzwerk] - [IWS-Einstellungen] - [IWS-Einstellungen]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Faxeinstellungen] - [Berichteinstellungen] - [Druckeinstellungen für den Sendebericht] - [Berichtsdateianhang]* | Setzen Sie auf [Nicht anhängen]. |
[Netzwerk] - [OpenAPI-Einstellung] - [OpenAPI-Einstellung] - [SSL-/Port-Einstellungen] | Setzen Sie auf [Nur SSL]. |
[Systemeinstellungen] - [Einstellung für Systemverbindung] - [Mobile Verbindungseinstellungen] - [Einfache Verbindungseinstellung]* |
|
[Sicherheit] - [Berecht.-einst. f. Änderung Admin-Kennwort] - [Kennwortänderung zulassen] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Box-Administrator-Einstellung]* | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für USB-Port-Verbindung] | Setzen Sie auf [Beschränken]. |
[Sicherheit] - [Berecht.-einst. für FW-Update (Netzwerk)] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Einst. für sichere Boot-Fkt.]* | Wird auf EIN gesetzt. |
[Sicherheit] - [Box-Nutzungsbeschränkung] | Wenn Sie das Löschen aller Dokumente in einer Box erlauben möchten, setzen Sie diese Option auf [Einschränken]. Die folgenden Boxen sind beschränkt.
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[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Kennwort-richtlinien]* | Setzen Sie auf [Komplexität 1]. Wenn diese Option nicht auf [Komplexität 1] gesetzt werden kann, ist der erweiterte Sicherheitsmodus nicht verfügbar. |
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Funktionen verbieten]* |
|
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Zugriffsmethode für vertrauliche Dokumente] | Setzen Sie auf [Modus 2]. |
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Datenbericht drucken] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Sicherheitseinstellungen f.persönliche Daten] - [Persönliche Infos verbergen] | Wird auf EIN gesetzt. |
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Initialisieren]* | Diese Funktion ist nicht verfügbar. |
[Wartung] - [Einstellung für den Fernzugriff] - [Benutzerdaten importieren/exportieren] | Wird auf AUS gesetzt. |
[Wartung] - [Importieren/Exportieren] in Web Connection | Diese Funktion ist nicht verfügbar. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Gerätezertifikateinstellung] in Web Connection | [Zertifikat entfernen] ist ausgeblendet. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [SSL-Version aktivieren]* | [Modus mit SSL/TLS]: Setzen Sie auf [Admin.-modus u. Ben.-modus]. |
[Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Protokolleinstellung] | [Protokoll 1]: [SSL], [Protokoll 2]: Das Zertifikat ist im [HTTP-Server] registriert. |
Ferndiagnosesystem | Einige Funktionen sind möglicherweise inaktiviert. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst. |
Vorschau Box für vertrauliche Dokumente | Es wird nur die Liste angezeigt, bevor die Kennwortauthentifizierung durchgeführt wird. |
[Sicherheit] - [Sicherheitsdetails] - [Zugang Wartungsmodus] | Setzen Sie auf [Beschränken]. |
Speicherempfangsbox | Nur der Administrator kann Dokumente in der Speicherempfangsbox drucken, senden oder löschen. |
Bildschirmstil | Umgestellt auf den klassischen Stil. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Funktionsmanagementeinstellungen]
Geben Sie an, ob Netzwerkfunktionen verwendet werden sollen, bei denen Zählerverwaltung schwierig ist.
Einstellung | Beschreibung |
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[Einstellung für die Netzwerkfunktionen] | Wenn die Netzwerkfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN). Wenn diese Option auf AUS gesetzt ist, sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar.
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Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Stempeleinstellungen]
Wählen Sie aus, ob beim Drucken oder Senden von Daten die Originaldaten gestempelt werden sollen. Die Einstellung wird auch zum Löschen der auf diesem System registrierten Stempel verwendet.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Stempeleinstellungen] - [Registrierten Stempel löschen]
Damit werden für Stempel, Kopierschutz und Mehrfachstempel registrierte Stempel gelöscht.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Stempeleinstellungen] - [Stempel anwenden]
Wenn beim Drucken oder Senden von Daten Stempel zwangsweise auf Originaldaten angewandt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Geben Sie außerdem den Stempeltyp, die Druckposition usw. an.
Benutzern ist es nicht erlaubt, die Einstellungen für die Stempelfunktion manuell zu ändern oder aufzuheben. Sie können die Absenderkennung explizit angeben, indem Sie den Benutzer- oder Firmennamen hinzufügen. Darüber hinaus können Sie mit der Kopiersicherheitsfunktion unautorisierte Kopiervorgänge unterdrücken.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Berechtigungseinst.f.FW-Update über USB]
Wählen Sie die Methode aus, mit der der Servicetechniker die Firmware über ein USB-Flashlaufwerk aktualisieren kann (Standard: [Berechtigungspräferenzeinstellung für USB-Port-Verbindung]).
[Kennwortpriorität]: Der Benutzer wird zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Geben Sie das erforderliche Kennwort unter [Kennwort] ein (max. 20 Zeichen). Wenn das eingegebene Kennwort mit dem hier angegebenen Kennwort übereinstimmt, wird das Firmware-Update erlaubt.
[Berechtigungspräferenzeinstellung für USB-Port-Verbindung]: Richtet sich nach der Einstellung für "Zulassen" oder "Beschränken", die unter [USB-Flashlaufwerk (Service)] - [Parameter für das Firmware-Update] von [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Berechtigungseinstellung für USB-Port-Verbindung] ausgewählt wurde.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einst.Treiberkw.Verschl.]
Ändern Sie das Verschlüsselungskennwort für die Verschlüsselung von Authentifizierungskennwörtern (wie z.B. von Benutzer- und Kostenstellenkennwörtern) beim Drucken von Daten über einen Druckertreiber (Standard: [Werkseinstellungen verwenden.]).
[Benutzerdefiniert]: Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein eigenes Verschlüsselungskennwort festlegen möchten. Tippen Sie auf [Verschlüsselungskennwort], und geben Sie das neue Verschlüsselungskennwort ein (max. 20 Einzel-Byte-Zeichen). Geben Sie im Druckertreiber dasselbe Verschlüsselungskennwort ein.
[Werkseinstellungen verwenden.]: Verwendet das Verschlüsselungskennwort (allgemeiner Schlüssel), der ab Werk auf diesem Gerät eingestellt ist.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [FIPS-Einstellungen]
Wenn der FIPS-Modus (Federal Information Processing Standardization) aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).
FIPS definiert die Sicherheitsanforderungen für kryptographische Module. Diese Standards wurden von vielen Organisationen und Unternehmen übernommen, einschließlich mehrerer US-Bundesbehörden. Die Aktivierung des FIPS-Modus bewirkt, dass die Funktionen des Systems den FIPS-Regeln entsprechen.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [TPM Einstellung]
Richten Sie Einstellungen für die Verwendung von TPM (Trusted Platform Module) ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [TPM Einstellung] - [TPM-Funktionseinstellungen]
Legen Sie fest, ob TPM auf diesem System aktiviert werden soll (Standard: [Deaktivieren]).
Wenn TPM aktiviert ist, geben Sie das Kennwort für die Verschlüsselung der Daten ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [TPM Einstellung] - [Backup des TPM-Schlüssels]
Sichern Sie den TPM-Schlüssel auf einem USB-Flashlaufwerk.
Geben Sie unter [Wiederherstellungskennwort] das Kennwort für die Entschlüsselung des TPM-Schlüssels ein (12 bis 64 Einzel-Byte-Zeichen).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen]
Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Auftragsprotokollen ein.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen] - [Nutzungseinstell.f.Jobprotokolle]
Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Auftragsprotokollen ein. Nach dem Ändern dieser Einstellungen wird bei Neustart dieses Systems das Auftragsprotokoll abgerufen.
Sie können Nutzung, Papiernutzung, Funktionen und Auftragsverlauf für die einzelnen Benutzer oder Kostenstellen im Auftragsprotokoll prüfen. Ausführliche Informationen zum Anzeigen der Ausgabeauftragsprotokolle erhalten Sie vom Servicemitarbeiter.
Einstellung | Beschreibung |
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[Einstellungen aktivieren] | Wenn Auftragsprotokolle abgerufen werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). |
[Protokolltyp abrufen] | Geben Sie an, ob Auftragsprotokolle für jeden Typ abgerufen werden sollen.
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[übertragungsmethode] | Wählen Sie die Methode zum Senden von Auftragsprotokollen an den Server (Standard: [Manuell (XML)]).
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[Überschreiben] | Geben Sie an, ob das älteste Auftragsprotokoll durch ein neues Auftragsprotokoll überschrieben werden soll, wenn der Speicherplatz auf dem System knapp wird (Standard: [Zulassen]). Diese Einstellung ist verfügbar, wenn [übertragungsmethode] auf [Manuell (XML)] eingestellt ist. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen] - [Auftragsprotokoll löschen]
Löschen Sie auf diesem System gespeicherte Auftragsprotokolle.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen] - [Jobprotokoll-Backup löschen]
Löschen Sie auf diesem System gespeicherte Auftragsprotokolle im syslog-Format.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen] - [Einst.für die automatische Protokollverteilung]
Richten Sie eine Einstellung für den automatischen Versand von Auftragsprotokollen zum Server ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Übertragungsprotokoll] | Wählen Sie das für Protokoll für den automatischen Versand aus (Standard: [WebDAV]). Die im Folgenden mit einem Einstellungen Sternchen "*" gekennzeichneten Einstellungen werden nur angezeigt, wenn [WebDAV] ausgewählt ist. |
[Hostname] | Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Zielservers ein. |
[Dateipfad] | Geben Sie den Zieldateipfad ein. |
[Benutzername] | Geben Sie den Benutzernamen ein, der für die Anmeldung am Zielserver verwendet wird. |
[Kennwort] | Geben Sie das Kennwort ein, das für die Anmeldung am Zielserver verwendet wird. |
[Portnummer]* | Geben Sie die Anschlussnummer für die Kommunikation ein. |
[Proxy]* | Wenn der Zugriff auf den Zielserver über einen Proxy erfolgen soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Wenn der Zugriff auf den Zielserver über einen Proxy-Server erfolgt, wird die unter [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Einstellungen für WebDAV-Client] konfigurierte Proxy-Einstellung verwendet. |
[SSL-Einstellungen]* | Wenn der Zugriff auf den Zielserver per SSL-Kommunikation erfolgen soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Wenn die SSL-Kommunikation aufgebaut wird, wird die unter [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [Einstellungen für WebDAV-Client] konfigurierte SSL-Einstellung verwendet. |
[Übertragungsbedingungen] | Legen Sie die Bedingungen für die Durchführung des automatischen Versands fest.
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[Sofort senden] | Jobprotokolle werden sofort gesendet. |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Jobprotokoll-Einstellungen] - [Einstellungen für syslog-Übertragung]
Richten Sie die Einstellung für den Versand von Auftragsprotokollen zum Server im syslog-Format ein.
Einstellung | Beschreibung |
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[Kommunikationsprotokoll] | Wählen Sie das Kommunikationsprotokoll aus (Standard: [UDP]). |
[Kommunikationsservereinstellungen] | Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Zielservers ein. |
[Portnummer] | Ändern Sie ggf. die Portnummer (Standard: [514]). |
[Protokollformat] | Wählen Sie das Protokollformat aus (Standard: [Standard]). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [OpenAPI-Authentifiz.-verwaltungseinstell.]
Legen Sie einen Beschränkungscode fest, um die Registrierung der OpenAPI-Verbindungsanwendung im System zu verhindern.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Virus-Scaneinstellungen]
Richten Sie Einstellungen für die Durchführung eines Virenscans der Daten ein, die zwischen diesem System und einer externen Umgebung wie einem Cloud-Service, einem Computer oder einem USB-Flashlaufwerk übertragen werden.
Einstellung | Beschreibung |
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[Echtzeit-Scan] | Wenn beim Versand oder Empfang von Daten ein Virenscan durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Legen Sie außerdem die Einschränkungsstufe für Aufträge fest, die auf diesem Computer ausgeführt werden können, wenn ein Virus erkannt wurde (Standard: [Stufe 1: Nur Übertragungsaufträge löschen.]). |
[Manueller Scan] | Führt zum gewünschten Zeitpunkt einen Virenscan durch. Um einen manuellen Scan auszuführen, müssen Sie [Normale Scaneinstellungen] unter [Normaler Scan] auf EIN setzen. |
[Normaler Scan] | Wenn regelmäßig ein Virenscan durchgeführt werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Legen Sie außerdem den Zeitplan für die Virenscans fest.
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[Risk-Log] | Zeigt den Virenerkennungsverlauf an. Zum Ausdrucken der Verläufe tippen Sie auf [Drucken], wählen das Fach und die Druckseite aus und starten anschließend den Druck. Um die Verlaufsdetails zu überprüfen, wählen Sie den Zielverlauf aus und tippen auf [Detail]. |
[Scan-Protokoll] | Zeigt den Ausführungsverlauf als Ergebnisse der regelmäßigen Scans und der manuellen Scans an. Zum Ausdrucken der Verläufe tippen Sie auf [Drucken], wählen das Papierfach und die Druckseite aus und führen den Druckvorgang durch. |
[Versionsinformationen] | Zeigt die Virenscan-Engine, die Version der Musterdatei und das Datum der letzten Aktualisierung der Virendefinitionsdatei an. Legen Sie außerdem fest, ob eine Warnmeldung auf dem Bildschirm angezeigt werden soll, wenn die Virendefinitionsdatei nicht aktualisiert werden konnte. Wenn die Warnmeldung angezeigt werden soll, setzen Sie [Fehler beim Aktualisieren der Musterdatei] auf EIN (Standard: EIN). |
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Berecht.-einst. für FW-Update (Netzwerk)]
Legen Sie fest, ob ein Firmware-Update über das Netzwerk erlaubt werden soll (Standard: [Zulassen]).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Einst. für sichere Boot-Fkt.]
Legen Sie fest, ob die sichere Boot-Funktion verwendet werden soll (Standard: OFF).
Funktionsaufruf: [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Sicherheit] - [Box-Nutzungsbeschränkung]
Legen Sie fest, ob die Verwendung verschiedener Boxen für jede Box beschränkt werden soll.