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Clienteinstellungen

Funktionsaufruf:
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          • [Clienteinstellungen]

Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der SMB-Clientfunktion auf diesem System zu aktivieren.

Einstellungen

Beschreibung

[EIN]/[AUS]

Legen Sie fest, ob die SMB-Client-Funktion dieses Systems verwendet werden soll.

Mit dieser Funktion können Sie die gescannten Originaldaten zu einem gemeinsamen Ordner auf einem Computer senden.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[SMB-Authentifizierungseinstellung]

Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode für die SMB-Übertragung entsprechend Ihrer Umgebung aus.

  • [NTLM v1]: Die NTLM v1-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v2]: Die NTLM v2-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [NTLM v1/v2]: Die NTLMv1-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der NTLMv2-Authentifizierung ein Fehler auftritt. Diese Option ist in der Umgebung der NT-Domäne verfügbar.

  • [Kerberos]: Die Kerberos-Authentifizierung wird durchgeführt. Diese Option ist in der Active Directory-Domänenumgebung verfügbar.

[NTLM v1] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellungen für Fehler bei Kerberos-Auth.]

Wenn [Kerberos] unter [SMB-Authentifizierungseinstellung] ausgewählt ist, geben Sie an, ob die NTLM-Authentifizierung durchgeführt werden soll, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt.

  • [NTLM v1/v2] aktivieren: Die NTLMv2-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein Fehler auftritt, und die NTLMv1-Authentifizierung wird angewandt, wenn die NTLMv2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Diese Option ist verfügbar, wenn sowohl die Active Directory- als auch die NT-Domäne angegeben sind.

  • [NTLM deaktivieren]: Die Authentifizierung kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, wenn ein Fehler bei der Kerberos-Authentifizierung auftritt.

[NTLM deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.

[Benutzerauthentifizierung (NTLM)]

Legen Sie fest, ob die Benutzerauthentifizierung über den NTLM-Server verwendet werden soll.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[DFS-Einstellung]

Legen Sie fest, ob DFS verwendet werden soll, wenn das Distributed File System (DFS) installiert ist.

[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.

[Single Sign-On-Einstellungen]

Richten Sie die Single Sign-On-Funktion für die SMB-Übertragung ein.

Wenn die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Hostname und Kennwort) verwendet werden, können Sie die Angabe von SMB-Zielauthentifizierungsinformationen vermeiden, was den Aufbau einer SSO-Umgebung für die SMB-Übertragung erlaubt.

  • [Standard-Domänenname]: Geben Sie den Standard-Domänennamen ein, der bei der SMB-Übertragung zum Hostnamen des Ziels hinzugefügt werden soll (max. 64 Zeichen).
    Wenn der Domänenname des Ziels beim SMB-Versand von Daten nicht vom Benutzer angegeben wird, wird der hier angegebene Domänenname hinzugefügt. Dieses Element ist nicht erforderlich, wenn Active Directory als Authentifizierungsserver verwendet wird.

  • [Anführungseinstell. für Auth.-Infos]: Legen Sie fest, ob die Benutzerauthentifizierungsinformationen (Anmeldename und Kennwort) dieses Systems als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Hostname und Kennwort) verwendet werden soll.
    [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.

  • [Regist.-Standards für Auth.-Infos]: Diese Option ist verfügbar, wenn unter [Anführungseinstell. für Auth.-Infos] die Einstellung [EIN] ausgewählt ist.
    Bei Auswahl von [Beschränk.] werden SMB-Ziele mit Ausnahme der bei der Anmeldung angegebenen Benutzer-ID und des entsprechenden Kennworts registriert. Mit Web Connection wird eine SMB-Adresse jedoch einschließlich der Benutzer-ID und des Kennworts registriert.
    Wenn Sie [Nicht eingeschränkt] wählen, können Sie angeben, ob ein SMB-Ziel, mit oder ohne Benutzer-ID und Kennwort, registriert werden soll. Bei Auswahl von [Entfernen & Registrieren] werden die ID und das Kennwort bei SMB-Übertragungen automatisch hinzugefügt.
    [Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.

[Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur]

Legen Sie fest, ob die SMB-Signatur auf diesem System entsprechend Ihrer Umgebung aktiviert werden soll.

  • [Kein Limit]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird deaktiviert.

  • [Nur auf Anforderung]: Die SMB-Signatur dieses Systems (Client) wird nur aktiviert, wenn die SMB-Signatur von der Serverseite angefordert wird. Wenn die SMB-Signatur nicht von der Serverseite angefordert wird, werden die Vorgänge bei deaktivierter SMB-Signatur dieses Systems (Client) durchgeführt. Eine Verbindung ist in dem Fall auch dann möglich, wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist.

  • [Erforderlich]: Die SMB-Signatur dieses Systems wird aktiviert. Für den Aufbau einer Verbindung ist auch die SMB-Signatur auf der Serverseite erforderlich. Wenn die SMB-Signatur auf der Serverseite deaktiviert ist, kann keine Verbindung hergestellt werden.

[Nur auf Anforderung] ist standardmäßig ausgewählt.