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Umgebung für SMB-Versand konfigurieren

Ablauf beim Einrichten der Einstellungen

Beim SMB-Versand werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zu einem gemeinsamen Ordner auf einem angegebenen Computer übertragen. Der gemeinsame Ordner wird unter Verwendung des SMB-Protokolls (Server Message Block) freigegeben.

Wenn der DNS-Server oder der WINS-Server für die Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie den jeweiligen Server.

Mit LLMNR (Link-local Multicast Name Resolution) können Sie die Namensauflösung selbst in einer Umgebung ohne DNS-Server oder WINS-Server vornehmen. Diese Option ist nur mit Windows-Computern kompatibel. Sie ist hilfreich zum Auflösen des Namens in einer IPv6-Umgebung.

Gehen Sie bei Verwendung der SMB-Versandfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.

  1. Netzwerkeinstellungen dieses Systems einrichten (Hier)

  2. Grundeinstellungen für die SMB-Übertragung einrichten (Hier)

  3. Einstellungen entsprechend Ihrer Umgebung einrichten

    • WINS-Server verwenden (Hier)

    • DNS-Server registrieren (Hier)

    • Namensauflösung mit LLMNR vornehmen (Hier)

    • In DFS-Umgebung verwenden (Hier)

    • "Scan to Home"-Funktion verwenden (Hier)

    • SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung realisieren (Hier)

    • Funktion "Scan in autorisierten Ordner" verwenden (Hier)

    • Auf das Vorhandensein von Unterordnern bei der Suche nach einem SMB-Freigabeordner überprüfen (Hier)

  • Wenn Sie einen Zielcomputer anhand des Hostnamens angeben möchten, richten Sie die entsprechenden Systemeinstellungen ein und stellen Sie die erforderliche Umgebung her, so dass die Namensauflösung mit DNS, WINS oder LLMNR durchgeführt werden kann.
    Zur Durchführung der Namensauflösung mit DNS kann ein Zielcomputer anhand des "Computernamens (Hostnamens)" (Beispiel: host1) oder des "vollständigen Computernamens (FQDN)" (Beispiel: host1.test.local) angegeben werden.
    Für die Durchführung der Namensauflösung mit WINS oder LLMNR kann ein Zielcomputer nur über den "Computernamen (Hostnamen)" (Beispiel: host1) angegeben werden.

Richten Sie die Grundeinstellungen für die SMB-Übertragung ein.

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der SMB-Versandfunktion ein.

Wählen Sie [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [Client-Einstellung] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Übertragungseinstellung]

Wenn die SMB-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[SMB-Authentifizierungseinstellung]

Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus (Standard: [NTLM v1/v2]).

  • [NTLM v1]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v2]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v1/v2]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der NTLM v2-Authentifizierung ein Fehler auftritt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domänenumgebung oder in der Mac OS-Umgebung verfügbar.

  • [Kerberos]: Die Kerberos-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Active Directory-Domänenumgebung verfügbar.

[Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]

Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nach Anforderung]).

  • [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.

  • [Nach Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Client) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Serverseite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Serverseite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Client) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist.

  • [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Serverseite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

WINS-Server verwenden

Wenn WINS in Ihrer Umgebung installiert ist, registrieren Sie den WINS-Server.

Wählen Sie [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [WINS-/NetBIOS-Einstellungen] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[WINS/NetBIOS]

Wenn der WINS-Server verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Einstellung automatisch ermitteln]

Wenn die WINS-Serveradresse automatisch anhand von DHCP angegeben werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[WINS-Serveradresse 1]/[WINS-Serveradresse 2]

Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein, wenn diese manuell angegeben wird.

Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.

  • Eingabebeispiel: "192.168.1.1"

[Knotentypeinstellung]

Wählen Sie die Methode für die Namensauflösung (Standard: [H-Knoten]).

  • [B-Knoten]: Anfragen erfolgen per Rundsendung.

  • [P-Knoten]: Anfragen werden an den WINS-Server gestellt.

  • [M-Knoten]: Abfragen werden nacheinander an den Rundsende- und den WINS-Server gestellt.

  • [H-Knoten]: Abfragen werden nacheinander an den WINS- und den Rundsende-Server gestellt.

Namen über LLMNR auflösen

Mit LLMNR (Link-local Multicast Name Resolution) können Sie den Namen selbst in einer Umgebung ohne DNS-Server auflösen. Diese Option ist nur mit Windows-Computern kompatibel. Sie ist hilfreich zum Auflösen des Namens in einer IPv6-Umgebung.

Wählen Sie [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellung] - [TCP/IP-Einstellung 1] - [DNS-Host] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[LLMNR-Einstellung]

Wenn LLMNR verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

Verwenden des Systems in der DFS-Umgebung

Wenn DFS (Distributed File System) in Ihrer Umgebung installiert ist, aktivieren Sie DFS.

Wählen Sie [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [Client-Einstellung] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[DFS-Einstellung]

Wenn DFS verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

"Scan to Home"-Funktion verwenden

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der "Scan to Home"-Funktion ein.

Diese Funktion ist verfügbar, wenn der Stammordner des Benutzers in Active Directory registriert ist, während die Benutzerauthentifizierung mit Active Directory auf diesem System installiert ist.

Wählen Sie [Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einstellung für die Benutzerauthentifizierung] - [Einstellungen für Scan to Home] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[Einstellungen für Scan to Home]

Wenn die "Scan to Home"-Funktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • Daten an Ihren Computer senden (Scan to Home) (Hier)

Realisieren einer SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung

Wenn die Benutzerauthentifizierung mit Active Directory aktiviert ist, kann das Single Sign-On auf diesem System verwendet werden.

Wählen Sie [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [Client-Einstellung] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Übertragungseinstellung]

Wenn die SMB-Übertragungsfunktion verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[SMB-Authentifizierungseinstellung]

Wenn die Funktion für das Single Sign-On verwendet werden soll, wählen Sie [Kerberos] (Standard: [NTLM v1/v2]).

[Authentifizierungseinstellung bei Kerberos-Fehler]

Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt (Standard: [NTLM deaktivieren]).

  • [NTLM v1/v2 aktivieren]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt, und die NTLM v1-Authentifizierung wird angewandt, wenn die NTLM v2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Diese Option ist verfügbar, wenn sowohl die Active Directory- als auch die NT-Domäne angegeben sind.

  • [NTLM deaktivieren]: Die Authentifizierung kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, wenn ein Fehler bei der Kerberos-Authentifizierung auftritt.

[Single Sign-On-Einstellungen]

Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein.

Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Anzahl der für die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen erforderlichen Schritte reduzieren und so eine SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung konfigurieren.

  • [Standard-Domänenname]: Wenn ein anderer Server als Active Directory für die externe Serverauthentifizierung verwendet wird oder die externe Serverauthentifizierung deaktiviert ist, geben Sie bei der SMB-Übertragung den Namen der Domäne an, zu der der Zielhost gehört (max. 64 Zeichen).
    Wenn Active Directory für die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, wird der in diesem Schritt angegebene Wert ignoriert. Stattdessen wird der Domänenname des Anmeldeziels für die externe Serverauthentifizierung verwendet.
    Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, ist ein Eintrag erforderlich.

  • [Einstellung für die Anmeldedaten des SMB-Benutzers]: Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Benutzer-ID und Kennwort) verwendet werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

  • [Anmeldedaten des SMB-Benutzers bearbeiten]: Diese Option ist verfügbar, wenn [Einstellung für die Anmeldedaten des SMB-Benutzers] auf Ein gesetzt ist (Standard: AUS).
    Bei Auswahl von AUS (Beschränken) werden SMB-Ziele mit Ausnahme der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und des entsprechenden Kennworts registriert. Mit Web Connection wird eine SMB-Adresse jedoch einschließlich der Benutzer-ID und des Kennworts registriert.
    Wenn Sie EIN (Zulassen) wählen, können Sie angeben, ob SMB-Ziele einschließlich der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und dem entsprechenden Kennwort registriert werden sollen. Bei Auswahl von [Entfernen & Registrieren] werden die Benutzer-ID und das Kennwort bei SMB-Übertragungen automatisch hinzugefügt.

[Benutzerauthentifizierung (NTLM)]

Wenn das Single Sign-On verwendet werden soll, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: EIN).

[Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]

Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll (Standard: [Nach Anforderung]).

  • [Deaktivieren]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.

  • [Nach Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Client) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Serverseite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Serverseite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Client) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist.

  • [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Serverseite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

Funktion "Scan in autorisierten Ordner" verwenden

Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung der Funktion "Scan in autorisierten Ordner" ein.

Mit der Funktion "Scan in autorisierten Ordner" können Sie die die SMB-Übertragungsziele auf die Computer beschränken, die mit Benutzerauthentifizierungsinformationen verbunden werden können.

Wählen Sie [Ben.authentifizier./Kostenst.] - [Einstellungen für Scan in autorisierten Ordner] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] dieses Systems) und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[Einstellungen für Scan in autorisierten Ordner]

Wenn die verfügbaren Ziele beschränkt werden sollen, setzen Sie diese Option auf EIN (Standard: AUS).

Wenn [Einstellungen für Scan in autorisierten Ordner] auf EIN gesetzt ist, gelten folgende Einschränkungen:

  • Adressen können für Scanübertragungen nicht manuell eingegeben werden.

  • Benutzer können keine Dateien in Boxen speichern.

  • Benutzer können keine Dateien von Boxen aus senden.

  • Benutzer können keine Anmerkungsboxen verwenden.

  • Benutzer können keine Adressen aus dem Übertragungsprotokoll auswählen.

  • Benutzer können die URL-Benachrichtigungsfunktion nicht verwenden.

Richten Sie für die Verwendung von "Scan in autorisierten Ordner" die folgenden Einstellungen zusätzlich zu den [Einstellungen für Scan in autorisierten Ordner] ein.

Einstellung

Beschreibung

Benutzerauthentifizierung

Aktivieren Sie die Benutzerauthentifizierung.

SMB-Versand

Aktivieren Sie die SMB-Sendefunktion.

SMB-Registrierung

Registrieren Sie SMB-Ziele.

  • In Verbindung mit der Funktion "Scan in autorisierten Ordner" können ausschließlich SMB-Ziele und keine anderen Adressen verwendet werden. Wenn Adressbuch-, Gruppen- und Programmdaten registriert sind, bei denen es sich nicht um SMB-Ziele handelt, löschen Sie diese.

  • Im Feld [Benutzer-ID] der registrierten SMB-Adresse darf kein Eintrag vorgenommen werden.

Beschränken der Benutzerberechtigung für die Registrierung/Änderung von Adressen

Deaktivieren Sie die Benutzerberechtigung für die Registrierung/Änderung von Adressen.

Beschränken der öffentlichen Benutzerfunktion

Wenn Zugriffe durch öffentliche Benutzer erlaubt sind, deaktivieren Sie die Scanfunktion für öffentliche Benutzer.

Löschen der LDAP-Serverregistrierung

Wenn der LDAP-Server nicht verwendet wird, löschen Sie die Registrierungsinformationen des LDAP-Servers von diesem System.

Überprüfen auf das Vorhandensein von Unterordnern bei der Suche nach einem SMB-Freigabeordner

Legen Sie fest, ob eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll, wenn dieses System im Netzwerk nach einem SMB-Freigabeordner sucht.

Wählen Sie [Netzwerk] - [SMB-Einstellung] - [SMB-Sucheinstellung] im Administratormodus von Web Connection (oder unter [Bedienerprogramm] - [Administrator] und richten Sie die folgenden Einstellungen ein.

Einstellung

Beschreibung

[SMB-Sucheinstellung]

Legen Sie fest, ob eine Überprüfung auf Unterordner vorgenommen werden soll, wenn im Netzwerk nach einem SMB-Freigabeordner gesucht wird (Standard: [Unterordnersuche deaktiv.]).

  • [Unterordnersuche aktiv.]: Überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wenn Unterordner vorhanden sind, wird auf dem Symbol des übergeordneter Ordners ein "+" angezeigt.

  • [Unterordnersuche deaktiv.]: Es wird nicht überprüft, ob Unterordner vorhanden sind. Wählen Sie diese Option, um bei der Suche nach einem Ordner die Dauer bis zur Anzeige des Ergebnisses zu verkürzen.