Startseite Einstellungen und AnpassungenNIC-Einstellungsmenü: Konfigurieren der Netzwerk-Informationen des Controllers

NIC-Einstellungsmenü: Konfigurieren der Netzwerk-Informationen des Controllers

  • Legen Sie hier die Netzwerkparameter für den Bildcontroller IC-603 fest. Ausführliche Informationen über die Netzwerkparameter des Bildcontrollers IC-313 oder des Bildcontrollers IC-417 finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung.

  • Die NIC-Einstellung kann auch mit PageScope Web Connection eingerichtet werden. Siehe Register "Netzwerk" für ausführliche Informationen.
    * Einige Elemente sind möglicherweise nicht in PageScope Web Connection verfügbar.

Liste der NIC-Einstellungen

Menüelement/Beschreibung

Einstellungselemente/Optionen (Standard jeweils fett gedruckt)

TCP/IP-Einstellungen

In diesem Bildschirm können Sie die Einstellungen für die Anbindung des Systems an eine TCP/IP-Umgebung einrichten und diese verwenden.

Die IP-Adresse kann überprüft und ihre Abrufmethode festgelegt werden. Der DNS-Server kann in der aktuellen Betriebsumgebung festgelegt und die IPsec-Einstellung basierend auf der Sicherheitskommunikationstechnologie wie folgt eingerichtet werden.

TCP/IP-Einstellungen

EIN, AUS

IPv4-Einstellungen

IP-Anwendungsmethode*1

Neue Adresse eingeben, Automatischer Abruf

Neue Adresse eingeben

IP-Adresse

0.0.0.0 (0 bis 255)

Subnetzmaske

0.0.0.0 (0 bis 255)

Standard-Gateway

0.0.0.0 (0 bis 255)

Automatischer Abruf

DHCP-Einstellung

EIN, AUS

BOOTP-Einstellung

EIN, AUS

ARP/PING-Einstellung

EIN, AUS

AUTO-IP-Einstellung

EIN, AUS

IPv6-Einstellungen

EIN, AUS *2

Automatische IPv6-Einstellungen

EIN, AUS *3

DHCPv6-Einstellung

EIN, AUS

Globale Adresse

0000:0000:0000:0000:0000:

0000:0000:0000 (1 bis 39 Byte) *4

Präfixlänge

1 bis 128 (0)

Link-Local-Adresse

fe80: xxxx ("xxxx" steht für die MAC-Adresse)

Gateway-Adresse

0000:0000:0000:0000:0000:

0000:0000:0000 (1 bis 39 Byte) *7

DNS-Host

DNS-Hostname

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Dynamische DNS-Einstell.

Aktivieren, Deaktivieren

DNS-Domäne

Domänenname Autom. Abruf

Aktivieren, Deaktivieren

Domänennamen autom. suchen

Aktivieren, Deaktivieren

Standard-DNS-Domänenname

Es können bis zu 251 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

DNS-Suchdomänenname 1

Es können bis zu 251 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

DNS-Suchdomänenname 2

Es können bis zu 251 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

DNS-Suchdomänenname 3

Es können bis zu 251 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

DNS-Server-Einstellungen (IPv4)

Autom. DNS-Server-Einst.

Aktivieren, Deaktivieren

Primärer DNS-Server

0.0.0.0 (0 bis 255)

Secondary DNS Server 1

0.0.0.0 (0 bis 255)

Secondary DNS Server 2

0.0.0.0 (0 bis 255)

DNS-Server-Einstellungen (IPv6)

Autom. DNS-Server-Einst.

Aktivieren, Deaktivieren

Primärer DNS-Server

0000:0000:0000:0000:0000:

0000:0000:0000 (1 bis 39 Byte)

Secondary DNS Server 1

0000:0000:0000:0000:0000:

0000:0000:0000 (1 bis 39 Byte)

Secondary DNS Server 2

0000:0000:0000:0000:0000:

0000:0000:0000 (1 bis 39 Byte)

IPsec-Einstellung/IPsec-Einstellungen

Die IPsec-Technologie verhindert mit leistungsfähigen Verschlüsselungstechnologien die Fälschung oder Freigabe von Daten auf IP-Paketbasis.

IKE-Einstellungen

Richten Sie Einstellungen für die Generierung eines allgemeinen IPsec-Schlüssels ein.

IKEv1-Einstellungen

Verschlüss.-algorithmus

DES-CBC, 3DES-CBC, AES-CBC

Längeneinst. AES-Schlüssel *5

EIN, AUS

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

Authentifiz.-algorithmus

MD5, SHA-1, SHA-2

Längeneinst.SHA-2-Schlüssel *6

EIN, AUS

256, 384, 512, 256 und 384, 384 und 512, Alle

Diffie-Hellman-Gruppe

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24

Key Valid Time

600 bis 604800 (28800) (Sek.)

Verhandlungsmodus

Hauptmodus, Aggressiver Modus

IKEv2-Einstellungen

Verschlüss.-algorithmus

DES-CBC, 3DES-CBC, AES-CBC

Längeneinst. AES-Schlüssel *5

EIN, AUS

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

Authentifiz.-algorithmus

MD5, SHA-1, SHA-2, AES-XCBC

Längeneinst.SHA-2-Schlüssel *6

EIN, AUS

256, 384, 512, 256 und 384, 384 und 512, Alle

Diffie-Hellman-Gruppe

Priorität 1

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24

Priorität 2

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Priorität 3

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Priorität 4

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Key Valid Time

600 bis 604800 (28800) (Sek.)

IPsecSA-Einstellungen

Legen Sie die SA (Security Association) fest, die für die Herstellung einer verschlüsselten Verbindung verwendet wird.

Gruppe 1 bis Gruppe 10

EIN, AUS

Gruppenname

Es können bis zu 10 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kapselungsmodus

Tunnelmodus, Übertragungsmodus

Tunnelendpunkt

IPv4-Adresse oder IPv6-Adresse (Max. 39 Byte)

Sicherheitsprotokoll

AH, ESP

Schlüsselaustausch-Meth.

IKEv1, IKEv2, Manueller Schlüssel

Authentifiz.methode

Pre-Shared-Schlüssel, Digitale Signatur

Lokale Authentifiz.methode

Pre-Shared-Schlüssel, Digitale Signatur

Peer-Authentifiz.methode

Pre-Shared-Schlüssel, Digitale Signatur, Pre-Shared-Schlüssel/Digitale Signatur

ESN

Aktivieren, Ungültig

Wiederholungserkennung

Aktivieren, Ungültig

ESP-Verschl.-algorithmus

AES_CBC, AES_CTR, DES_CBC, AES-GCM-64, 3DES_CBC, AES-GCM, NULL, ENC-NULL-AES-GMAC

AES-CBC Schlüssellänge

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

AES-CTR Schlüssellänge

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

AES-GCM Schlüssellänge

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

AES-GCM-64 Schlüssellän.

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

ENC-NULL-AES-GMAC SchlLä

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

ESP-Authentifizierungsalgorithmus

MD5, SHA-1, SHA-2, AES-XCBC

SHA-2 Schlüssellänge

256, 384, 512, 256 und 384, 384 und 512, Alle

AH-Verschlüss.-Algor.

MD5, SHA-1, SHA-2, AES-GMAC, AES-XCBC

SHA-2 Schlüssellänge

256, 384, 512, 256 und 384, 384 und 512, Alle

AES-GMAC Schlüssellänge

128, 192, 256, 128 und 192, 192 und 256, Alle

Verschlüss. f. Weiterl.

Anwenden, Nicht anwenden

Diffie-Hellman-Gruppe(IKEv1)

1, 2, 5, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, AUS

Diffie-Hellman-Gruppe(IKEv2)

Priorität 1

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24

Priorität 2

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Priorität 3

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Priorität 4

Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 5, Gruppe 14, Gruppe 15, Gruppe 16, Gruppe 17, Gruppe 18, Gruppe 19, Gruppe 20, Gruppe 21, Gruppe 22, Gruppe 23, Gruppe 24, AUS

Verschlüss.-algorithmus

DES_CBC, 3DES_CBC, AES_CBC, NULL

AES-Schlüssellänge

128, 192, 256

Authentifiz.-algorithmus

MD5, SHA1, SHA2, AES-XCBC

SHA2-Schlüssellänge

256, 384, 512

SA-Index

Empfangen

256 bis 4294967295

Senden

256 bis 4294967295

Gem. Schlüs. f. Verschl.

Empfangen

Senden

Gem. Schlüss. f. Auth.

Empfangen

Senden

Zerstör.-zeit nach Setup

600 bis 604800 (3600) (Sek.)

Peer

Gruppe 1 bis Gruppe 10

EIN, AUS

Gruppenname

Es können bis zu 10 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

IP-Adresse

Unicast, Subnetz angeben, Bereich festlegen

Unicast

IPv4-Adresseingabe, IPv6-Adresseingabe

Subnetz angeben

IP-Adresse: IPv4-Adresseingabe, IPv6-Adresseingabe

Subnetz-Maske: IPv4-Adresseingabe, IPv6-Adresseingabe

Bereich festlegen

Von IP-Adresse: IPv4-Adresseingabe, IPv6-Adresseingabe

Bis IP-Adresse: IPv4-Adresseingabe, IPv6-Adresseingabe

Pre-Shared-Schlüssel

ASCII-Eingabe

Es können bis zu 128 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Hexadezimale Eingabe

Es können bis zu 256 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Schlüssel-ID

Es können bis zu 128 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Protokolleinstellung

Gruppe 1 bis Gruppe 10

EIN, AUS

Gruppenname

Es können bis zu 10 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Einstellungen für die Protokollidentifizierung

TCP, UDP, ICMP, ICMPv6, Nicht einstellen

Spezifikationen für Port-Methode

Anschlussnummer, Bereich festlegen

Anschlussnummer

Portnummer Quelle: 1 bis 65535

Portnummer Ziel: 1 bis 65535

Bereich festlegen

Portnummer Quelle/Startnummer: 1 bis 65535

Portnummer Quelle/Endnummer: 1 bis 65535

Portnummer Ziel/Startnummer: 1 bis 65535

Portnummer Ziel/Endnummer: 1 bis 65535

Nachrichtentyp (ICMP, ICMPv6)

Echoanford./Antw., Nicht einstellen

IPsec-Einstellungen/Einstellungen für die IPsec-Verwendung

EIN, AUS

IPsec-Richtlinie

Gruppe 1 bis Gruppe 10

Gruppenname

Es können bis zu 10 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Peer

1 bis 10 Schlüssel

Protokoll

1 bis 10 Schlüssel

IPsec-Einstellungen

1 bis 10 Schlüssel

Kommunikationsrichtung

Senden und Empfangen, Senden, Empfangen

Aktion

Geschützt, Zulassen, Ablehnen, Abbrechen

Einstellungen (Allgemein)

Dead Peer Detection

15, 30, 45, 60, 75, 90, 105, 120

Cookies

Aktivieren, Ungültig

ICMP-Passeinstellungen

Aktivieren, Ungültig

ICMPv6-Pass-Einstellungen

Aktivieren, Ungültig

Standardaktion

Zulassen, Ablehnen

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

IPsec-Einstellungen - Kommunikationsprüfung

Verbindung überprüfen

IP-Adresse

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0 (1 bis 39 Byte)

Verbindung überprüfen

Verbindungsfehler-Log

Logs 1 bis 20

(Permit Access) IP-Zugang erlauben

Aktivieren, Deaktivieren

Bereich 1: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)*11

Bereich 2: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 3: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 4: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 5: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

IP-Filterung (Zugriff verweigern)

Aktivieren, Deaktivieren

Bereich 1: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)*11

Bereich 2: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 3: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 4: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

Bereich 5: Start 0.0.0.0 bis Ende 0.0.0.0 (0 bis 255)

RAW-Anschlussnummer

Port 1

1 bis 65535 (9100), Nicht verwenden *10

Port 2

1 bis 65535 (9112), Nicht verwenden

Port 3

1 bis 65535 (9113), Nicht verwenden

Port 4

1 bis 65535 (9114), Nicht verwenden

Port 5

1 bis 65535 (9115), Nicht verwenden

Port 6

1 bis 65535 (9116), Nicht verwenden

LLMNR-Einstellung

Aktivieren, Deaktivieren

NetWare-Einstellungen

Richten Sie die Netzwerkeinstellungen ein, um dieses System in einer NetWare-Umgebung, wie z. B. IPX, zu verwenden.

1 IPX-Einstellung

EIN, AUS

Ethernet-Rahmen-Typ

Auto-Erkennung, 802.2, 802.3, Ethernet II, 802.3SNAP

2 NetWare-Druckeinstellungen

EIN, AUS

NetWare-Druckmodus

PServer, Nprinter/Rprinter

PServer-Einstellungen

Druckservername

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckserverpasswort

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Abrufintervall

1 bis 65535 (1) (Sek.)

NDS/Bindery Einstelllung

NDS, NDS & Bindery

Dateiservername

Es können bis zu 47 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

NDS-Kontextname

Es können bis zu 191 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

NDS-Tree-Name

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Nprinter/Rprinter

Druckservername

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckernummer

0 bis 255 (255)

Status

Servername

Es können bis zu 47 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Name Warteschlange

Es können bis zu 127 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

HTTP-Servereinstellungen

Legen Sie fest, ob PageScope Web Connection (PSWC) verwendet werden soll, oder richten Sie eine Umgebung für die Verwendung des IPP-Drucks ein.

HTTP-Servereinstellungen

EIN, AUS

PSWC-Einstellungen

EIN, AUS

IPP-Einstellungen

EIN, AUS

IPP-Aufträge zulassen

EIN, AUS

Unterstützungsinformationen

Druckjob

EIN, AUS

Zulässiger Job

EIN, AUS

Job abbrechen

EIN, AUS

Job-Attribute öffnen

EIN, AUS

Job öffnen

EIN, AUS

Druckerattribute öffnen

EIN, AUS

Druckerinformationen

Druckername

Es können bis zu 127 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckerstandort

Es können bis zu 127 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckerinformationen

Es können bis zu 127 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druck-URI

Unveränderlich

IPP-Authentifizierungseinstellungen

EIN, AUS

Benutzerauthentifizierung

Anfrage-Bedienername, Basis, Digest

Benutzername

User

Es können bis zu 20 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

pass

Es können bis zu 20 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Bereich

IPP

Es können bis zu 127 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

FTP-Übertrag.-einstellungen

Richten Sie eine Umgebung für die Verwendung der FTP-Übertragung (z. B. Scannen zu FTP) oder für die Verwendung der von diesem System bereitgestellten FTP-Server-Funktionalität ein.

FTP-Versandeinstellungen

Die gescannten Originaldaten können an den FTP-Server gesendet werden. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen müssen immer eingerichtet werden, wenn Sie "Scannen zu FTP" verwenden möchten.

EIN, AUS

Proxy-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Proxy-Server-Anschlussnr

1 bis 65535 (21)

PASV-Modus

Aktivieren, Deaktivieren

Timeout der Verbindung

5 bis 300 (60) (Sek.)

FTP-Servereinstellungen

Dieses System kann als FTP-Server verwendet und mit einer Anwendung verknüpft werden, die als FTP-Client betrieben wird.

EIN, AUS

Abgewiesene Befehle

Zulassen, PASV/EPSV, PORT/EPRT

Sicherheit des PORT-Befehls erweitern

Aktivieren, Deaktivieren

SMB-Einstellungen

Richten Sie eine Umgebung für die Verwendung von SMB (Server Message Block) ein, wie z. B. Scannen zu SMB.

Client-Einstellung

Die gescannten Originaldaten können an den freigegebenen Ordner gesendet werden. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen müssen immer eingerichtet werden, wenn Sie "Scannen zu SMB" verwenden möchten.

EIN, AUS

SMB-Authentifizierungseinstellung *8

NTLMv1, NTLMv2, NTLMv1/NTLMv2, Kerberos

Einstellung für Kerberos-Authentifizierungsfehler

NTLM V1/V2 verwenden, NTLM nicht verwenden

Benutzerauthentifizierung (NTML)

EIN, AUS

DFS-Einstellung

EIN, AUS

Single Sign-On-Einst.

Standard-Domänenname

Es können bis zu 64 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

SMB-Servereinstellungen

Verwenden Sie dieses System als SMB-Server und legen Sie die Parameter für den SMB-Druck und die SMB-Dateifreigabe fest.

EIN, AUS

SMB-Server - Allgem. Einst.

SMB Hostname

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Arbeitsgruppe

ARBEITSGRUPPE

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

SMB-Auth.protokoll

SMB1.0, SMB1.0/SMB2.0

Einstellung für SMB-Sicherheitssignatur

Ungültig, Nur wenn erforderlich, Notwendig

SMB Druckeinstellungen

EIN, AUS

Druckservicename

Es können bis zu 12 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

WINS/NetBIOS-Einstellung

Richten Sie diese Einstellung ein, um den WINS-Server zu verwenden.

EIN, AUS

Autom. Einstellung

Aktivieren, Deaktivieren

WINS-Serveradresse 1

0.0.0.0 (0 bis 255)

WINS-Serveradresse 2

0.0.0.0 (0 bis 255)

Knotentypeinstellung

B-Knoten, P-Knoten, M-Knoten, H-Knoten

Einstellung für Direkt-Hosting

Legt fest, ob der Direkt-Hosting-SMB-Service verwendet werden soll.

EIN, AUS

LDAP-Einstellungen

Registrieren und definieren Sie den LDAP-Server und richten Sie die Zielsuche über Active Directory ein.

LDAP aktivieren

Legen Sie fest, ob der LDAP-Server für die Suche nach Zielen verwendet werden soll.

Beim Senden der gescannten Originaldaten können Sie nach einer E-Mail-Adresse über den LDAP-Server suchen.

EIN, AUS

LDAP-Einrichtung

Geben Sie die Adresse des LDAP-Servers und andere Parameter an.

Max. Suchergebnisse

5 bis 100 (100)

Timeout

5 bis 300 (60) (Sek.)

Grundeinstellung für Detailsuche

Name

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

E‑Mail

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Nummer wählen

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Nachname

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Vorname

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Stadt

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Firmenname

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Abteilung

ODER, UND, BEGINNT MIT, ENDET MIT

Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Suchdatenbank

Geben Sie den Startpunkt für die Suche ein, wenn Sie nach Benutzern für die Authentifizierung suchen.
Eine Suche wird durchgeführt. Das umfasst auch die Baumstruktur unter dem angegebenen Startpunkt.

Es können bis zu 255 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Eingabebeispiel:

"cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com"

SSL-Einstellung

EIN, AUS

Anschlussnummer

1-65535 (389)

Anschlussnummer (SSL)

1 bis 65535 (636)

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN

Bestätigen, Nicht bestätigen

Authentifizierungstyp

Anonym, Einfach, Digest-MD5, GSS-SPNEGO, NTML v1, NTML v2

Sever-Auth.-Meth. wählen

Einstellungen verwenden, Dynamische Authentifizierung verwenden

Verweiseinstellung

EIN, AUS

Anmeldename

Es können bis zu 255 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Es können bis zu 128 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Domänenname

Es können bis zu 64 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Verbindung überprüfen

Einstellung für Alles zurücksetzen

Ja, Nein

E-Mail- Einstellungen

Richten Sie die Einstellungen für den Versand und den Empfang von E-Mails (einschließlich An E-Mail scannen) ein.

E-Mail senden (SMTP)

Richten Sie die Parameter für die E-Mail-Übertragung über dieses System ein. Die Einstellung ist für die Verwendung von "In E-Mail scannen" erforderlich.

EIN, AUS

SMTP-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Binärdatenaufteilung

EIN, AUS

Geteilte E-Mail-Größe

100 bis 15000 (500) (Schritt: 100) (kB)

Timeout der Verbindung

30, 60, 90, 120, 150, 180, 210, 240, 270, 300 (Sek.)

Serverkapazität

0 bis 100 (MByte) (0)

Bei Eingabe von "0" unbegrenzt.

SSL/TLS-Einstellungen

SMTP over SSL, Start-TLS, Aus

Port Nr.

1-65535 (25)

Anschlussnummer (SSL)

1 bis 65535 (465)

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN

Bestätigen, Nicht bestätigen

Detail. Einstell.

SMTP-Authentifizierung

EIN, AUS

Benutzer-ID

Es können bis zu 255 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Es können bis zu 128 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Domänenname

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Authentifizierungseinstellung

Einstellungen verwenden, Benutzerauthentifizierung verwenden

POP-vor-SMTP-Authentifizierung

EIN, AUS

Zeit POP vor SMTP

0 bis 60 (0)

E-Mail empfangen (POP)

Richten Sie die Parameter für den E-Mail-Empfang auf diesem System ein.

EIN, AUS

POP-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Timeout der Verbindung

30, 60, 90, 120, 150, 180, 210, 240, 270, 300 (Sek.)

SSL-Einstellung

EIN, AUS

Port Nr.

1-65535 (110)

Anschlussnummer (SSL)

1 bis 65535 (995)

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN

Bestätigen, Nicht bestätigen

Anmeldename

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

APOP-Authentifizierung

EIN, AUS

S/MIME-Übertragungseinstellungen

Anwenden, Nicht anwenden

Digitale Signatur

Normalerweise nicht unterzeichnen, Normalerweise unterzeichnen

Typ der digitalen Signatur

SHA-1, SHA-256

SNMP-Einstellung

Richten Sie die Einstellungen für den Abruf von Informationen über das System oder die Überwachung des Systems per SNMP (Simple Network Management Protocol) ein.

SNMP-Einstellung

EIN, AUS

SNMP v1/v2c (IP)

EIN, AUS

SNMP v3 (IP)

EIN, AUS

SNMP v1 (IPX)

EIN, AUS

UDP-Anschlussnummer

1 bis 65535 (161)

SNMP v1/v2c-Einstellungen

Einstellungen für Read-Community-Namen

öffentlich

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Write-Einstellungen

Aktivieren, Deaktivieren

Einstellungen für Write-Community-Namen

privat

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

SNMP V3-Einstellungen

Einstellungen für Kontextnamen

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Discovery-User-Berechtigung

EIN, AUS

Einst. DiscoveryUserName

öffentlich

Es können bis zu 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *12

Einst. Read User Name

initial

Es können bis zu 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *12

Sicherheitsstufe

Aus, Auth-Kennwort,

Auth-Kennwort/Priv-Kennwort

Kennworteinstellung

Read-Auth.

AuthPassword

Es können 8 bis 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Read-Privileg

PrivPassword

Es können 8 bis 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Einstellung für Write-Benutzernamen

Einschränken

Es können bis zu 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *12

Sicherheitsstufe

Aus, Auth-Kennwort,

Auth-Kennwort/Priv-Kennwort

Kennworteinstellung

Write-Auth.

Es können 8 bis 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

MAC-Adresse (Doppelpunkte ":" ausgenommen)

Write-Privileg

Es können 8 bis 32 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

MAC-Adresse (Doppelpunkte ":" ausgenommen)

Verschlüss.-algorithmus

DES, AES-128

Authentifiz.-algorithmus

MD5, SHA-1

TRAP Einstellung

Legen Sie fest, ob Systemstatusbenachrichtigungen mit der SNMP TRAP-Funktion gesendet werden dürfen.

Erlaubt, Nicht erlaubt

TRAP-Einstellung bei fehlgeschlagener Authentifizierung

Aktivieren, Ungültig

AppleTalk-Einstellungen

Richten Sie die AppleTalk-Betriebsumgebung ein.

AppleTalk-Einstellungen

EIN, AUS

Druckername

Es können bis zu 31 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Zonenname

*

Es können bis zu 31 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Aktuelle Zone

Unveränderlich

Bonjour

Richten Sie beim Einsatz von Mac OS eine Umgebung für die Verwendung von Bonjour ein.

Bonjour

EIN, AUS

Bonjour-Name

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Der mit diesem System verbundene Name wird unter Umständen bereits als Standard angezeigt.

TCP-Socketeinstellungen

Gibt an, ob Funktionen wie die Kommunikation mit dem TWAIN-Treiber (TCP-Socket-Einstellung) oder die Übermittelung von Fachinformationen in PageScope Web Connection im Hinblick auf den Flash-Player (TCP-Socket(ASCII-Modus)) aktiviert werden sollen.

1 TCP Socket

EIN, AUS

SSL/TLS verwenden

EIN, AUS

Anschlussnummer

1-65535 (59158)

Portnummer (SSL/TLS)

1 bis 65535 (59159)

2 TCP-Socket (ASCII-Modus)

EIN, AUS

Anschlussnummer (ASCII-Modus)

1 bis 65535 (59160)

WebDAV-Einstellungen

Richten Sie eine Umgebung für die Verwendung der WebDAV-Übertragung (z. B. Scannen zu WebDAV) oder für die Verwendung der von diesem System bereitgestellten WebDAV-Server-Funktionalität ein.

WebDAV-Client-Einstellungen

Die gescannten Originaldaten können an den WebDAV-Server gesendet werden. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen müssen immer eingerichtet werden, wenn Sie "Scannen zu WebDAV" verwenden möchten.

EIN, AUS

Proxy-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Proxy-Server-Anschlussnr

1-65535 (8080)

Benutzername

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Chunk-Übertragung

EIN, AUS

Timeout der Verbindung

5 bis 300 (60) (Sek.)

Serverauthentifizierung Zeichencode

UTF-8, Windows-Codeseiten

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN

Bestätigen, Nicht bestätigen

Einstellung WebDAV-Server

Dieses System kann als WebDAV-Server verwendet und mit einer Anwendung verknüpft werden, die als WebDAV-Client betrieben wird.

EIN, AUS

SSL-Einstellung

Nur Nicht-SSL, Nur SSL, SSL/Nicht-SSL *14

Kennworteinstellung

Kennworteinstellung

sysadm

Sie können bis zu 64 Ein-Byte-Zeichen eingeben.

Erstes Kennwort

DPWS-Einstellungen

Richten Sie die Nutzungsumgebung der Webservice-Funktion ein (Geräteprofile für Webservices oder DPWS).

Allgemeine DPWS-Einstellungen

In diesem Bildschirm können Sie die Einstellungen für die Erkennung dieses Systems über den Webservice einrichten.

Anzeigename

Es können bis zu 62 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Veröffentlichungsservice

Aktivieren, Ungültig

SSL-Einstellung

EIN, AUS

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

Erweitere DPWS-Einstellungen

Richten Sie diese Einstellung ein, um den Proxy-Server zu verwenden und Daten über Webservices zu drucken oder zu scannen.

1 Proxy-Einstellungen aktivieren

EIN, AUS

2 Proxy registrieren

Proxy 1 bis 3

Hostname

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Dateipfad

Es können bis zu 255 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

SSL-Einstellung

EIN, AUS

Anschlussnummer

1 bis 65535 (80)

Druckereinstellung

Richten Sie diese Einstellung ein, um Daten über einen Webservice zu drucken.

EIN, AUS

Druckername

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckerstandort

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Druckerinformationen

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Scannereinstellungen

Richten Sie diese Einstellung ein, um Daten über einen Webservice zu scannen.

EIN, AUS

Scanner-Name

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Scanner-Ort

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Scanner-Informationen

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Timeout der Verbindung

30 bis 300 (120) (Sek.)

SSDP-Einstellung

Richten Sie diese Einstellung ein, um SSDP (Simple Service Discovery Protocol) zu verwenden und über Software oder andere Dienste im Netzwerk den Dienst zu finden, den das System bereitstellt.

SSDP-Einstellung

EIN, AUS

Multicast-TTL-Einstellung

Ändern Sie bei Bedarf die TTL (Time To Live) des SSDP-Multicast-Pakets.

1 bis 10 (1)

Detail. Einstell.

Gerät einrichten

Überprüfen Sie die MAC-Adresse dieses Systems und legen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit fest.

MAC-Adresse

LLTD-Einstellung

Legen Sie fest, ob LLTD (Link Layer Topology Discovery) verwendet werden soll.

Mit LLTD wird dieses System auf einem Windows-Computer unter Windows 7 oder höher (Windows 7/8.1/10/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012/Server 2012 R2) in einer Netzwerkübersicht angezeigt.

Aktivieren, Deaktivieren

Netzwerkgeschwindigkeit

Auto (10M/100Mbps), Auto (10M/100M/1Gbps), 10Mbps Halbduplex, 10Mbps Vollduplex, 100Mbps Halbduplex, 100Mbps Vollduplex, 1Gbps Vollduplex

Zeiteinstellung

Konfigurieren Sie Einstellungen, um automatisch das Datum und die Uhrzeit dieses Systems über den NTP-Server (Network Time Protocol) anzupassen.

Auto IPv6-Abruf

EIN, AUS

NTP-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Anschlussnummer

1 bis 65535 (123)

Datum

Autom. Zeitanpassung

EIN, AUS

Abrufintervall

1 bis 240 (24) (Std.)

Benachrichtigung über Status

Richten Sie diese Einstellung ein, um eine Benachrichtigung an ein angegebenes Ziel zu senden, wenn ein Alarm (z. B. bei einem Papierstau) von diesem System ausgegeben wird.

1 Benachrichtigungsadresse festlegen - IP-Adressen 1 bis 5

EIN, AUS

Hostadresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Anschlussnummer

1 bis 65535 (162)

Community-Name

öffentlich

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Benachrichtigungselemente

EIN, AUS

Serviceruf, Papierstau, Kassette leer, Tonervorrat, PM-Ruf, Heftklammern nachfüllen, Ausgabefach voll, Lochabfallbehälter leeren, Resttonerbehälter voll, Heftabfallbehälter leeren, Versorgung Ringbinderteile, Festplatte (Pre-RIP-/Format-/Scandaten) fast voll, Festplatte (Kopier-/RIP-Daten) fast voll

1 Benachrichtigungsadresse festlegen - IPX Adresse

EIN, AUS

Netzwerkadresse

00: 00: 00: 00

Node-Adresse

00: 00: 00: 00: 00: 00

Community-Name

öffentlich

Es können bis zu 15 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Benachrichtigungselemente

EIN, AUS

Serviceruf, Papierstau, Kassette leer, Tonervorrat, PM-Ruf, Heftklammern nachfüllen, Ausgabefach voll, Lochabfallbehälter leeren, Resttonerbehälter voll, Heftabfallbehälter leeren, Versorgung Ringbinderteile, Festplatte (Pre-RIP-/Format-/Scandaten) fast voll, Festplatte (Kopier-/RIP-Daten) fast voll

1 Benachrichtigungsadresse festlegen - E-Mail-Adressen 1 bis 5

EIN, AUS

E-Mail-Adresse bearbeiten

Es können bis zu 256 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Benachrichtigungselemente

EIN, AUS

Serviceruf, Papierstau, Kassette leer, Tonervorrat, PM-Ruf, Heftklammern nachfüllen, Ausgabefach voll, Lochabfallbehälter leeren, Resttonerbehälter voll, Heftabfallbehälter leeren, Versorgung Ringbinderteile, Festplatte (Pre-RIP-/Format-/Scandaten) fast voll, Festplatte (Kopier-/RIP-Daten) fast voll

PING-Bestätigung

Überprüfen Sie die Verbindung zwischen diesem System und dem Zielgerät anhand der Ping-Funktion.

PING an Ziel senden

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Verbindung überprüfen

SLP-Einstellung

Richten Sie diese Einstellung ein, um das Service Location Protocol (SLP) zu aktivieren und dieses System mit dem TWAIN-Treiber über das Netzwerk zu steuern.

Aktivieren, Deaktivieren

LPD-Einstellung

Aktivieren Sie den Line Printer Daemon (LPD), um den LPR-Druck (LPD) zu ermöglichen.

Aktivieren, Deaktivieren

Einst.Zert.verif.

Verwenden Sie diese Einstellung, um das Zertifikat des Zielgeräts zu verifizieren. *10

EIN, AUS

Verwende SSL-Version

Legen Sie die zu verwendende SSL-Version fest. *10

SSL3.0, TLS1.0, TLS1.1, TLS1.2

AV Auth. LDAP über SSL

Verwenden Sie diese Einstellung, um LDAP über SSL mit Active Directory-Authentifizierung zu verwenden.

AV Auth. LDAP über SSL

Aktivieren, Ungültig

AV Auth. LDAP SSL PortNr

1 bis 65535 (636)

Netzwerkeinstell. rücksetzen

Setzen Sie die Netzwerkeinstellungen dieses Systems auf die Werkseinstellung zurück.

Start

IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellungen

Richten Sie die IEEE802.1X-Authentifizierungseinstellungen ein.

Mit der IEEE802.1X-Authentifizierung können Sie sicherstellen, dass nur vom Administrator genehmigte Geräte eine Verbindung zur LAN-Umgebung herstellen dürfen. Nicht authentifizierte Geräte können dem Netzwerk nicht beitreten, wodurch ein gutes Sicherheitsniveau gewährleistet werden kann.

IEEE802.1X-Auth. Einstellungen

EIN, AUS

Auth.-Status

Auftragseinstell. zurücksetzen

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

IWS-Einstellungen *13

Richten Sie die Betriebsumgebung der IWS-Funktion (Internal Web Server) ein.

Mit der IWS-Funktion kann eine Umwandlungsanwendung für Druckdaten auf das System übertragen werden, wodurch die Umwandlungsfunktion für Druckdaten und andere Funktionen genutzt werden können.

IWS-Einstellungen

EIN, AUS

Anschlussnummer (Web-Server)

1 bis 65535 (8090)

Portnummer (Anwendungsinstallation)

1 bis 65535 (8091)

IWS-Apps mit Netzwerk verbinden

Erlaubt, Nicht erlaubt

Remote-Panel-Einstellungen

Legen Sie fest, ob der Servicetechniker das Remote-Bedienpult bedienen darf. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, wird die Schaltfläche [Remote-Bedienpultbedien.] im Bildschirm [Bedienerprogramm] angezeigt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.

Client-Einstellung

EIN, AUS

Port Nr.

1 bis 65535 (443)

Timeout der Verbindung

20 bis 300 (60) (Sek.)

Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Zertifikatverifizierungseinstellungen

Wählen Sie Verifizierungselemente für die Verifizierung des Zertifikats beim Herstellen einer SSL-Verbindung.

Ablaufdatum

Bestätigen, Nicht bestätigen

Schlüsselnutzung

Bestätigen, Nicht bestätigen

Kette

Bestätigen, Nicht bestätigen

Bestätigung des Ablaufdatums

Bestätigen, Nicht bestätigen

CN (Common Name)

Bestätigen, Nicht bestätigen

WebDAV-Client-Einstellungen und Synchronisierung.

Wenn Sie auf den Server, auf dem die dedizierte Software installiert ist, über einen Proxy-Server zugreifen möchten, müssen Sie den verwendeten Proxy-Server registrieren.

Individuelle Einstellungen

Proxy-Serveradresse

Hostnamen eingeben

Es können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden. *9

IPv4-Adresseingabe

0.0.0.0 (0 bis 255)

IPv6-Adresseingabe

0: 0: 0: 0: 0: 0: 0: 0

Proxy-Server-Anschlussnr

1-65535 (8080)

Benutzername

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Es können bis zu 63 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Remote-Panel über CSRC starten

Legen Sie fest, ob der Servicetechniker das Remote-Bedienpult über ein Ferndiagnosesystem starten darf. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, wird die Schaltfläche [Remote-Bedienpultbedien.] im Bildschirm [Bedienerprogramm] angezeigt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.

Erlaubt, Nicht erlaubt

JSP-Einstellungen

Richten Sie eine Umgebung für die Verwendung einer JAVA-basierten Kommunikationssoftware wie Color Centro oder Job Centro ein.

JSP-Einstellungen

EIN, AUS

SSL-Einstellung

Nur Nicht-SSL, Nur SSL, SSL/Nicht-SSL *15

Authentifizierungseinstellung

Aktivieren, Ungültig

Anmeldename

Unbekannt

Es können bis zu 8 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Kennwort

Ändern

Es können bis zu 8 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Anschlussnummer

30081-30090 (30081)

Portnummer (SSL) *15

30081 bis 30090 (30082)

Hot-Folder-Einstellung

Richten Sie die Betriebsumgebung des Hot-Folders ein, um PDF- und TIFF-Dateien direkt zu drucken.

Hot-Folder-Einstellung

Hot-Folder-Funktion

Aktivieren, Ungültig

Authentifikation

Synchronisier. EIN, Synchronisier. AUS

Druckreihenfolge

Reihenfolge des Dateikopierstarts, Schlussreihenf. Dateikopie

Benutzereinstellung

001 bis 100

Benutzername

Der Benutzername kann aus max. 20 Ein-Byte-Zeichen oder Zwei-Byte-Zeichen bestehen.

Kennwort

Es können bis zu 20 Ein-Byte-Zeichen verwendet werden.

Alle gedruckten Dateien löschen

Ja, Nein

*1:

Wenn [Automat. Eingabe] ausgewählt ist, sind die folgenden Einstellungen verfügbar.

- DHCP-Einstellung

- BOOTP-Einstellung

- ARP/PING-Einstellung

- AUTO-IP-Einstellung

Wenn die Einstellung von [Automat. Eingabe] zu [Direkteinstellung] gewechselt wird, werden die unter "DHCP-Einstellung" und "BOOTP-Einstellung" eingerichteten Parameter unwirksam. Bei einem Wechsel von [Manuelle Eingabe] zu [Automat. Eingabe] werden die folgenden Einstellungen gültig.

- DHCP-Einstellung

- BOOTP-Einstellung

- ARP/PING-Einstellung

- AUTO-IP-Einstellung

*2:

Wenn "IPv6-Einstellungen" auf [AUS] gesetzt ist, wird diese Funktion deaktiviert, auch wenn "Automatische IPv6-Einstellungen" auf [EIN] eingestellt ist. In PageScope Web Connection ist die Dropdown-Liste "Automatische IPv6-Einstellungen" ausgeblendet.

*3:

Nach Auswahl von [AUS] unter "Automatische IPv6-Einstellungen" können die Einstellungen unter "Globale Adresse", "Präfixlänge" und "Gateway-Adresse" geändert werden.

*4:

Wenn der folgende Adressbereich angegeben wird, wird ein Fehler ausgelöst.

fe80:: - febf:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff

ff00:: - ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff

*5:

Diese Einstellung kann festgelegt werden, wenn [Verschlüsselungsalgorithmus] auf [AES-CBS] gesetzt ist.

*6:

Diese Einstellung kann festgelegt werden, wenn [Verschlüsselungsalgorithmus] auf [SHA-2] gesetzt ist.

*7:

Verfügbar für den Bereich von fe80: 0: 0: 0: : bis fe80: 0: 0: 0: ffff: ffff: ffff: ffff.

*8:

Wenn Sie "Scannen zu SMB" unter Mac OS X 10.7 oder höher verwenden, setzen Sie das [SMB-Authentifizierungsverfahren] auf [NTLMv1/v2].

*9:

Für den Hostnamen können bis zu 253 Ein-Byte-Zeichen, einschließlich Punkte, eingegeben werden.

Um 64 Zeichen oder mehr einzugeben, müssen Sie Punkte (.) verwenden, um die Zeichen voneinander zu trennen.

*10:

Sie können die erweiterten Einstellungen im Administratormodus von PageScope Web Connection verwenden. Ausführliche Informationen finden Sie unter Überblick über PageScope Web Connection.

*11:

Nur eine IP-Adresse, kein Bereich, kann auf drei Arten zugelassen/abgewiesen werden.

Geben Sie z. B. für die ausschließliche Zulassung/Abweisung der Adresse 192.168.11.22 Folgendes ein:

192.168.11.22 - 0.0.0.0

0.0.0.0 - 192.168.11.22

192.168.11.22 - 192.168.11.22

*12:

Der "Discovery User Name" kann nicht mit dem "Read User Name" oder "Write User Name" identisch sein.

*13:

Für die Verwendung der IWS-Funktion muss eine Serviceeinstellung eingerichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienst.

*14:

Um [Nur SSL] und [SSL/Nicht-SSL] in der SSL-Einstellung aufzurufen, richten Sie die folgende Einstellung über PageScope Web Connection ein.

  • Einstellen von [Modus verwendet SSL/TLS] in der [SSL-Einstellung] auf [Administrator-Modus] oder [Administrator-Modus und Benutzer-Modus] (Siehe SSL-Einstellung.)

*15:

Um [Nur SSL] und [SSL/Nicht-SSL] in der SSL-Einstellung aufzurufen, richten Sie die folgende Einstellung über PageScope Web Connection ein.