[Benachrichtigungsadresse]

Geben Sie die E‑Mail-Adresse des Ziels ein (max. 253 Einzel-Byte-Zeichen). Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"
Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6b.:fe10:2f16"

[Portnummer]

Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer.

[Community-Name]

Geben Sie den Community-Namen ein (max. 15 Einzel-Byte-Zeichen) (Standard: [public]).

[Warnmeldung]

Wählen Sie Elemente aus, für die automatisch eine Benachrichtigung gesendet werden soll. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Elemente, für die eine Benachrichtigung gesendet werden soll.

Wenn Sie die Kontrollkästchen der folgenden Elemente aktivieren, können Sie die Sicherheitsrisiken dieses Geräts besser verstehen und wirkungsvoller verringern.

• [Strafsperre]: Gibt an, dass der Authentifizierungsvorgang des Benutzers bei der angegebenen Anzahl von Versuchen fehlgeschlagen ist und das System sich in einem Zugriffssperrzustand befindet.

• [Original mit Vervielfältigungsverbot erkannt]: Gibt an, dass ein kopiergeschütztes Dokument gedruckt wurde.

• [Domäne mit Übertragungsverbot]: Gibt an, dass eine Sendeanforderung an die gesperrte Domäne erkannt wurde.

• [USB-Port-Verbindung]: Gibt an, dass ein Gerät mit dem USB-Anschluss dieses Systems verbunden wurde.

• [Importieren]: Gibt an, dass der Import von Einstellungsinformationen ausgeführt wurde.

• [Exportieren]: Gibt an, dass der Export von Einstellungsinformationen ausgeführt wurde.

• [Änderungsvorgang für Boxsicherheit]: Gibt an, dass das Boxkennwort geändert wurde oder dass Dokumente in der Box gelöscht wurden.

• [Anmeldung im Servicemodus]: Gibt an, dass sich jemand am Servicemodus dieses Systems angemeldet hat.

[Benachrichtigungsadresse]

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Ziels ein (max. 320 Einzel-Byte-Zeichen, ohne Leerzeichen).

[Warnmeldung]

Wählen Sie Elemente aus, für die automatisch eine Benachrichtigung gesendet werden soll. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Elemente, für die eine Benachrichtigung gesendet werden soll.

Wenn Sie die Kontrollkästchen der folgenden Elemente aktivieren, können Sie die Sicherheitsrisiken dieses Geräts besser verstehen und wirkungsvoller verringern.

• [Strafsperre]: Gibt an, dass der Authentifizierungsvorgang des Benutzers bei der angegebenen Anzahl von Versuchen fehlgeschlagen ist und das System sich in einem Zugriffssperrzustand befindet.

• [Original mit Vervielfältigungsverbot erkannt]: Gibt an, dass ein kopiergeschütztes Dokument gedruckt wurde.

• [Domäne mit Übertragungsverbot]: Gibt an, dass eine Sendeanforderung an die gesperrte Domäne erkannt wurde.

• [USB-Port-Verbindung]: Gibt an, dass ein Gerät mit dem USB-Anschluss dieses Systems verbunden wurde.

• [Importieren]: Gibt an, dass der Import von Einstellungsinformationen ausgeführt wurde.

• [Exportieren]: Gibt an, dass der Export von Einstellungsinformationen ausgeführt wurde.

• [Änderungsvorgang für Boxsicherheit]: Gibt an, dass das Boxkennwort geändert wurde oder dass Dokumente in der Box gelöscht wurden.

• [Anmeldung im Servicemodus]: Gibt an, dass sich jemand am Servicemodus dieses Systems angemeldet hat.

[Modellname]

Geben Sie einen Modellnamen ein, der in den Nachrichtentext der Benachrichtigungs-E-Mail eingeschlossen werden soll (max. 20 Einzel-Byte-Zeichen).

[Testbenachrichtigung nach Abschluss der Einstellungen senden]

Wenn eine Testbenachrichtigung ausgegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Wenn EIN ausgewählt ist, wird eine Testbenachrichtigung an die E-Mail-Adressen gesendet, die nach Abschluss der Einstellungen registriert wurden.

[Zeitplan1]/[Zeitplan2]

Geben Sie den Zeitplan für die Benachrichtigung anhand von [Täglich], [Wöchentlich] oder [Monat] an. Die hier angegebenen Zeitpläne können für verschiedene Zwecke verwendet werden.

[Adresse1]/[Adresse2]/[Adresse3]

Registrieren Sie Ziel-E-Mail-Adressen. Wählen Sie außerdem den gewünschten Benachrichtigungsplan.

• [E-Mail-Adresse]: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Ziels ein (max. 320 Einzel-Byte-Zeichen, ohne Leerzeichen).

• [Benachrichtigung über Umweltinformationen]: Wenn Sie Öko-Informationen bereitgestellt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

• [Benachrichtigung nach Zeitplan1] oder [Benachrichtigung nach Zeitplan2]: Wählen Sie aus den konfigurierten Zeitplänen einen Zeitplan aus, der auf ein Ziel angewendet werden soll.

[Datum]

Geben Sie das aktuelle Datum an.

• [Jahr]: Geben Sie das Jahr ein.

• [Monat]: Geben Sie den Monat ein.

• [Tag]: Geben Sie den Tag ein.

[Zeit]

Geben Sie die aktuelle Uhrzeit an.

• [Stunde]: Geben Sie die Stunde ein.

• [Minute]: Geben Sie die Minute ein.

[Zeitzone]

Wählen Sie die für Ihre Umgebung zutreffende Zeitzone (Zeitunterschied zur Weltstandardzeit).

[Einstellung für Zeitanpassung]

Wenn Sie eine Verbindung zum NTP-Server herstellen möchten, um das Datum und die Uhrzeit dieses Systems einzustellen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Auto IPv6-Abruf]

Wenn die NTP-Serveradresse automatisch anhand von DHCPv6 angegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[NTP-Serveradresse]

Geben Sie die Adresse des NTP-Servers ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

• Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"

• Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

• Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"

[Portnummer]

Ändern Sie ggf. die Portnummer des NTP-Servers (Standard: [123]).

[Automatische Zeiteinstellung]

Wenn Sie eine Verbindung zum NTP-Server herstellen möchten, um automatisch das Datum und die Uhrzeit dieses Systems einzustellen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

• [Abrufintervall]: Geben Sie ein Intervall für die automatische Anpassung von Datum und Uhrzeit an (Standard: [24] Stunden).

[Dateneingabe]

Stellen Sie eine Verbindung zum NTP-Server her und passen Sie das Datum und die Uhrzeit dieses Systems an.

[Sommerzeit]

Wenn die Sommerzeit auf diesem System aktiviert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Geben Sie außerdem die Zeit ein, um die Uhr für die Einstellung der Sommerzeit vorgestellt werden soll. Die aktuelle Uhrzeit wird vorgestellt, um auf die Sommerzeit umzustellen.

[Methode angeben]

Geben Sie die Methode für die Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Start und für das Ende der Sommerzeit an.

• [Wöchentliche/Tag-Einstellungen]: Geben Sie das Startdatum oder das Enddatum anhand von Wochen und Wochentagen an.

• [Datum angegeben]: Geben Sie das Startdatum und das Enddatum anhand des Datums an.

[Startdatum/-uhrzeit]/[Enddatum/-uhrzeit]

Geben Sie das Datum und die Uhrzeit für den Start und für das Ende der Sommerzeit an.

[Einstellung des Modus für geringen Energieverbrauch]

Ändern Sie die Zeitdauer bis zur automatischen Umschaltung in den Stromsparmodus nach der letzten Bedienaktion dieses Systems (Standard: [15] Minuten, verfügbarer Bereich: [2] bis [60] Minuten).

Im Stromsparmodus ist die Anzeige des Touch Displays ausgeschaltet, um den Energieverbrauch zu reduzieren .

[Ruhemodus-Einstellung]

Ändern Sie die Zeitdauer bis zur automatischen Umschaltung in den Standby-Modus nach der letzten Bedienaktion dieses Systems (Standard: [15] Minuten, verfügbarer Bereich: [2] bis [60] Minuten).

Der Standby-Modus bietet eine größere Energieeinsparung als der Energiesparmodus. Jedoch ist die Zeit bis zur Wiederherstellung des normalen Modus länger als die Dauer der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus.

[Stromverbrauch im Ruhezustand]

Geben Sie an, ob der Stromverbrauch im Standby-Modus reduziert werden soll (Standard: [Hoch]).

• [Hoch]: Der Stromverbrauch im Standby-Modus wird weiter reduziert. Dieses System kann jedoch nicht aus dem Standby-Modus aufgeweckt werden, wenn die Klappe des Hauptsystems geöffnet oder geschlossen oder ein Original eingelegt wird.

• [Aktiviert]: Der Stromverbrauch im Standby-Modus wird reduziert.

• [Deaktiviert]: Wählen Sie diese Option aus, wenn bei aktivierter Einstellung [Hoch] oder [Aktiviert] keine reibungslose Netzwerkkommunikation möglich ist.

[Energiespareinstellung]

Wählen Sie den Energiesparmodus (Stromsparmodus oder Ruhemodus) aus, der beim Drücken der Netztaste am Bedienfeld aktiviert werden soll (Standard: [Stromsparmodus]).

[Netztasteneinstellung]

Legen Sie fest, ob die Netztaste am Bedienfeld als Ein-/Aus-Schalter oder als Energiespartaste verwendet werden soll (Standard: [Energie sparen]).

• [Ein-/Aus-Schalter AUS]: Drücken Sie kurz die Netztaste, um den Modus "Ein-/Aus-Schalter AUS" zu beenden. Wenn die Netztaste gedrückt gehalten wird, wechselt der Energiesparmodus zum Modus "Automatische ErP-Abschaltung" (ähnlich wie der Modus "Hauptstromversorgung Aus"), in dem eine höhere Energieeinsparung als im Modus "Ein-/Aus-Schalter AUS" erzielt wird.

• [Energie sparen]: Drücken Sie kurz die Netztaste, um zum Energiesparmodus zu wechseln. Halten Sie die Netztaste gedrückt, um den Modus "Ein-/Aus-Schalter AUS" zu beenden.

[Energiesparmodus aktivieren]

Wenn dieses System einen Druckauftrag im Energiesparmodus empfängt, wählen Sie die Zeit aus, zu der nach dem Drucken in den Energiesparmodus gewechselt wird (Standard: [Sofort]).

• [Normal]: Wechselt zu der unter [Einstellung des Modus für geringen Energieverbrauch] oder [Ruhemodus-Einstellung] angegebenen Zeit in den Energiesparmodus.

• [Sofort]: Wechselt sofort nach dem Ende des Druckauftrags in den Energiesparmodus.

[Energiesparen im Fax-/Scanmodus]

Legen Sie fest, ob die Energieeinspareffekte Priorität haben sollen, wenn das System aus dem Ruhemodus oder aus dem Modus "Ein-/Aus-Schalter AUS" in einen beliebigen anderen Modus (außer Kopiermodus) wechselt (Standard: [Deaktivieren]).

Wenn Sie zu einem Modus zurückkehren, in dem nicht gedruckt wird, kann der Stromverbrauch gesenkt werden, indem Sie die Temperatur der Fixiereinheit auf diesem System nicht einstellen.

Dieses Element kann verfügbar sein, wenn eine andere Option als [Kopie] unter [Nach Rücksetzung Anzeigebildschirm erneut starten] ausgewählt wurde, während [Klassischer Stil] unter [Bedienerprogr.] - [Administrator] - [Systemeinstellungen] - [Rücksetzungseinstellungen] - [Automatische Systemrücksetzung] - [Anzeigestil nach Rücksetzung] angezeigt wird.

• [Aktivieren]: Die Temperatur der Fixiereinheit wird nicht angepasst, wenn das System in den normalen Modus zurückkehrt.

• [Deaktivieren]: Die Temperatur der Fixiereinheit wird angepasst, wenn das System in den normalen Modus zurückkehrt.

[Wochen-Timer verwenden]

Wenn die Wochen-Timer-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Einstellung für Energiesparmodus]

Wählen Sie den Energiesparmodus aus, zu dem das System basierend auf der Zeiteinstellung des Wochen-Timers wechseln soll (Standard: [Autom. ErP-Abschaltung]).

• [Autom. ErP-Abschaltung]: Ein Modus, in dem ein höherer und effektiverer Stromspareffekt erzielt wird. In diesem Modus können Sie nicht alle Aufträge empfangen.

• [Ruhezustand]: Dieser Modus bietet einen geringeren Energiespareffekt als der Modus [Autom. ErP-Abschaltung]; jedoch können Sie in diesem Modus Druckjobs empfangen. Die empfangenen Aufträge werden ausgedruckt, sobald das System wieder in den normalen Modus zurückgekehrt ist.

[Datumseinstellung]

Legen Sie den Tag fest, an dem der Wochen-Timer aktiviert werden soll. Geben Sie das Jahr und den Monat für die Anzeige des Kalenders an und wählen Sie den gewünschten Tag aus. Optional können Sie die entsprechenden Tage für jeden Wochentag gemeinschaftlich mit der [Wochentageinstellung] einrichten.

[Arbeitszeiteinstellung]

Geben Sie für jeden Wochentag die Zeit für den Wechsel in den Energiesparmodus ([Ausschaltzeit]) und die Zeit für die Rückkehr in den normalen Modus ([Einschaltzeit]) an.

• [Batch-Einstellungen]: Stellt für alle Wochentage die gleiche Zeit ein.
  Wählen Sie einen beliebigen Wochentag aus, geben Sie die gewünschten Werte unter [Einschaltzeit] und [Ausschaltzeit] ein, und tippen Sie auf [Batch-Einstellungen]. Wenn mehrere Wochentage ausgewählt sind, ist die Funktion "Alle auswählen" nicht verfügbar.

[Zeit für Energiesparfunktion auswählen]

Wenn sich dieses System im normalen Modus befindet und der Wochen-Timer eingestellt werden soll, geben Sie die Zeitzone an, um das System vorübergehend in den Standby-Modus umzuschalten.

• [Energiesparmodus verwenden]: Wenn Sie die Zeitzone angeben möchten, um das System vorübergehend in den Standby-Modus umzuschalten, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

• [Start Energiesparmodus]: Geben Sie die Zeit an, nach der das System in den Standby-Modus wechseln soll.

• [Neustart]: Geben Sie die Zeit an, nach der das System in den normalen Modus zurückkehren soll.

[Kennwort für Nutzung außerhalb der Geschäftszeiten]

Richten Sie eine Einstellung ein, mit der der Benutzer des Systems zur Eingabe des Kennworts für die Nutzung nach Geschäftsschluss aufgefordert wird, wenn dieses System durch den Wochen-Timer in den Stromsparmodus umgeschaltet wurde.

• [Kennwort für Nutzung nach Geschäftsschluss]: Wenn der Benutzer zur Eingabe des Kennworts für die Nutzung nach Geschäftsschluss aufgefordert werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS). Geben Sie außerdem das Kennwort für die Nutzung nach Geschäftsschluss ein, zu dessen Eingabe der Benutzer des Systems aufgefordert wird (max. acht Einzel-Byte-Zeichen).

[Anzahl von EIN/AUS-Zeiten nachverfolgen]

Richten Sie die Einstellung für die Verwendung der Verfolgungsfunktion ein, mit der automatisch die Aus- oder Einschaltzeit des Wochen-Timers an die Nutzungscharakteristik des Benutzers oder des Unternehmens angepasst wird. Wenn die Verfolgungsfunktion verwendet wird, wird die Inaktivitätsrate für die einzelnen Zeitabschnitte basierend auf dem Nutzungsstatus des Systems im Laufe der vergangenen vier Wochen berechnet. Auf der Grundlage der so berechneten Inaktivitätsrate wird der (inaktive) Zeitabschnitt, in dem das System nicht betrieben wird, ermittelt. Dieses Ergebnis wird bei der Festlegung der Ein- und Ausschaltzeit des Wochen-Timers berücksichtigt.

• [Verfolgungsfunktion aktivieren]: Wenn die Verfolgungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

• [Autom. Standby-Justagestufe]: Wählen Sie die Beurteilungskriterien für die Nichtbenutzung aus, wobei die Werte kleiner als die erforderliche Mindestaktivitätsrate des Systems basierend auf der berechneten Inaktivitätsrate sein müssen (Standard: [Stufe 3]). Wenn die Inaktivitätsrate den ausgewählten Wert in einem Zeitabschnitt überschreitet, gilt das System für diesen Zeitabschnitt als inaktiv.
  Sie können die [Autom. Standby-Justagestufe] aus den folgenden fünf Stufen auswählen. Je höher die Stufe ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System als inaktiv gilt.
  [Stufe 1]: Die Inaktivitätsrate beträgt 71% oder mehr.
  [Stufe 2]: Die Inaktivitätsrate beträgt 51% oder mehr.
  [Stufe 3]: Die Inaktivitätsrate beträgt 41% oder mehr.
  [Stufe 4]: Die Inaktivitätsrate beträgt 31% oder mehr.
  [Stufe 5]: Die Inaktivitätsrate beträgt 10% oder mehr.

• [Ein-/Ausschaltzeit für Display]: Zeigt die von der Tracking-Funktion festgelegten Schaltzeiten für den Wechsel in den Energiesparmodus ([Ausschaltzeit]) und in den Normalmodus ([Einschaltzeit]).

• [Nutzungsdaten löschen]: Löscht die Daten zum Nutzungsstatus dieses Systems, und setzt die automatisch eingestellten Werte für [Ausschaltzeit] und [Einschaltzeit] zurück.

[Lizenz unter Verwendung von Funktionscode und Lizenzcode installieren]

Geben Sie den Funktionscode und den Lizenzcode für die Aktivierung der erweiterten Optionen ein.

[Lizenz unter Verwendung des Token-Codes installieren.]

Geben Sie den auf dem Token-Zertifikat angegebenen Token-Code ein, um die erweiterten Optionen zu aktivieren.

[Benutzerdaten importieren/exportieren]

Wenn dem Benutzer erlaubt werden soll, Benutzerdaten vom Ferndiagnosesystem neu zu schreiben, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Nutzungseinstellung für die Backup-Funktion]

Wenn die Einstellungsdaten auf dem Server gesichert werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

[Übertragungsprotokoll]

Wählen Sie das Protokoll für die Kommunikation mit dem Server und legen Sie dann die erforderlichen Parameter fest.

• [SMB]: Wählen Sie dieses Element, um die Daten auf dem SMB-Server zu sichern. Geben Sie unter [SMB-Einstellung] den Hostnamen des Servers und den Pfad des Freigabeordners sowie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers mit Zugriffsrechten ein.

• [HTTP]: Wählen Sie dieses Element, um die Daten auf dem WebDAV-Server zu sichern. Geben Sie unter [HTTP-Einstellungen] die URL des WebDAV-Ordners sowie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers mit Zugriffsrechten ein. Wählen Sie außerdem aus, ob ein Proxy-Server verwendet werden soll.

[Einstellung für automatisches Backup]

Konfigurieren Sie eine Einstellung, um in regelmäßigen Abständen eine Sicherungskopie zu erstellen.

• [Einstellung für automatisches Backup]: Legen Sie fest, ob regelmäßig eine Backup-Kopie erstellt werden soll (Standard: [AUS]).

• [Intervall (Tage)]: Legen Sie das Intervall für die Erstellung von Backup-Kopie in Tagen fest, und geben Sie die Uhrzeit unter [Backup-Uhrzeit] an (Standard: [1] Tag, [0] Stunden [0] Min.).

• [Häufigkeit pro Woche]: Legen Sie einen Wochentag für die Erstellung von Backup-Kopie fest, und geben Sie die Uhrzeit unter [Backup-Uhrzeit] an (Standard: [Tag] Wochentag, [0] Stunden [0] Min.).

[Backup-Ziel]

Wählen Sie die Backup-Daten aus.

[Verschlüsselungskennwort]

Geben Sie das Kennwort für die Verschlüsselung der Backup-Daten ein (max. 32 Zeichen).

[Datum des letzten Backups]

Zeigt das letzte Datum an, zu dem ein Server-Backup angefertigt wurde. Außerdem wird der Backup-Ergebnisverlauf angezeigt.

[Sofort-Backup]

Erstellen Sie das Server-Backup manuell.

[Einstellungen wiederherstellen]

Geben Sie die Methode für den Abruf der wiederherzustellenden Daten an.

• [Aus Backup erhalten]: Ruft die wiederherzustellenden Daten von dem unter [Einstellung für das Server-Backup] angegebenen Server ab.

• [Wiederherstellungspfad bearb.]: Geben Sie manuell Server, von dem die wiederherzustellenden Daten abgerufen werden sollen, manuell an.

[Wiederherstellungspfad bearb.]

Wenn [Wiederherstellungspfad bearb.] unter [Einstellungen wiederherstellen] ausgewählt ist, richten Sie die Einstellungen für die Kommunikation mit dem Server ein.

• [Download-Protokoll]: Wählen Sie das Protokoll für die Kommunikation mit dem Server und legen Sie dann die erforderlichen Parameter fest.
  [SMB]: Wählen Sie dieses Element, um die Daten vom SMB-Server wiederherzustellen. Geben Sie unter [SMB-Einstellung] den Hostnamen des Servers und den Pfad des Freigabeordners sowie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers mit Zugriffsrechten ein.
  [HTTP]: Wählen Sie dieses Element, um die Daten vom WebDAV-Server wiederherzustellen. Geben Sie unter [HTTP-Einstellungen] die URL des WebDAV-Ordners sowie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers mit Zugriffsrechten ein. Wählen Sie außerdem aus, ob ein Proxy-Server verwendet werden soll.

[Verschlüsselungskennwort]

Geben Sie das Kennwort für die Datensicherung ein.

[Letzte Wiederherstellung]

Zeigt das letzte Datum an, zu dem eine Wiederherstellung durchgeführt wurde.

[Start]

Startet die Wiederherstellung von Einstellungsdaten.

[Hostadresse]

Geben Sie die Adresse an, an die ein Ping gesendet werden soll. Verwenden Sie eines der folgenden Formate.

• Eingabebeispiel für den Hostnamen: "host.beispiel.com"

• Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"

• Eingabebeispiel für die IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6b.:fe10:2f16"

[Verbindung prüfen]

Senden Sie einen Ping, um zu prüfen, ob dieses System ordnungsgemäß verbunden ist.